19.10.2024
ung, den Verlag zu schließen, ist ihnen nicht leichtgefallen.

Der Münchner Verlag &Töchter gibt auf

Die vier Verlegerinnen des kleinen, feministischen Münchner Verlags geben bekannt, dass sie nach fünf Jahren nicht mehr weitermachen – und nennen zahlreiche, auch strukturelle Gründe dafür.

„Inspiriert \ unbändig \ jung“, so sieht sich der Verlag &Töchter, wie man auf der Webseite lesen kann: „Wir denken das Verlegen neu.“ Ganz neu denken muss der kleine unabhängige Münchner Verlag nun allerdings in anderer Hinsicht. „Liebe alle, wir müssen euch etwas mitteilen“, konnte man Ende vergangener Woche auf einer Instagram-Kachel lesen. Und auf der nächsten: „Diese Entscheidung ist uns gar nicht leichtgefallen: Wir hören auf.“

Der Verlag &Töchter gab auf Instagram bekannt, dass er aufhört - hier ein Video-Ausschnitt mit den Verlegerinnen Jessica Taso, Laura Nerbel, Sarah Zechel und Elena Straßl (von oben links im Uhrzeigersinn). (Foto: Bildschirm-Ausschnitt)

Die Verlegerinnen des kleinen, feministischen Münchner Verlags geben bekannt, dass sie nach fünf Jahren nicht mehr weitermachen – und nennen zahlreiche, auch strukturelle Gründe dafür. Die Entscheidung, den Verlag zu schließen, ist ihnen nicht leichtgefallen.

„Wir haben uns zuallererst aus Liebe zu den Büchern als Buchverlag gegründet, weil wir gerne Bücher produzieren und verkaufen wollten. Wir wussten aber von Anfang an: Ein ganz klassischer Buchverlag passt nicht zu uns. Es muss digitaler sein“, sagt Elena Straßl, die sich um Veranstaltungen und Vertrieb bei &Töchter kümmert.

Digitale Konzepte, innovative Vermarktungsansätze und nachhaltige Buchproduktion – so will &Töchter den Zeitgeist treffen: „Der Zusatz hinter unserem Namen ‚Verlag und mehr‘ steht dafür, dass wir uns mit anderen Mitteln präsentieren. Zum Beispiel mit einem Podcast und einer Veranstaltungsreihe“, erklärt Straßl.

Mit diesen Angeboten tritt &Töchter auf einen Markt, in dem es immer schwerer wird, Leser:innen zu erreichen. Die Konsumgewohnheiten haben sich in den letzten Jahren grundlegend verändert: Ein riesiges Angebot an Inhalten auf vielen verschiedenen Plattformen sorgt dafür, dass die Aufmerksamkeitsspanne nachlässt. Medien werden oft nebenbei konsumiert. Doch Lesen erfordert Aufmerksamkeit; eine Fähigkeit, die man kaum noch mit Entspannung oder Freizeit in Verbindung bringt.

Das ist laut einer Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung der häufigste Grund, warum Leser:innen immer seltener zum Buch greifen. „Dass Leser:innen verloren gehen, ist ein sehr präsentes Thema in der Verlagsbranche, schon seit den letzten zehn Jahren. Man muss da aufpassen, dass sich nicht ein Gefühl von ‚wir gegen den Rest der Welt‘ im Literaturbetrieb einstellt“, meint Elena Straßl.

Genau in diesen Entwicklungen steckt für &Töchter große Hoffnung. Die Buch-Community organisiert sich, tauscht sich über Neuerscheinungen aus oder hält Online-Buchclubs ab. Doch die Verlegerinnen sehen auch die Schwierigkeiten, die der Branche bevorstehen.

Zum einen gibt es die wachsende Konkurrenz durch große Verlage, die immer mehr Marktanteile erobern. Zum anderen fehlt es an Nachwuchs in der Branche, da viele junge Leute nicht mehr bereit sind, in einem traditionellen Verlag zu arbeiten.

