Grauer Himmel und dichter Nebel: So präsentiert sich der Start ins Wochenende in weiten Teilen Deutschlands. Wie die Zeit (Zeit Online, 08.11.2024) berichtet, hält das typische Herbstwetter mit Nebel und Hochnebel an. Besonders Rheinland-Pfalz und das Saarland sind betroffen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) prognostiziert für Freitag neben der trüben Nebelsuppe auch örtlich Sprühregen. Die Temperaturen erreichen maximal 5 bis 9 Grad. In der Nacht zum Samstag bleibt es neblig, die Tiefstwerte liegen zwischen 1 und 4 Grad. Vereinzelt kann es sogar zu Bodenfrost kommen.
Auch der Samstag verspricht zunächst keine Besserung. Nebel und Wolken dominieren das Bild. Im Südosten Deutschlands könnte es im Tagesverlauf etwas auflockern und heiterer werden, mit Temperaturen zwischen 8 und 14 Grad. In der Nacht zum Sonntag kehrt der Nebel zurück, teils auch als Hochnebel. Örtlich erwartet der DWD Regen oder Sprühregen. Die Temperaturen sinken auf 2 bis 6 Grad.
Der Sonntag setzt den Trend fort: Teils bleibt es ganztägig neblig-trüb. Sonnige Abschnitte sind selten. Die Temperaturen erreichen 9 bis 13 Grad. Auch der Start in die neue Woche verläuft wolkenverhangen und regnerisch, wie verschiedene Medien übereinstimmend melden (z.B. Stern, 08.11.2024).
In Norddeutschland, insbesondere in Hamburg und Schleswig-Holstein, bestimmt ebenfalls neblig-trübes Wetter das Bild, wie Radio Hamburg (Radio Hamburg, 07.11.2024) meldet. Auch hier sind kaum Auflockerungen zu erwarten. Die Temperaturen erreichen an den Küsten bis zu 9 Grad. Diese Wetterlage hält voraussichtlich auch am Freitag und in der Nacht zum Samstag an.
Wetter.de (Wetter.de, 07.11.2024) prognostiziert für die kommende Woche einen Wetterumschwung. Ein Hochdruckgebiet zieht sich zurück und macht Platz für kühlere Luft. Ab Montag wird es windiger, der Dauernebel löst sich auf. Im Laufe der Woche sinkt die Schneefallgrenze in den Bergen, und die Temperaturen gehen deutschlandweit zurück.
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