Deutschlandweit sinken die Temperaturen und es wird winterlich. Wie die Meteorologin Tanja Egerer vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilt, sorgt einströmende Polarluft für wechselhaftes Wetter in den kommenden Tagen. (dpa, 19.11.2024, https://www.zeit.de/news/2024-11/19/regen-schnee-graupel und https://www.nordbayern.de/panorama/regen-schnee-graupel-1.14487338)
Es werden wiederholt Schauer erwartet, die in Form von Regen, Schneeregen, Schnee oder Graupel auftreten können. Auch einzelne kurze Gewitter sind möglich. Zeitweise kann der Wind, besonders im Bergland, stark böig auffrischen. (dpa, 19.11.2024, https://www.radioerft.de/artikel/regen-schnee-graupel-2163138.html)
Die Tageshöchsttemperaturen werden im niedrigen einstelligen Bereich liegen, im Bergland um den Gefrierpunkt. Nachts muss aufgrund von leichtem Frost streckenweise mit Glätte gerechnet werden. (https://www.mt.de/weltnews/panorama/Regen-Schnee-Graupel-23985662.html)
Die Hydrometeorklassifikation des DWD, die mithilfe von Radarmessungen und Wettermodellen die Niederschlagsart bestimmt, spielt eine wichtige Rolle bei der Bewertung der Wettersituation. (https://www.dwd.de/DE/forschung/wettervorhersage/met_fachverfahren/wetterradarverfahren/hydrometeorklassifikation.html) So können beispielsweise Gebiete mit Graupel- oder Hagelschlag identifiziert werden.
Die aktuelle 10-Tages-Vorhersage des DWD (https://www.dwd.de/DE/wetter/vorhersage_aktuell/10-tage/10tage_node.html) lässt nach der aktuellen Kälteperiode wieder mildere Temperaturen erwarten. Die genauen Entwicklungen bleiben abzuwarten und werden vom DWD in den kommenden Tagen aktualisiert (https://www.dwd.de/DE/wetter/vorhersage_aktuell/vhs_brd_node.html).