Nach der Niederlage in der Europa League gegen den FC Porto richtet die TSG 1899 Hoffenheim ihren Blick nach vorne auf das kommende Bundesligaspiel gegen den 1. FC Heidenheim. Wie die Zeit (https://www.zeit.de/news/2024-10/25/vor-heidenheim-hoffenheimer-fokus-auf-regeneration) berichtet, liegt der Fokus der Hoffenheimer nun auf der Regeneration der Spieler. Trainer Pellegrino Matarazzo betonte die Wichtigkeit, die Niederlage gegen Porto abzuhaken und sich voll und ganz auf die kommende Aufgabe zu konzentrieren. „Unser voller Fokus liegt auf der Regeneration“, so Matarazzo laut Zeit Online. Man werde aber einige Punkte aus dem Porto-Spiel in die Vorbereitung mitnehmen.
Ob es personelle Veränderungen in der Startelf geben wird, ließ Matarazzo offen. Die Entscheidung hänge vom Regenerationszustand der Spieler ab. „Wir werden sehen, ob alle die Frische spüren, um über die volle Zeit zu gehen“, erklärte der 46-Jährige. Intensität und Laufbereitschaft seien in Heidenheim gefragt. Kleinere Blessuren aus dem Porto-Spiel sollten laut Matarazzo kein Problem darstellen.
Für das Spiel gegen Heidenheim könnten Pavel Kaderabek, Marius Bülter und Dennis Geiger wieder Optionen für den Kader sein. Matarazzo zeigte sich zuversichtlich, dass Kaderabek und Bülter rechtzeitig fit werden. Bei Geiger müsse man abwarten, ob er nach seiner Knieprellung einsatzfähig sei, so der Trainer laut Zeit Online.
Matarazzo freut sich auf das Duell mit dem Tabellen-Neunten. Die räumliche Nähe der beiden Vereine verleihe dem Spiel einen besonderen Reiz, erklärte er. Hoffenheim sei auf einem guten Weg, brauche aber Punkte. Heidenheim sei ein unangenehmer Gegner, besonders im heimischen Stadion, das viel Energie freisetze. Mit der richtigen Leistung und dem Fokus auf die eigenen Stärken habe man aber eine Chance auf den Sieg, so Matarazzo.
Die Süddeutsche Zeitung (https://www.sueddeutsche.de/sport/fussball-bundesliga-vor-heidenheim-hoffenheimer-fokus-auf-regeneration-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-241025-930-270575) berichtet ebenfalls über die Regeneration der Hoffenheimer Spieler als zentralen Aspekt der Vorbereitung auf das Heidenheim-Spiel. Auch hier wird Matarazzos Fokus auf die Regeneration und die mögliche Rückkehr von Kaderabek, Bülter und Geiger hervorgehoben.
Die Heidenheimer Zeitung (https://www.hz.de/sport/1-fc-heidenheim/als-in-hoffenheim-vor-elf-jahren-der-letzte-phantomtreffer-der-bundesliga-geschichte-fiel) beleuchtet in einem separaten Artikel die Geschichte der Phantomtore in der Bundesliga und erinnert an ein skandalöses Spiel der TSG Hoffenheim im Jahr 2013.
Weitere Berichte über die Situation bei Hoffenheim und die bevorstehende Partie gegen Heidenheim finden sich bei stern.de (https://www.stern.de/gesellschaft/regional/hamburg-schleswig-holstein/zeichen-setzen--st--pauli-fans-planen-regenbogen-protest-gegen-vfl-stuermer-35174098.html und https://www.stern.de/gesellschaft/regional/berlin-brandenburg/fussball-bundesliga--eintracht-mit-respekt-nach-berlin---union-ist-wieder-union--35174884.html) und n-tv.de (https://www.n-tv.de/regionales/berlin-und-brandenburg/Gosens-ueber-seinen-Union-Frust-und-ein-Fischer-Denkmal-article25314103.html).
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