Am 24. Dezember löste ein 23-jähriger Mann in der Hamelner Fußgängerzone einen Polizeieinsatz aus, weil er mit einer Pistole unterwegs war. Wie die Zeit (https://www.zeit.de/news/2024-12/24/mann-laeuft-mit-plastikpistole-durch-innenstadt-von-hameln) berichtet, gingen besorgte Passantenmeldungen bei der Polizei ein. Der Mann spazierte am Mittag durch die Innenstadt, in der sich auch der Weihnachtsmarkt befindet, welcher zu diesem Zeitpunkt jedoch geschlossen war, so eine Polizeisprecherin. Auch das Online-Portal Dewezet berichtete darüber.
Obwohl von dem Mann keine direkte Bedrohung ausging, rückte die Polizei mit einem größeren Aufgebot an. Es stellte sich heraus, dass es sich bei der Waffe um eine täuschend echt aussehende Spielzeugpistole aus Plastik handelte. Der Mann wurde laut der Polizeisprecherin zur Wache gebracht und anschließend in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Die Süddeutsche Zeitung (https://www.sueddeutsche.de/panorama/passanten-in-sorge-mann-laeuft-mit-plastikpistole-durch-innenstadt-von-hameln-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-241224-930-327163) griff die dpa-Meldung auf und berichtete ebenfalls.
Vorfälle dieser Art sind in Hameln nicht neu. Die Dewezet (https://www.dewezet.de/lokales/hameln-pyrmont/mann-laeuft-mit-pistole-durch-stadt-polizei-ueberwaeltigt-hamelner-7AAEZBAE23C76A2D73ZZAA54FZ.html) berichtete bereits von einem Fall, in dem ein 49-Jähriger mit einer Spielzeugwaffe in der Gesäßtasche durch die Stadt lief und von der Polizei überwältigt wurde.
