Für die Volleyballerinnen des Dresdner SC endete der Traum vom Europapokal bereits in der ersten Runde. Wie die Zeit (https://www.zeit.de/news/2024-11/13/dresdner-volleyballerinnen-scheiden-im-europapokal-aus) berichtet, unterlag das junge Team von Trainer Alexander Waibl im Rückspiel des CEV-Cups gegen Vandoeuvre Nancy VB mit 0:3 (22:25, 18:25, 17:25). Damit konnten die Dresdnerinnen die Hinspielniederlage aus Frankreich nicht wettmachen und müssen sich frühzeitig aus dem Wettbewerb verabschieden.
Vor 2.120 Zuschauern in der heimischen Margon Arena entwickelte sich zunächst ein offener Schlagabtausch im ersten Satz. Die Dresdnerinnen hielten gut mit, leisteten sich jedoch, wie auch die Süddeutsche Zeitung (https://www.sueddeutsche.de/sport/europapokal-dresdner-volleyballerinnen-scheiden-im-europapokal-aus-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-241113-930-288120) berichtet, zu viele Eigenfehler, insbesondere im Aufschlag. Dies nutzte die routinierte Mannschaft aus Nancy konsequent aus und sicherte sich den ersten Satzgewinn. Im zweiten Durchgang dominierten die Französinnen das Spielgeschehen deutlich und bauten ihren Vorsprung kontinuierlich aus. Mit dem Satzgewinn machten sie die Qualifikation für das Achtelfinale perfekt.
Im dritten Satz wechselte Alexander Waibl, um seine Stammspielerinnen für die kommenden Aufgaben zu schonen, die zweite Garde ein. Wie n-tv (https://www.n-tv.de/regionales/sachsen/Dresdner-Volleyballerinnen-scheiden-im-Europapokal-aus-article25360090.html) berichtet, steht bereits am Samstag das wichtige Bundesliga-Heimspiel gegen Potsdam auf dem Programm. Für die Dresdnerinnen gilt es nun, die Enttäuschung über das frühe Europapokal-Aus schnell zu verarbeiten und den Fokus auf die Bundesliga zu richten.
Trotz des Ausscheidens bietet die Teilnahme am CEV-Cup dem jungen Dresdner Team wertvolle internationale Erfahrung. Die Spiele gegen einen starken Gegner wie Vandoeuvre Nancy zeigen, wo noch Verbesserungspotenzial besteht. Die Mannschaft kann aus den beiden Partien wichtige Erkenntnisse für die weitere Saison ziehen und sich für zukünftige Herausforderungen im europäischen Wettbewerb rüsten.
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