Am 5. Dezember 2024 wurde der Haupteingang des Berliner S-Bahnhofs Zoologischer Garten am Hardenbergplatz aufgrund eines verdächtigen Gegenstandes gesperrt. Die Polizei alarmierte Kriminaltechniker, um das Objekt zu untersuchen. Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) berichtete zuerst über den Vorfall (Quelle: ZEIT ONLINE). Die genaue Natur des Gegenstands blieb zunächst unbekannt. Auch Medien wie stern.de und n-tv.de griffen die Nachricht auf und berichteten über die Sperrung und den Einsatz der Spezialisten. N-tv.de informierte darüber hinaus über weitere regionale Ereignisse, darunter ein LKW-Brand in Baden-Württemberg und die aktuelle Grippe-Impfquote. Das Berliner Abendblatt meldete, dass Passanten den verdächtigen Gegenstand entdeckt und die Polizei verständigt hatten.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) bestätigte den Vorfall ebenfalls unter Berufung auf die dpa und berichtete zusätzlich über weitere aktuelle Themen, wie eine neue Mpox-Variante in Europa und die Ergebnisse von Kindersitztests der Stiftung Warentest. Auch die B.Z. Berlin berichtete über den Polizeieinsatz und ordnete ihn in den Kontext weiterer Polizeimeldungen aus Berlin und Brandenburg ein, darunter eine Meldung zu zunehmender Gewalt gegen Personal in Berliner Arztpraxen. Sao.de berichtete neben dem Vorfall am Bahnhof Zoo über eine Verfolgungsjagd mit Polizeibeteiligung auf der A2.
Die Berliner Zeitung erinnerte an einen ähnlichen Vorfall am Bahnhof Zoo vom 4. November 2021, bei dem ein auffälliges Möbelstück einen Polizeieinsatz ausgelöst hatte. Auch damals wurde der Bahnhof vorübergehend gesperrt und das Objekt von Spezialisten untersucht.