19.10.2024
Trinkwassertalsperren in Sachsen-Anhalt gut gefüllt

Trinkwasserversorgung: Talsperren in Sachsen-Anhalt sind gut gefüllt

Die Trinkwassertalsperren in Sachsen-Anhalt sind nach dem regenreichen Winter und den Regenfällen im Frühjahr derzeit gut gefüllt. An der Rappbodetalsperre im Harz, der größten Trinkwassertalsperre in Deutschland, liegt der Füllstand nach Angaben des Talsperrenbetriebs derzeit bei fast 95 Millionen Kubikmetern. Auch die Wasserqualität sei in diesem Jahr sehr gut, sagt der Geschäftsführer des Talsperrenbetriebs Sachsen-Anhalt, Burkhard Henning.

Vor einem Jahr lag der Beckeninhalt auf einem ähnlichen Niveau wie aktuell. Im Winter sei das Stauziel mit 105 Millionen Kubikmetern Wasser nahezu erreicht worden. Im Herbst und Winter hatte es teilweise so viel geregnet, dass sogar Wasser kontrolliert abgegeben werden musste. Sorgen über die Trinkwasserversorgung müsse man sich nicht machen, betonte Henning. Selbst in den vergangenen, trockenen Jahren seien die Füllstände gut gewesen. Auch die restlichen Trinkwassertalsperren im Harz haben sich auf einem ähnlichen Stand wie vor einem Jahr befinden.

Der Füllstand der Rappbodetalsperre im Harz, der größten Trinkwassertalsperre in Deutschland, liegt derzeit bei fast 95 Millionen Kubikmetern. Die Trinkwassertalsperren in Sachsen-Anhalt sind nach dem regenreichen Winter und den Regenfällen im Frühjahr derzeit gut gefüllt.

In Sachsen-Anhalt sind die Trinkwassertalsperren nach dem regenreichen Winter gut gefüllt. An der Rappbodetalsperre im Harz, der größten Trinkwassertalsperre in Deutschland, ist das Stauziel für den Sommer fast erreicht, den anderen Trinkwassertalsperren im Harz teilweise bereits überschritten. Für die Rappbodetalsperre liegt das Ziel bei 105 Mio. m³ Wasser. Mit derzeit rund 100 Mio. m³ sei dieses Ziel fast erreicht, sagte der Geschäftsführer des Talsperrenbetriebs, Burkhard Henning, der Deutschen Presseagentur (dpa). Im Herbst und Winter habe es teilweise so viel geregnet, dass sogar Wasser kontrolliert abgegeben werden musste. Sorgen über die Trinkwasserversorgung müsse man sich nicht machen. Selbst in den vergangenen, trockenen Jahren seien die Füllstände gut gewesen.

Die Talsperren in Sachsen für Trink- und Brauchwasser sind nahezu vollständig gefüllt. Das teilte eine Sprecherin der Landestalsperrenverwaltung auf Anfrage mit. Demnach sind die Talsperren derzeit bei rund 100 Prozent ihrer Kapazität und böten eine ideale Ausgangslage für die Versorgung im Jahr 2024. Sachsens Talsperren haben derzeit viel Wasser gespeichert. Durch einen niederschlagsreichen Herbst und Winter habe es hohe Zuflussmengen in die Anlagen gegeben. Dabei konnte zum Teil mehr Wasser als in den vergangenen Jahren gespeichert werden, wie die Behörde mitteilte. Zu Weihnachten sei ein Hochwasser zu verzeichnen gewesen.

Derzeit seien die Zuflüsse durch eine frühsommerliche Trockenheit jedoch wieder geringer und lägen "deutlich unter den langjährigen Vergleichswerten für März und April". Doch auch bei einer Fortsetzung der Trockenheit sei die Versorgung nach jetzigem Kenntnisstand gesichert, sagte die Sprecherin weiter. Die Landestalsperrenverwaltung betreibt 25 Trinkwassertalsperren im Freistaat. Rund 40 Prozent des sächsischen Trinkwassers kommt den Angaben zufolge in Sachsen aus Talsperren. Damit es bei wenig Niederschlag nicht zu Engpässen kommt, sind viele der Stauanlagen durch Leitungssysteme miteinander verbunden. Auf diesem Weg kann das Wasser den Angaben zufolge dahin geleitet werden, wo es gebraucht wird.

In Sachsen sind die Talsperren für Trink- und Brauchwasser nahezu vollständig gefüllt. Durch einen niederschlagsreichen Herbst und Winter habe es hohe Zuflussmengen in die Anlagen gegeben. Dabei konnte zum Teil mehr Wasser als in den vergangenen Jahren gespeichert werden, wie die Behörde mitteilte. Zu Weihnachten sei ein Hochwasser zu verzeichnen gewesen.

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