Am Dienstagabend führte ein Blitzeinschlag in der Nähe von Lüneburg zu erheblichen Behinderungen im Bahnverkehr in Niedersachsen. Betroffen waren sowohl der Fern- als auch der Regionalverkehr, was zu Verspätungen und Zugausfällen führte. Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) und die Zeit (https://www.zeit.de/news/2024-11/26/blitzeinschlag-bei-lueneburg-behindert-bahnverkehr) berichteten über den Vorfall und die daraus resultierenden Probleme im Zugverkehr.
Der Blitzeinschlag ereignete sich in Deutsch Evern an der Bahnstrecke zwischen Lüneburg und Uelzen. Zahlreiche ICE-Verbindungen waren von den Störungen betroffen. Laut Angaben der Deutschen Bahn auf ihrer Website vom Dienstagabend mussten einige ICE-Züge umgeleitet werden, was zu Verspätungen von ungefähr 20 Minuten zwischen Hamburg und Hannover und sogar bis zu 45 Minuten zwischen Hamburg und Berlin führte.
Auch der Regionalverkehr war von den Folgen des Blitzeinschlags beeinträchtigt. Das Bahnunternehmen Metronom gab bekannt, dass die Strecke zwischen Lüneburg und Uelzen auf der Linie RE3/RB31 in beiden Richtungen gesperrt war und Reisende auf Ersatzbusse ausweichen mussten. Metronom erwartete, dass die Störungen an den elektrischen Anlagen der Bahninfrastruktur bis in den Berufsverkehr am Mittwochmorgen anhalten könnten. Die Deutsche Bahn informierte auf ihrer Website darüber, dass die Störung im Laufe der Nacht behoben werden sollte. Die Süddeutsche Zeitung (https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wetter-folgen-blitzeinschlag-bei-lueneburg-behindert-bahnverkehr-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-241126-930-300363) berichtete ebenfalls über die Beeinträchtigungen im Regionalverkehr und den Einsatz von Schienenersatzverkehr.
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