OpenAI ChatGPT Tiefenrecherche
OpenAI ChatGPT Tiefenrecherche
OpenAI hat ein neues Feature für seinen KI-Chatbot ChatGPT vorgestellt: die "Tiefenrecherche". Wie die FAZ berichtet, soll diese Funktion "hunderte Online-Quellen finden, analysieren und zusammenfassen". OpenAI selbst behauptet, das Tool könne "in dutzenden Minuten, wofür ein Mensch viele Stunden brauchen würde". Diese Ankündigung folgt auf den Erfolg des chinesischen KI-Startups Deepseek, dessen Chatbot die US-Tech-Branche aufgerüttelt hat. Wie die FAZ ebenfalls berichtet, soll die Entwicklung des Deepseek-Chatbots nur einen Bruchteil der ChatGPT-Investitionen gekostet haben.
Die Ankündigung des neuen Features erfolgte zeitgleich mit einem Besuch von OpenAI-Chef Sam Altman in Tokio. Dort traf er sich mit dem japanischen Premierminister Shigeru Ishiba und Softbank-Chef Masayoshi Son. Wie aus dem FAZ-Artikel hervorgeht, sind Softbank und OpenAI Partner im Stargate-Projekt, einer Initiative der US-Regierung unter Präsident Donald Trump, die massive Investitionen in die KI-Infrastruktur der USA vorsieht. Über die nächsten vier Jahre sollen 500 Milliarden Dollar investiert werden (Quelle: AFP via FAZ).
ChatGPT ist ein auf der GPT-3.5-Serie basierendes Dialog-Sprachmodell, das auf Text und Code trainiert wurde. Es kann Folgefragen beantworten, Fehler eingestehen, falsche Prämissen hinterfragen und unangemessene Anfragen ablehnen. Wie Towards Data Science betont, sind diese Eigenschaften ungewöhnlich für Sprachmodelle. Trotz seiner beeindruckenden Fähigkeiten ist ChatGPT, wie andere Sprachmodelle auch, nicht vor Fehlern gefeit. Es kann Fakten erfinden, schädliche Inhalte generieren und Fehlinformationen verbreiten.
Die Fähigkeiten von ChatGPT gehen weit über das Verfassen von Essays und Gedichten hinaus. Es kann auch Code schreiben, Bugs finden und beheben sowie komplexe Konzepte erklären. Wie aus dem Artikel von Towards Data Science hervorgeht, wirft dies die Frage auf, ob wir in Zukunft noch in der Lage sein werden, menschliche von KI-generierten Texten zu unterscheiden.
Obwohl ChatGPT beeindruckend ist, hat es auch Einschränkungen. Wie OpenAI auf seiner Webseite erklärt, kann ChatGPT manchmal plausibel klingende, aber falsche oder unsinnige Antworten geben. Das Modell ist auch empfindlich gegenüber Änderungen in der Formulierung der Eingabe und kann bei mehrmaliger Eingabe derselben Anfrage unterschiedliche Antworten liefern.
OpenAI räumt ein, dass ChatGPT noch nicht perfekt ist und arbeitet kontinuierlich an Verbesserungen. Das Unternehmen ermutigt Nutzer, Feedback zu problematischen Ausgaben zu geben, insbesondere zu schädlichen Inhalten, die in realen Situationen auftreten könnten.
Quellen:
* https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/openai-stellt-neues-ki-tool-fuer-komplexe-recherchen-vor-110272221.html
* https://towardsdatascience.com/openais-chatgpt-is-the-world-s-best-chatbot-a25fa9f54442?gi=28af1e9b6d22
* https://openai.com/index/chatgpt
* https://openai.com/chatgpt
Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von ki erstellt.