Der FC Bayern München steht vor einem wichtigen Champions-League-Spiel gegen Bayer Leverkusen, das nicht nur sportlich, sondern auch finanziell von großer Bedeutung ist. Wie die Zeit, unter Berufung auf die DPA, berichtet, winkt dem deutschen Rekordmeister beim Einzug ins Viertelfinale eine Prämie von 12,5 Millionen Euro aus dem Topf der UEFA. Hinzu kämen weitere Millionen durch die Einnahmen eines zusätzlichen Heimspiels in der Königsklasse. (Quelle: Zeit Online)
Diese zusätzlichen Einnahmen könnten im Hinblick auf die laufenden Vertragsverhandlungen mit Joshua Kimmich eine entscheidende Rolle spielen. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, stocken die Gespräche mit dem 30-jährigen Nationalspieler, der zu den Topverdienern in München zählt und im Sommer den Verein verlassen könnte. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
Der FC Bayern hat laut Zeit Online bereits 48,37 Millionen Euro an UEFA-Prämien in dieser Champions-League-Saison eingenommen, zuzüglich einer noch nicht festgelegten Wertprämie, die sich ebenfalls in zweistelliger Millionenhöhe bewegen dürfte. (Quelle: Zeit Online)
Interessanterweise ist Bayer Leverkusen, wie die Rhein-Neckar-Zeitung berichtet, derzeit der deutsche Prämien-Krösus in der Champions League. Der Werksclub hat inklusive der elf Millionen Euro für das direkt erreichte Achtelfinale bereits 50,57 Millionen Euro eingenommen. Auch Leverkusen könnte die zusätzlichen Einnahmen gut gebrauchen, beispielsweise für eine vorzeitige Vertragsverlängerung mit Nationalspieler Florian Wirtz. (Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung)
Die Prämien in der Champions League steigen von Runde zu Runde. Für das Viertelfinale gibt es 12,5 Millionen Euro, für das Halbfinale jeweils 15 Millionen Euro. Der Sieger des Finales am 31. Mai in München erhält 25 Millionen Euro, der Verlierer 18,5 Millionen Euro. Dies berichtet Vodafone Live. (Quelle: Vodafone Live)
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