Die Dressurreiterin Isabell Werth hat ihren Erfolgskurs beim Frankfurter Festhallen-Reitturnier fortgesetzt. Wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) meldet, erreichte die 55-Jährige aus Rheinberg mit Quantaz im Grand Prix eine Wertung von 75,022 Prozent. Für das Paar ist es bereits der siebte internationale Grand-Prix-Sieg in diesem Jahr. Auch der Tagesspiegel und andere Medien berichteten über Werths Triumph in Frankfurt.
Den zweiten Platz belegte Katharina Hemmer aus Borchen mit Denoix (73,283 Prozent), gefolgt von Laura Strobel aus Cappeln mit Valparaiso (71,717 Prozent) auf Rang drei. Das Frankfurter Turnier, das aktuell seine 51. Ausgabe erlebt, bietet den Dressurreitern mit dem Grand Prix Special am Samstag und der Kür am Sonntag weitere Highlights. Das Gesamtpreisgeld beträgt rund 480.000 Euro.
Über den Erfolg von Isabell Werth hinaus gibt es weitere interessante Neuigkeiten aus dem Reitsport. Der Trierische Volksfreund berichtet über das erfolgreiche Springreiter-Duo Richard Vogel und Sophie Hinners, die mit einer bemerkenswerten Siegesserie im Weltcup auf sich aufmerksam machen. Die beiden konnten im November drei Weltcup-Stationen in Folge für sich entscheiden – ein historischer Erfolg.
Neben dem Reitsport stehen auch andere Sportveranstaltungen im Blickpunkt. Die Mitteldeutsche Zeitung berichtet über das Istaf Indoor in Düsseldorf und Berlin, wo sich die Weltelite der Stabhochspringer misst. Olympiasieger Armand Duplantis will in Berlin seinen eigenen Istaf-Rekord brechen. Weniger erfreulich sind die Nachrichten für Skirennfahrer Alexander Schmid, der sich laut Volksstimme erneut das Kreuzband gerissen hat und somit die Saison und die Weltmeisterschaft verpassen wird.
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