Demonstrationen rund um die Münchner Sicherheitskonferenz 2025
Demonstrationen rund um die Münchner Sicherheitskonferenz 2025
Trotz eines Vorfalls, bei dem ein Auto in eine Demonstrationsgruppe fuhr, fanden Demonstrationen im Zusammenhang mit der Münchner Sicherheitskonferenz 2025 statt. Wie die Zeit, unter Berufung auf eine Meldung der DPA, berichtete, versammelten sich am Freitagmittag Klimaaktivisten von Fridays for Future (FFF) zu einer Kundgebung am Königsplatz. Ursprünglich als Demonstrationszug geplant, wurde die Veranstaltung in eine stationäre Kundgebung umgewandelt, um den Opfern des Vorfalls Raum für Trauer zu bieten. Eine Sprecherin von FFF betonte die anhaltende Dringlichkeit des Klimathemas und verwies auf die Häufung von Klimakatastrophen im vergangenen Jahr. Obwohl die Veranstaltung für 3500 Teilnehmer angemeldet war, blieb die tatsächliche Teilnehmerzahl aufgrund des Vorfalls und der Wetterbedingungen unklar.
Für Samstagmittag war eine größere Demonstration des Aktionsbündnisses gegen die Sicherheitskonferenz geplant. Wie die FAZ ebenfalls über die DPA berichtete, führten die Organisatoren Gespräche mit den Behörden und entschieden sich für die Durchführung der Demonstration wie geplant. Der Demonstrationszug führte vom Karlsplatz über Teile Schwabings zum Marienplatz, wo eine Abschlusskundgebung stattfand. Zusätzlich wurde eine Menschenkette zwischen Karlsplatz und Marienplatz gebildet. Die Demonstration war für 5000 Teilnehmer angemeldet.
Das Kreisverwaltungsreferat München wies auf mögliche Änderungen bei weiteren geplanten Demonstrationen im Zusammenhang mit der Sicherheitskonferenz hin. Es fanden Gespräche mit den verschiedenen Organisatoren statt. Laut muenchen.de fanden über das Wochenende verteilt mehrere Demonstrationen statt, darunter eine Kundgebung auf dem Odeonsplatz zur Unterstützung der Ukraine.
Die Abendzeitung München berichtete über die generellen Informationen zur Siko 2025 und erwähnte die Demonstrationen. Der Artikel nannte auch die Teilnehmer der Sicherheitskonferenz, darunter hochrangige Politiker wie Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Vizepräsident J.D. Vance.
Verwendete Quellen:
Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von ki erstellt.
