Die BR Volleys haben ihre Dominanz in der Volleyball-Bundesliga erneut unter Beweis gestellt. Am 16. November 2024 besiegten sie den TSV Haching München in der Max-Schmeling-Halle deutlich mit 3:0 (25:15, 25:20, 25:17). Wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) berichtet, war Daniel Malescha mit zwölf Punkten der erfolgreichste Angreifer der Berliner.
Vor 4.082 Zuschauern setzte Volleys-Trainer Joel Banks zunächst auf seine Stammformation. Der Fokus des 49-jährigen Engländers lag laut BR Volleys darauf, die Abläufe im Team im Hinblick auf die bevorstehenden Herausforderungen in der Champions League und im DVV-Pokal zu optimieren. Wie ZEIT ONLINE berichtet, ging es dem Trainer darum, die Mannschaft optimal auf die kommenden Aufgaben vorzubereiten.
Erst gegen Ende des ersten Satzes kamen mit Simon Plaskie für Ruben Schott und Malescha für Jake Hanes auch Spieler aus der zweiten Reihe zum Einsatz. Später wurde zudem Jan Fornal für Moritz Reichert eingewechselt.
Die Überlegenheit der Berliner, die laut stern.de in dieser Saison erst zwei Satzverluste hinnehmen mussten, nahm nach diesen Wechseln nur kurzfristig ab. Einen Satzverlust mussten die Gastgeber, wie F.A.Z. berichtet, jedoch nicht befürchten. Die Hachinger, so die dpa, zeigten zwar Ehrgeiz, konnten aber besonders im Aufschlag und Block nicht mit den BR Volleys mithalten. Laut volleyball-bundesliga.de warteten die Hachinger bis zu diesem Zeitpunkt noch auf einen zählbaren Erfolg gegen ein Topteam.
Für die BR Volleys war dieser Sieg ein weiterer Schritt in Richtung Titelverteidigung. Der TSV Haching München hingegen muss weiter um den Einzug in die Playoffs kämpfen.
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