Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet für Norddeutschland windiges und bewölktes Wetter. Wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) meldet, ist mit überwiegend bedecktem Himmel zu rechnen. Sprühregen ist im Südosten und in Hamburg möglich. An den Küsten werden Windböen bis zum Vormittag erwartet, im Binnenland weht ein schwacher bis mäßiger Wind. Die Höchsttemperaturen liegen voraussichtlich zwischen vier Grad in Flensburg und sechs Grad in Hamburg. Auch Zeit Online berichtete am 10. Dezember 2024 über die Wetteraussichten und bestätigte die Prognose des DWD mit Wind und Wolken für den Norden.
In der Nacht zum Mittwoch bleibt es in Richtung Hamburg und im südöstlichen Holstein stark bewölkt. Die Temperaturen sinken auf minus drei bis zwei Grad. Der DWD warnt vor leichtem Frost, Glättebildung und Nebel.
Im Gegensatz zum eher ungemütlichen Wetter im Norden Deutschlands gab es in den vergangenen Monaten auch andere Wetterereignisse. So meldete der DWD beispielsweise einen erneut zu warmen Herbst. Besorgniserregend sind auch die Prognosen zur globalen Erwärmung: 2024 könnte laut Experten das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen werden. In Süddeutschland gab es bereits Warnungen vor starkem Schneefall.
Die aktuellen Wetterprognosen des DWD für andere Regionen Deutschlands präsentieren ein uneinheitliches Bild. Für Niedersachsen und Bremen wird wechselhaftes Wetter mit langsam abziehendem Regen erwartet. In Schleswig-Holstein und Hamburg prognostiziert der DWD sommerlich warmes Wetter, gefolgt von Wind und Gewittern. Die 10-Tage-Vorhersage für Deutschland zeigt insgesamt einen Trend zu sommerlich warmen, im Süden auch heißen Temperaturen mit viel Sonnenschein. Erst gegen Mitte der Woche steigt die Wahrscheinlichkeit für Schauer und Gewitter.
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