Die Länderspielpause bringt für Eintracht Frankfurt schlechte Nachrichten: Sowohl Arthur Theate als auch Aurèle Amenda mussten ihre Nationalmannschaften verletzungsbedingt vorzeitig verlassen und kehren nach Frankfurt zurück. Dies teilte der Verein am Samstag mit. Wie die Zeit (https://www.zeit.de/news/2024-11/17/frankfurts-theate-und-amenda-verletzt-zurueck) berichtet, wird die genaue Diagnose der Verletzungen nach eingehenden Untersuchungen in Frankfurt erwartet.
Für Amenda endete das Länderspieldebüt mit einer Knieverletzung. Der Schweizer Abwehrspieler verletzte sich im Spiel gegen Serbien und konnte die Partie nicht fortsetzen. Die Art der Verletzung von Theate, der die belgische Nationalmannschaft verlassen musste, ist derzeit noch unklar.
Der Ausfall der beiden Verteidiger trifft die Eintracht zu einem ungünstigen Zeitpunkt. In der Bundesliga steht am kommenden Wochenende das wichtige Spiel gegen Werder Bremen an. Wie lange Theate und Amenda ausfallen werden, ist noch nicht absehbar. Die medizinische Abteilung der Eintracht wird in den kommenden Tagen die notwendigen Untersuchungen durchführen und die weitere Behandlung festlegen.
Für Trainer Dino Toppmöller bedeutet der Ausfall der beiden Abwehrspieler eine Herausforderung. Er muss nun alternative Lösungen für die Defensive finden. Möglicherweise rücken Spieler aus der zweiten Mannschaft nach oder andere Spieler müssen umgeschult werden. Die kommenden Trainingseinheiten werden zeigen, wie die Eintracht die Lücken in der Abwehr schließen will.
Die Verletzungen von Theate und Amenda werfen auch einen Schatten auf die Länderspielpause. Immer wieder kommt es vor, dass Spieler bei ihren Nationalteams Verletzungen erleiden und ihren Vereinen dann fehlen. Diese Problematik wird in der Fußballwelt immer wieder diskutiert, eine allgemeingültige Lösung ist bisher nicht gefunden worden.
Die Eintracht hofft nun, dass die Verletzungen von Theate und Amenda nicht zu schwerwiegend sind und die beiden Spieler bald wieder zur Verfügung stehen. Bis dahin muss die Mannschaft zusammenrücken und die Herausforderung gemeinsam meistern.
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