Der Norden Deutschlands muss sich auf weiterhin nasskaltes und windiges Wetter einstellen. Wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) am 8. Dezember 2024 berichtete, erwarten Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern anhaltenden Sprühregen und Wind. Die Temperaturen erreichen bei bedecktem Himmel maximal sechs Grad. An den Küstenböen verstärken sich die Windböen, so der Deutsche Wetterdienst (DWD). Auch die „Zeit“ berichtete am 8. Dezember 2024 über die ungemütlichen Wetterverhältnisse im Norden.
In der Nacht zum Montag bleibt es laut dpa überwiegend bewölkt und zeitweise regnerisch. Die Temperaturen sinken auf circa vier Grad, im südöstlichen Binnenland Mecklenburg-Vorpommerns auf drei Grad. Der Nordostwind nimmt weiter zu und erreicht an der Küste zunehmend Sturmstärke.
Am Montag kommen bei Höchsttemperaturen von fünf bis sieben Grad laut DWD Windböen auf, teilweise auch im Binnenland. Vor allem in Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern ist zusätzlich mit Regen zu rechnen.
Detaillierte Informationen zum Wetter in Norden (Ostfriesland) bietet Wetter.com. Für Sonntag, den 8.12., wird bedecktes und windiges Wetter mit Höchsttemperaturen von 7 Grad und Tiefsttemperaturen von 5 Grad vorhergesagt. Die Niederschlagswahrscheinlichkeit liegt bei 30 Prozent. Für Montag, den 9.12., wird ebenfalls bedecktes Wetter erwartet, mit stürmischen Böen und einer Niederschlagswahrscheinlichkeit von 90 Prozent. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 5 und 4 Grad. Am Dienstag, den 10.12., lockert die Bewölkung auf, es bleibt trocken bei Temperaturen zwischen 5 und 4 Grad.
Auch kachelmannwetter.com bestätigt die unterschiedliche Wetterlage in Deutschland. Während der Süden unter Hochdruckeinfluss steht und größtenteils trocken bleibt, ist der Norden atlantischen Tiefdruckgebieten ausgesetzt. Für den Norden werden wiederkehrende Regenfälle und starke bis stürmische Böen prognostiziert.
Wetteronline.de prognostiziert für die kommende Woche einen Temperaturrückgang und örtlich sogar ersten Bodenfrost. Die Tiefstwerte fallen unter 10 Grad, am Boden kann es noch kälter werden.
Wetter.de meldet Frühwinterwetter mit Schnee, Frost und Wind. Ein kräftiger Ostwind sorgt für gefühlte Temperaturen um den Gefrierpunkt. Verbreitet treten Schauer auf, die in den Bergen und teilweise auch im Flachland als Schnee fallen. In den Nächten sinken die Temperaturen, über schneebedeckten Flächen bis auf -10 Grad.