Ein 34-Jähriger Autofahrer ist bei einem Unfall auf der regennassen Fahrbahn der A24 in Putlitz (Landkreis Prignitz) schwer verletzt worden. Wie ein Polizeisprecher mitteilte, wollte der Mann am Dienstagabend verkehrsbedingt bremsen. Aufgrund der Nässe sei das Auto zunächst auf der Fahrbahn ins Schleudern geraten, habe sich dort mehrfach gedreht und schließlich überschlagen. Es durchbrach einen Wildzaun und kam schließlich auf einer Wiese zum Stehen.
Ein Rettungshubschrauber brachte den Schwerverletzten ins Krankenhaus. Die Straße war für etwa eine halbe Stunde gesperrt. Nach Angaben des Sprechers beläuft sich der entstandene Sachschaden auf etwa 10.000 Euro.
Der Unfall ereignete sich am Dienstagabend auf der A24 in Putlitz. Der 34-Jährige Autofahrer wollte verkehrsbedingt bremsen, als sein Auto auf der regennassen Fahrbahn ins Schleudern geriet. Das Auto drehte sich mehrfach und überschlug sich schließlich. Es durchbrach einen Wildzaun und kam auf einer Wiese zum Stehen.
Ein Rettungshubschrauber wurde alarmiert und brachte den Schwerverletzten ins Krankenhaus. Die Straße war für etwa eine halbe Stunde gesperrt, um den Rettungseinsatz zu ermöglichen.
Nach Angaben des Polizeisprechers beläuft sich der entstandene Sachschaden auf etwa 10.000 Euro. Das Auto des 34-Jährigen war bei dem Unfall schwer beschädigt worden.
In der Region haben sich in den letzten Wochen mehrere schwere Unfälle ereignet. Vor wenigen Tagen starb eine 73-Jährige bei einem Frontalzusammenstoß auf der Bundesstraße 5. Ein 64-Jähriger aus der Region Tangermünde war auf die Gegenfahrbahn geraten und hatte mit seinem Mercedes einen entgegenkommenden Wagen gerammt.
In einem anderen Unfall auf der A24 kam ein Reisebus von der Fahrbahn ab und überschlug sich. 16 Menschen wurden bei dem Unfall verletzt.
Die Unfälle in der Region zeigen, dass die Straßen in Nordbrandenburg ein hohes Risiko für schwere Unfälle bergen. Die Polizei warnt vor den Gefahren von Aquaplaning und appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, vorsichtig zu fahren.