„Wir haben uns immer bemüht, neue Wege zu gehen und den Verlag neu zu denken. Doch es ist schwierig, in einer Branche zu bestehen, die so stark von Traditionen geprägt ist“, sagt Laura Nerbel.

&Töchter hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene entwickelt. Der Verlag hat sich auf feministische Literatur spezialisiert und viele junge Autorinnen und Autoren gefördert.

Die Verlegerinnen haben sich in den letzten Jahren bemüht, den Verlag zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene zu machen. Doch die Entscheidung, den Verlag zu schließen, ist ihnen nicht leichtgefallen.

„Wir haben uns immer bemüht, neue Wege zu gehen und den Verlag neu zu denken. Doch es ist schwierig, in einer Branche zu bestehen, die so stark von Traditionen geprägt ist“, sagt Laura Nerbel.

&Töchter hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene entwickelt. Der Verlag hat sich auf feministische Literatur spezialisiert und viele junge Autorinnen und Autoren gefördert.

Die Verlegerinnen haben sich in den letzten Jahren bemüht, den Verlag zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene zu machen. Doch die Entscheidung, den Verlag zu schließen, ist ihnen nicht leichtgefallen.

„Wir haben uns immer bemüht, neue Wege zu gehen und den Verlag neu zu denken. Doch es ist schwierig, in einer Branche zu bestehen, die so stark von Traditionen geprägt ist“, sagt Laura Nerbel.

&Töchter hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene entwickelt. Der Verlag hat sich auf feministische Literatur spezialisiert und viele junge Autorinnen und Autoren gefördert.

Die Verlegerinnen haben sich in den letzten Jahren bemüht, den Verlag zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene zu machen. Doch die Entscheidung, den Verlag zu schließen, ist ihnen nicht leichtgefallen.

„Wir haben uns immer bemüht, neue Wege zu gehen und den Verlag neu zu denken. Doch es ist schwierig, in einer Branche zu bestehen, die so stark von Traditionen geprägt ist“, sagt Laura Nerbel.

&Töchter hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene entwickelt. Der Verlag hat sich auf feministische Literatur spezialisiert und viele junge Autorinnen und Autoren gefördert.

Die Verlegerinnen haben sich in den letzten Jahren bemüht, den Verlag zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene zu machen. Doch die Entscheidung, den Verlag zu schließen, ist ihnen nicht leichtgefallen.

„Wir haben uns immer bemüht, neue Wege zu gehen und den Verlag neu zu denken. Doch es ist schwierig, in einer Branche zu bestehen, die so stark von Traditionen geprägt ist“, sagt Laura Nerbel.

&Töchter hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene entwickelt. Der Verlag hat sich auf feministische Literatur spezialisiert und viele junge Autorinnen und Autoren gefördert.

Die Verlegerinnen haben sich in den letzten Jahren bemüht, den Verlag zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene zu machen. Doch die Entscheidung, den Verlag zu schließen, ist ihnen nicht leichtgefallen.

„Wir haben uns immer bemüht, neue Wege zu gehen und den Verlag neu zu denken. Doch es ist schwierig, in einer Branche zu bestehen, die so stark von Traditionen geprägt ist“, sagt Laura Nerbel.

&Töchter hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene entwickelt. Der Verlag hat sich auf feministische Literatur spezialisiert und viele junge Autorinnen und Autoren gefördert.

Die Verlegerinnen haben sich in den letzten Jahren bemüht, den Verlag zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene zu machen. Doch die Entscheidung, den Verlag zu schließen, ist ihnen nicht leichtgefallen.

„Wir haben uns immer bemüht, neue Wege zu gehen und den Verlag neu zu denken. Doch es ist schwierig, in einer Branche zu bestehen, die so stark von Traditionen geprägt ist“, sagt Laura Nerbel.

