23.10.2024
John Kelly erhebt schwere Vorwürfe gegen Donald Trump zwei Wochen vor der US-Wahl

Donald Trumps ehemaliger Stabschef John Kelly hat zwei Wochen vor der Wahl angebliche Aussagen des früheren Präsidenten über Adolf Hitler öffentlich gemacht. „Wissen Sie, Hitler hat auch einige gute Dinge getan“, habe er mehrfach von Trump zu hören bekommen, sagte Kelly der „New York Times“. Er habe dann auf Hitlers Rassismus und Faschismus als Beweggrund für dessen Handeln verwiesen, wonach die Unterhaltung meist versiegt sei, sagte Kelly in dem am Dienstag veröffentlichten Interview. Dem Magazin „The Atlantic“ bestätigte Kelly, dass Trump in einer Unterhaltung gesagt habe, er wünsche sich so loyale Generäle wie „Hitlers Generäle“. Ein Sprecher von Trumps Wahlkampf-Team bestritt, dass Trump das gesagt habe. Das Trump-Lager hatte Kelly bereits zuvor Glaubwürdigkeit abgesprochen. Der frühere Marine-General Kelly war von 2017 bis 2019 Trumps Stabschef im Weißen Haus. Der „New York Times“ sagte Kelly auch, Trump falle aus seiner Sicht „unter die allgemeine Definition eines Faschisten“. Er verwies dabei auf die Beschreibung von Faschismus als einer extrem rechten, autoritären und ultranationalistischen Ideologie, bei der es unter anderem einen diktatorischen Anführer, und eine Unterdrückung der Opposition gebe. Nach seinen Erfahrungen denke Trump, dass Amerika auf diese Weise besser zu regieren wäre, sagte Kelly. Zur Begründung dafür, dass er nun öffentlich Stellung beziehe, verwies der 74-jährige Kelly auf Trumps jüngste Äußerungen über die „inneren Feinde“, zu denen der Ex-Präsident mehrere bekannte Politiker der Demokraten zählte. Wie die „New York Times“ berichtet, äußerte sich Trumps ehemaliger Stabschef John Kelly zwei Wochen vor der US-Wahl zu angeblichen Aussagen des früheren Präsidenten über Adolf Hitler. „Wissen Sie, Hitler hat auch einige gute Dinge getan“, habe Kelly mehrfach von Trump gehört. Nach Aussagen des ehemaligen Stabschefs habe er Trump dann auf Hitlers Rassismus und Faschismus als Beweggrund für dessen Handeln hingewiesen, woraufhin die Unterhaltung meist im Sande verlief. Gegenüber dem Magazin „The Atlantic“ bestätigte Kelly, dass Trump in einem Gespräch gesagt habe, er wünsche sich so loyale Generäle wie „Hitlers Generäle“. Ein Sprecher von Trumps Wahlkampfteam dementierte diese Aussagen. Das Trump-Lager hatte Kelly bereits zuvor die Glaubwürdigkeit abgesprochen. Der frühere Marine-General Kelly war von 2017 bis 2019 Trumps Stabschef im Weißen Haus. Der „New York Times“ sagte Kelly, dass Trump seiner Meinung nach „unter die allgemeine Definition eines Faschisten“ falle. Er bezog sich dabei auf die Beschreibung von Faschismus als extrem rechte, autoritäre und ultranationalistische Ideologie, die unter anderem von einem diktatorischen Anführer und der Unterdrückung der Opposition geprägt sei. Seinen Erfahrungen nach denke Trump, dass Amerika auf diese Weise besser zu regieren wäre, so Kelly. Als Grund für seine Entscheidung, nun öffentlich Stellung zu beziehen, nannte der 74-jährige Kelly Trumps jüngste Äußerungen über die „inneren Feinde“, zu denen der Ex-Präsident mehrere bekannte Politiker der Demokraten zählte. Laut einem Bericht der „New York Times“ hat sich Donald Trumps ehemaliger Stabschef John Kelly zwei Wochen vor der US-Wahl zu angeblichen Aussagen des ehemaligen Präsidenten über Adolf Hitler geäußert. „Wissen Sie, Hitler hat auch ein paar gute Dinge getan“, soll Kelly mehrfach von Trump gehört haben. Wie der ehemalige Stabschef sagte, habe er Trump darauf hingewiesen, dass Hitlers Rassismus und Faschismus die eigentlichen Beweggründe für sein Handeln waren, woraufhin das Gespräch meist beendet gewesen sei. Dem Magazin „The Atlantic“ bestätigte Kelly, dass Trump in einem Gespräch gesagt habe, er wünsche sich so loyale Generäle wie „die Generäle von Hitler“. Ein Sprecher von Trumps Wahlkampfteam stritt ab, dass Trump dies gesagt habe. Das Trump-Lager hatte Kelly bereits zuvor die Glaubwürdigkeit abgesprochen. Der frühere Marinegeneral Kelly war von 2017 bis 2019 Trumps Stabschef im Weißen Haus. Gegenüber der „New York Times“ sagte Kelly, dass Trump seiner Meinung nach „unter die allgemeine Definition eines Faschisten“ falle. Er bezog sich dabei auf die Beschreibung des Faschismus als extrem rechte, autoritäre und ultranationalistische Ideologie, die unter anderem durch einen diktatorischen Führer und die Unterdrückung der Opposition gekennzeichnet sei. Seinen Erfahrungen nach sei Trump der Meinung, dass Amerika auf diese Weise besser zu regieren sei, so Kelly. Als Begründung dafür, dass er nun an die Öffentlichkeit gehe, nannte der 74-jährige Kelly Trumps jüngste Äußerungen über die „inneren Feinde“, zu denen der Ex-Präsident mehrere bekannte Politiker der Demokraten zählt. Quellen: - https://www.faz.net/aktuell/politik/us-wahl/liveticker-us-wahl-2024-frueherer-stabschef-trump-hat-hitler-gelobt-faz-19444916.html - https://www.faz.net/aktuell/wissen/geist-soziales/us-wahl-2024-steht-die-demokratie-in-amerika-vor-einem-kollaps-110061469.html - https://www.sueddeutsche.de/politik/us-wahl-2024-news-liveblog-trump-yelp-mcdonalds-lux.6Qfsf9tt1bQQ9Axfxjw26Xstern - https://www.stern.de/politik/ausland/us-wahl--donald-trump-relativierte-mehrfach-hitler--sagt-sein-ehemaliger-stabschef-34360806.html - https://www.tagesschau.de/ausland/uswahl - https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-usa-biden-100.html - https://www.zdf.de/nachrichten/thema/usa-wahlen-100.html

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