5.12.2024
Spürhundeinsatz löst Evakuierung am Heilbronner Landgericht aus

Polizei-Großeinsatz am Heilbronner Landgericht

Am Dienstag, dem 5. Dezember 2024, wurde das Landgericht Heilbronn aufgrund einer „verdächtigen Wahrnehmung“ evakuiert. Dies löste einen umfangreichen Polizeieinsatz aus. Wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) meldete, war die genaue Art der verdächtigen Beobachtung zunächst unklar. Die Polizei bestätigte lediglich den Einsatz eines Sprengstoffspürhundes. Ob es Verletzte gab, war anfangs nicht bekannt. Auch die „Heilbronner Stimme“ berichtete von der Evakuierung. Ein Update der Polizei Heilbronn auf X (ehemals Twitter) um 9:19 Uhr gab Entwarnung: Bei der Durchsuchung des Gebäudes wurde nichts Verdächtiges gefunden. Der Einsatz wurde daraufhin beendet und das Landgericht wieder freigegeben. Auslöser der Evakuierung war das Anschlagen eines Spürhundes. Echo24.de berichtete ebenfalls über die Evakuierung und den Verdacht einer möglichen Bombendrohung. Auch die „Augsburger Allgemeine“, die sich auf die dpa berief, berichtete über den Großeinsatz und die zunächst unklaren Hintergründe. Die „Zeit“ beschrieb die anfängliche Unübersichtlichkeit der Lage.

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