19.10.2024
Theaterfinanzierung: Herausforderungen und Unsicherheiten für die Bühnen

Theaterfinanzierung: „Viele Theater stehen unter einem erheblichen Kostendruck“

Die Bühnen befürchten massive Einschnitte. Claudia Schmitz, Geschäftsführerin des Bühnenvereins, über Tariferhöhungen, Kulturetats und drohende Streiks.

Im Theater geht das Geld noch nicht aus, aber den Theatern langsam schon. Die Bühnen befürchten massive Einschnitte, weil zwei der drei Bühnengewerkschaften den Tarifvertrag zum Jahresende gekündigt haben und für kommendes Jahr mit Arbeitskampfmaßnahmen drohen. Auch Inflation und Tariferhöhungen schlagen auf ihre Betriebskosten durch, die Städte und Bundesländer müssen im Kulturetat sparen.

Dafür, das klug zu managen, ist unter anderem der Deutsche Bühnenverein zuständig, die Arbeitgeberorganisation der Bühnen. Zeit für ein Gespräch mit der Geschäftsführenden Direktorin Claudia Schmitz.

„Viele Theater stehen unter einem erheblichen Kostendruck“, sagt Claudia Schmitz. „Wir haben in den letzten Jahren immer wieder Tarifverhandlungen geführt und haben versucht, die Kosten so gering wie möglich zu halten. Aber die Inflation und die Tariferhöhungen machen uns zu schaffen.“

Die Bühnen müssen sich auf massive Einschnitte einstellen, wenn sie ihre Betriebskosten nicht weiter erhöhen wollen. „Wir haben bereits jetzt Probleme, unsere Ausgaben zu decken“, sagt Claudia Schmitz. „Wenn wir nicht aufpassen, werden wir in Zukunft noch mehr Schwierigkeiten haben, unsere Produktionen auf die Bühne zu bringen.“

Die Bühnengewerkschaften haben den Tarifvertrag zum Jahresende gekündigt und drohen mit Arbeitskampfmaßnahmen, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden. „Wir haben versucht, mit den Gewerkschaften zu verhandeln, aber es ist leider nicht gelungen, eine Einigung zu erzielen“, sagt Claudia Schmitz. „Wir hoffen, dass wir in Zukunft wieder zu einer Einigung kommen können.“

Die Städte und Bundesländer müssen im Kulturetat sparen, um die Kosten für die Bühnen zu reduzieren. „Wir haben bereits jetzt Probleme, unsere Ausgaben zu decken“, sagt Claudia Schmitz. „Wenn wir nicht aufpassen, werden wir in Zukunft noch mehr Schwierigkeiten haben, unsere Produktionen auf die Bühne zu bringen.“

Die Bühnen müssen sich auf massive Einschnitte einstellen, wenn sie ihre Betriebskosten nicht weiter erhöhen wollen. „Wir haben bereits jetzt Probleme, unsere Ausgaben zu decken“, sagt Claudia Schmitz. „Wenn wir nicht aufpassen, werden wir in Zukunft noch mehr Schwierigkeiten haben, unsere Produktionen auf die Bühne zu bringen.“

Die Bühnengewerkschaften haben den Tarifvertrag zum Jahresende gekündigt und drohen mit Arbeitskampfmaßnahmen, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden. „Wir haben versucht, mit den Gewerkschaften zu verhandeln, aber es ist leider nicht gelungen, eine Einigung zu erzielen“, sagt Claudia Schmitz. „Wir hoffen, dass wir in Zukunft wieder zu einer Einigung kommen können.“

Die Zukunft der Bühnen ist ungewiss, wenn sie ihre Betriebskosten nicht weiter erhöhen wollen. „Wir haben bereits jetzt Probleme, unsere Ausgaben zu decken“, sagt Claudia Schmitz. „Wenn wir nicht aufpassen, werden wir in Zukunft noch mehr Schwierigkeiten haben, unsere Produktionen auf die Bühne zu bringen.“

Die Bühnen müssen sich auf massive Einschnitte einstellen, wenn sie ihre Betriebskosten nicht weiter erhöhen wollen. „Wir haben bereits jetzt Probleme, unsere Ausgaben zu decken“, sagt Claudia Schmitz. „Wenn wir nicht aufpassen, werden wir in Zukunft noch mehr Schwierigkeiten haben, unsere Produktionen auf die Bühne zu bringen.“

Die Bühnengewerkschaften haben den Tarifvertrag zum Jahresende gekündigt und drohen mit Arbeitskampfmaßnahmen, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden. „Wir haben versucht, mit den Gewerkschaften zu verhandeln, aber es ist leider nicht gelungen, eine Einigung zu erzielen“, sagt Claudia Schmitz. „Wir hoffen, dass wir in Zukunft wieder zu einer Einigung kommen können.“

Die Zukunft der Bühnen ist ungewiss, wenn sie ihre Betriebskosten nicht weiter erhöhen wollen. „Wir haben bereits jetzt Probleme, unsere Ausgaben zu decken“, sagt Claudia Schmitz. „Wenn wir nicht aufpassen, werden wir in Zukunft noch mehr Schwierigkeiten haben, unsere Produktionen auf die Bühne zu bringen.“

- Die Bühnen müssen sich auf massive Einschnitte einstellen, wenn sie ihre Betriebskosten nicht weiter erhöhen wollen.

- Die Bühnengewerkschaften haben den Tarifvertrag zum Jahresende gekündigt und drohen mit Arbeitskampfmaßnahmen, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden.

- Die Städte und Bundesländer müssen im Kulturetat sparen, um die Kosten für die Bühnen zu reduzieren.

- Die Bühnen müssen sich auf massive Einschnitte einstellen, wenn sie ihre Betriebskosten nicht weiter erhöhen wollen.

- Die Zukunft der Bühnen ist ungewiss, wenn sie ihre Betriebskosten nicht weiter erhöhen wollen.

Die Bühnen stehen vor einer großen Herausforderung, wenn sie ihre Betriebskosten nicht weiter erhöhen wollen. Die Zukunft der Bühnen ist ungewiss, wenn sie ihre Produktionen nicht auf die Bühne bringen können. Es bleibt abzuwarten, wie die Bühnen und die Bühnengewerkschaften in Zukunft zusammenarbeiten werden.

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