Am 25. Dezember, dem ersten Weihnachtsfeiertag, kam es zu einem tragischen Verkehrsunfall an der Landesgrenze zwischen Sachsen und Sachsen-Anhalt, bei dem ein 54-jähriger Mann ums Leben kam. Der Unfall ereignete sich auf der Bundesstraße 183a zwischen Brehna und Storkwitz. Der aus Sachsen-Anhalt stammende Fahrer verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen einen Baum. Dies berichten übereinstimmend die Zeit (https://www.zeit.de/news/2024-12/25/mann-stirbt-bei-verkehrsunfall-an-landesgrenze) und die dpa.
Die Polizeidirektion Leipzig bestätigte den Tod des Fahrers noch am Unfallort. An seinem Fahrzeug entstand Totalschaden. Die Süddeutsche Zeitung (https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/unfall-mann-stirbt-bei-verkehrsunfall-an-landesgrenze-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-241225-930-327520), ebenfalls unter Berufung auf die dpa, berichtet von massiven Schäden am Unfallwagen. Die genauen Umstände des Unfalls sind bisher noch unklar und Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.
Auch die Freie Presse (https://www.freiepresse.de/nachrichten/sachsen/mann-stirbt-bei-verkehrsunfall-an-landesgrenze-artikel13645298) berichtet über den tödlichen Unfall am ersten Weihnachtsfeiertag, der die Feiertage in der Region überschattet, und erwähnt die Herkunft des Verstorbenen aus Sachsen-Anhalt.
Ein weiterer tödlicher Unfall ereignete sich an der Landesgrenze zwischen Hessen und Thüringen, wie die Tagesschau (https://www.tagesschau.de/inland/regional/thueringen/mdr-24-jaehriger-stirbt-bei-unfall-an-landesgrenze-100.html) meldet. Ein 24-jähriger Mann kam ums Leben, nachdem sein Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn geriet und mit einem anderen Auto kollidierte. Beide Unfälle verdeutlichen die Gefahren im Straßenverkehr, besonders während der Feiertage.