Nordrhein-Westfalen erwartet in den kommenden Tagen winterliche Bedingungen mit Schnee, Schneeregen und Glättegefahr. Wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) berichtet, bleibt es vorerst nasskalt und windig, bevor zum Ende der Woche mildere Temperaturen erwartet werden. Die Zeit übernahm diese Meldung am 21. November 2024.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) meldet für den heutigen Tag anhaltende Bewölkung mit vereinzeltem Schnee oder Schneeregen. Die Temperaturen liegen zwischen -3 und +4 Grad. Mäßiger bis stark böiger Wind verstärkt das winterliche Gefühl.
In der Nacht zum Freitag bleibt es bewölkt mit weiteren Schneeschauern. Bei Temperaturen zwischen -5 und -1 Grad muss gebietsweise mit Glätte gerechnet werden. Auch am Freitag erwartet der DWD bewölktes Wetter mit Regen- oder Schneeregenschauern. Örtlich sind sogar Gewitter möglich. Der Wind weht mäßig aus Südwest mit einzelnen starken bis stürmischen Böen. Die Temperaturen erreichen -2 bis +5 Grad.
Für die Nacht zum Samstag prognostiziert der DWD einzelne Schneeschauer. Bei Temperaturen zwischen -2 und -4 Grad kann es erneut glatt werden. Der Samstag beginnt mit einem Mix aus Sonne und Wolken. Am Nachmittag zieht von Westen her Regen auf, der im Bergland als Schnee oder gefrierender Regen fallen kann. Bei Höchsttemperaturen zwischen -1 und +7 Grad besteht Glättegefahr.
Am Sonntag, zum Ausklang des Wochenendes, steigen die Temperaturen deutlich an. Bei letzten Regenschauern werden 9 bis 16 Grad erwartet. Ansonsten bleibt es größtenteils niederschlagsfrei.
Ähnliche Informationen und regionale Details zum Wintereinbruch in Nordrhein-Westfalen finden sich auch in anderen Medienberichten, wie beispielsweise der Süddeutschen Zeitung, dem Stern, n-tv, der Siegener Zeitung, der WAZ und dem Kölner Stadt-Anzeiger. Diese berichten ebenfalls über Schneefälle, Glättegefahr und die erwartete Temperaturentwicklung.
Aufgrund der winterlichen Straßenverhältnisse wird Autofahrern empfohlen, besonders vorsichtig zu fahren und ausreichend Abstand zu halten. Insbesondere an Steigungen und in höheren Lagen kann es zu Behinderungen kommen.