&Töchter hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene entwickelt. Der Verlag hat sich auf feministische Literatur spezialisiert und viele junge Autorinnen und Autoren gefördert.

Die Verlegerinnen haben sich in den letzten Jahren bemüht, den Verlag zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene zu machen. Doch die Entscheidung, den Verlag zu schließen, ist ihnen nicht leichtgefallen.

„Wir haben uns immer bemüht, neue Wege zu gehen und den Verlag neu zu denken. Doch es ist schwierig, in einer Branche zu bestehen, die so stark von Traditionen geprägt ist“, sagt Laura Nerbel.

&Töchter hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene entwickelt. Der Verlag hat sich auf feministische Literatur spezialisiert und viele junge Autorinnen und Autoren gefördert.

Die Verlegerinnen haben sich in den letzten Jahren bemüht, den Verlag zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene zu machen. Doch die Entscheidung, den Verlag zu schließen, ist ihnen nicht leichtgefallen.

„Wir haben uns immer bemüht, neue Wege zu gehen und den Verlag neu zu denken. Doch es ist schwierig, in einer Branche zu bestehen, die so stark von Traditionen geprägt ist“, sagt Laura Nerbel.

&Töchter hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene entwickelt. Der Verlag hat sich auf feministische Literatur spezialisiert und viele junge Autorinnen und Autoren gefördert.

Die Verlegerinnen haben sich in den letzten Jahren bemüht, den Verlag zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene zu machen. Doch die Entscheidung, den Verlag zu schließen, ist ihnen nicht leichtgefallen.

„Wir haben uns immer bemüht, neue Wege zu gehen und den Verlag neu zu denken. Doch es ist schwierig, in einer Branche zu bestehen, die so stark von Traditionen geprägt ist“, sagt Laura Nerbel.

&Töchter hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene entwickelt. Der Verlag hat sich auf feministische Literatur spezialisiert und viele junge Autorinnen und Autoren gefördert.

Die Verlegerinnen haben sich in den letzten Jahren bemüht, den Verlag zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene zu machen. Doch die Entscheidung, den Verlag zu schließen, ist ihnen nicht leichtgefallen.

„Wir haben uns immer bemüht, neue Wege zu gehen und den Verlag neu zu denken. Doch es ist schwierig, in einer Branche zu bestehen, die so stark von Traditionen geprägt ist“, sagt Laura Nerbel.

&Töchter hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene entwickelt. Der Verlag hat sich auf feministische Literatur spezialisiert und viele junge Autorinnen und Autoren gefördert.

Die Verlegerinnen haben sich in den letzten Jahren bemüht, den Verlag zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene zu machen. Doch die Entscheidung, den Verlag zu schließen, ist ihnen nicht leichtgefallen.

„Wir haben uns immer bemüht, neue Wege zu gehen und den Verlag neu zu denken. Doch es ist schwierig, in einer Branche zu bestehen, die so stark von Traditionen geprägt ist“, sagt Laura Nerbel.

&Töchter hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene entwickelt. Der Verlag hat sich auf feministische Literatur spezialisiert und viele junge Autorinnen und Autoren gefördert.

Die Verlegerinnen haben sich in den letzten Jahren bemüht, den Verlag zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene zu machen. Doch die Entscheidung, den Verlag zu schließen, ist ihnen nicht leichtgefallen.

„Wir haben uns immer bemüht, neue Wege zu gehen und den Verlag neu zu denken. Doch es ist schwierig, in einer Branche zu bestehen, die so stark von Traditionen geprägt ist“, sagt Laura Nerbel.

&Töchter hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene entwickelt. Der Verlag hat sich auf feministische Literatur spezialisiert und viele junge Autorinnen und Autoren gefördert.

Die Verlegerinnen haben sich in den letzten Jahren bemüht, den Verlag zu einem wichtigen Akteur in der Münchner Verlagsszene zu machen. Doch die Entscheid

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