Eintracht Frankfurt hat einen wichtigen 2:0-Sieg gegen Ferencváros Budapest in der Europa League eingefahren. Can Uzun erzielte mit einem sehenswerten Weitschuss die Führung, Hugo Ekitiké erhöhte später auf 2:0. Wie die FAZ berichtet, war es ein „herrliches Tor“, das den Weg zum Sieg ebnete. Auch die ZDF-Berichterstattung bezeichnet Uzuns Treffer als „traumhaften Abschluss aus der Distanz“.
Der Treffer von Uzun in der 50. Minute war ein rarer Weitschuss, der in Zeiten datenbasierter Spielstrategien, wie die FAZ anmerkt, aus der Mode geraten scheint. Die BBC, zitiert von der FAZ, beklagte jüngst das Aussterben des sogenannten „Screamers“, jenes Tores, das die Zuschauer zum Jubeln bringt. Uzun selbst kommentierte seinen Treffer laut FAZ mit den Worten: „Es war ein cooles Tor. Ich schieße gerne solche Tore“.
Das Spiel fand ohne den gesperrten Trainer Dino Toppmöller statt, der das Spiel von der Tribüne aus verfolgen musste, wie sowohl die FAZ als auch Transfermarkt.de berichten. Co-Trainer Jan Fießer vertrat ihn am Spielfeldrand. Nach dem Führungstreffer durch Uzun dominierte die Eintracht das Spiel, wie Transfermarkt.de schreibt. Ekitiké erhöhte in der 59. Minute auf 2:0. Ein zwischenzeitlich gegebener Elfmeter für die Eintracht wurde nach Ansicht der Videobilder wieder zurückgenommen, so die ZDF-Meldung.
Der Sieg bringt die Eintracht in eine gute Ausgangsposition für das Achtelfinale. Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, steht die Eintracht damit „fast sicher“ im Achtelfinale. Mit 16 Punkten ist ein Platz unter den besten Acht, wie das ZDF bestätigt, nahezu garantiert. Ein Punkt im letzten Gruppenspiel gegen AS Rom würde die Qualifikation endgültig sichern. Das Spiel gegen Budapest war das erste nach dem offiziellen Wechsel von Omar Marmoush zu Manchester City, über den mehrere Quellen, darunter die FAZ, die FR und Transfermarkt.de, berichten.
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