Am 22. Dezember 2024 kam es am Nachmittag auf der Bundesstraße 158 in der Nähe von Werneuchen zu einem schweren Verkehrsunfall mit insgesamt elf Verletzten. Wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) meldet, stießen zwei Fahrzeuge frontal zusammen. Ein drittes Fahrzeug war ebenfalls involviert. Sieben Personen erlitten leichte, vier weitere schwere Verletzungen. Lebensgefahr bestand laut einem in der Zeit zitierten Polizeisprecher zum Zeitpunkt der Meldung nicht. Ein Rettungshubschrauber kam zum Einsatz. Die B158 musste zwischen Werneuchen und Seefeld für mehrere Stunden voll gesperrt werden, um die Bergungs- und Aufräumarbeiten sowie die Unfallaufnahme zu ermöglichen.
Die MAZ-online berichtete bereits am frühen Nachmittag über den Unfall und die Vollsperrung zwischen Seefeld und Werneuchen. Ein Fahrzeug soll in Brand geraten sein. Initial meldete die MAZ-online sieben Verletzte nach einem Frontalzusammenstoß zweier Fahrzeuge und empfahl Autofahrern, den Bereich weiträumig zu umfahren.
Bereits am 23. März 2024 ereignete sich laut MOZ.de ein ähnlicher Unfall auf der B158 zwischen Werneuchen und Tiefensee. Zwei Fahrzeuge waren beteiligt, wobei eine Person in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und befreit werden musste. Auch hier blieb die B158 für mehrere Stunden gesperrt. Kurz darauf kam es auf demselben Streckenabschnitt zu einem weiteren Unfall.
Einen weiteren vergleichbaren Unfall mit zwei schwerverletzten jungen Frauen gab es laut Mitteldeutscher Zeitung (MZ) in Quedlinburg. Ein 69-jähriger Autofahrer geriet beim Beschleunigen in den Gegenverkehr und stieß mit dem Auto der beiden Frauen zusammen. Die Frauen wurden schwer verletzt und mussten von der Feuerwehr aus ihrem Fahrzeug befreit werden.
SVPictures berichtete auf Facebook von einem Unfall am 22. September 2024 auf der B158 kurz vor Werneuchen, bei dem fünf Personen verletzt wurden. Ein VW geriet in den Gegenverkehr und kollidierte frontal mit einem BMW. Ein Audi und ein Motorradfahrer waren ebenfalls in den Unfall verwickelt. Die B158 war während des Einsatzes voll gesperrt.