Am 25. Dezember 2024 stürzte ein Passagierflugzeug aus Aserbaidschan in der Nähe der kasachischen Stadt Aktau ab. Die Maschine war laut Deutscher Presse-Agentur (dpa) auf dem Weg von Baku nach Grosny, der Hauptstadt der russischen Teilrepublik Tschetschenien. Die genaue Anzahl der Insassen (Passagiere und Besatzung) war zunächst unklar. ZEIT ONLINE berichtet, dass die Maschine aufgrund von Nebel in Grosny umgeleitet worden war. Kasachische Medien berichteten zuerst über den Absturz.
Auch Radio RST berichtete von dem Unglück und bestätigte die Flugroute Baku-Grosny. Die Süddeutsche Zeitung bestätigte ebenfalls die dpa-Meldung und den Startflughafen Baku. Die Stuttgarter Nachrichten meldeten ebenfalls den Absturz nahe Aktau und die geplante Flugstrecke.
Radio Bamberg bezog sich auf die dpa und nannte ebenfalls Start und Ziel des Fluges. Der Kreiszeitung Böblingen zufolge stürzte die Maschine in der Nähe von Aktau ab; auch hier wurde die Flugverbindung Baku-Grosny bestätigt. T-Online berichtete unter Berufung auf Reuters und das kasachische Katastrophenschutzministerium über den Absturz und erwähnte mögliche Überlebende. Die Stuttgarter Zeitung übernahm die Meldung der dpa und nannte ebenfalls Aktau als Absturzort. Auch die Weinheimer Nachrichten berichteten unter Berufung auf die dpa über den Absturz bei Aktau.
Zum Zeitpunkt der Berichterstattung waren keine weiteren Details zum Unfallhergang bekannt.
