September 28, 2024
Studieren und Aktiv bleiben trotz finanzieller Herausforderungen

Sport im Regen und Studieren ohne Geldsorgen

Der Herbst ist da, die Tage werden kürzer und das Wetter schlechter. Für viele Studenten beginnt jetzt wieder die schönste Zeit des Jahres: Das neue Semester startet. Doch neben der Freude auf neue Herausforderungen und Erfahrungen, steht auch die Finanzierung des Studiums im Vordergrund. Denn Studieren ist teuer, wie Carsten Knop, Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, in seinem Artikel „Das Beste lesen mit FAZ+: Sport im Regen und Studieren ohne Geldsorgen“ berichtet.

„Rechnet man alle notwendigen Ausgaben zusammen, braucht ein Student rund 1000 Euro pro Monat, abhängig von der Stadt und dem Studium“, so Knop. Der größte Kostenfaktor sei dabei die Miete. Laut einer Auswertung des Moses-Mendelssohn-Instituts würden für ein WG-Zimmer im Schnitt 489 Euro Warmmiete fällig. In Großstädten wie Berlin, München oder Köln lägen die Mietpreise sogar noch deutlich darüber.

Doch woher das viele Geld nehmen? Die Finanzredakteure der F.A.S., Sarah Huemer und Alexander Wulfers, haben sich mit dieser Frage auseinandergesetzt und verschiedene Geldquellen unter die Lupe genommen. In ihrem Artikel „Im Studium ist das Geld oft knapp: So klappt es mit der Finanzierung“ listen sie verschiedene Möglichkeiten auf:

Finanzierungsmöglichkeiten im Studium:

  • Unterstützung durch die Eltern
  • Beantragung von BAföG
  • Nebenjob
  • Stipendien

Gerade Stipendien werden von vielen Studenten oft nicht in Betracht gezogen. Dabei gibt es eine Vielzahl an Förderprogrammen, die Studenten finanziell, aber auch ideell unterstützen.

Neben der Finanzierung des Studiums, sollten Studenten aber auch nicht auf ausreichend Bewegung vergessen. Gerade im Herbst und Winter, wenn die Tage kürzer und dunkler werden, ist es wichtig, das Immunsystem zu stärken. Sport an der frischen Luft bietet sich hier an. Und keine Angst vor schlechtem Wetter: „Auf das Outfit kommt es dabei gar nicht an. Denn eigentlich sei es am schönsten, wenn man sich mal richtig nass regnen lasse“, schreibt Stefanie Sippel, Sportredakteurin der F.A.S., in ihrem Artikel „Warum ist Sport im Regen wertvoll?“.

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