Die US-Präsidentschaftswahl 2024 ist entschieden: Donald Trump kehrt ins Weiße Haus zurück. Wie der Tagesspiegel berichtet, hat Trump einen deutlicheren Sieg errungen, als viele Experten erwartet hatten. Auch der Senat geht an die Republikaner. Diese Entwicklungen haben weltweit Reaktionen ausgelöst. Der SPIEGEL analysiert den "Trump-Schock" und berichtet über erste Reaktionen aus aller Welt. Trump selbst reklamierte bereits in der Wahlnacht den Sieg für sich, wie der SPIEGEL berichtet.
Verteidigungsminister Lloyd Austin hat das US-Militär, wie stern.de und der General-Anzeiger Bonn berichten, zu einem geordneten Machtwechsel aufgerufen. Austin betonte die politische Neutralität der Streitkräfte und deren Verpflichtung, die Verfassung zu verteidigen. Laut stern.de sagte die stellvertretende Pentagon-Sprecherin Sabrina Singh, Austin habe die Notwendigkeit gesehen, diese Punkte zu bekräftigen, da es in der Vergangenheit Übergangsphasen gegeben habe, "die nicht nahtlos waren".
Trump erklärte in Pennsylvania den Wahltag zum "Tag der Befreiung", wie die Tagesschau berichtet. Sein Vizekandidat J.D. Vance beendete den Wahlkampf mit einer Beleidigung von Kamala Harris, wie ebenfalls die Tagesschau meldet. US-Behörden verstärkten landesweit die Sicherheitsvorkehrungen, so die Tagesschau.
Wie die FAZ berichtet, gratulierte der russische Präsident Wladimir Putin Trump zum Wahlsieg. Trump signalisierte seine Gesprächsbereitschaft mit Putin und gab an, bereits mit rund 70 Staats- und Regierungschefs telefoniert zu haben. Auch Bill Gates gratulierte Trump und Vance, wie die FAZ berichtet.
Das ZDF berichtet, dass Joe Biden eine Ansprache an die Nation angekündigt hat, um über die Wahlergebnisse und den Übergang zu sprechen. Melania Trump würdigte den Sieg ihres Mannes, während Nancy Pelosi den friedlichen Machtwechsel betonte, wie das ZDF berichtet.
Der SPIEGEL berichtet ausführlich über den Wahltag und die Reaktionen auf Trumps Sieg. Klingbeil (SPD) schwört seine Partei auf neue Verantwortung ein. Eine NBC News Befragung deutet darauf hin, dass Trump bei nicht-weißen Wählern punkten konnte. Frankreich will Europa nach Trumps Sieg in Stellung bringen, wie der SPIEGEL berichtet.
Das ZDF berichtet im Liveticker über die Öffnung der Wahllokale an der Ostküste. Es wird ein knappes Ergebnis zwischen Harris und Trump erwartet. Die Sicherheitsbehörden warnen vor russischer Desinformation, insbesondere in den Swing States.
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