Die Aufräumarbeiten nach einem Tanklaster-Unfall im Autobahnkreuz Braunschweig-Nord gestalten sich weiterhin schwierig. Wie ein Polizeisprecher mitteilte, bleibt die Abfahrt in Richtung Hannover voraussichtlich bis in die Abendstunden gesperrt. Die Strecke selbst ist jedoch frei befahrbar. Wie die Zeit (https://www.zeit.de/news/2024-11/26/autobahn-abfahrt-nach-tanklaster-unfall-weiter-gesperrt) berichtet, blieb die Abfahrt auch am Tag nach dem Unfall lange gesperrt.
Der Unfall ereignete sich am Montag. Aus bisher ungeklärter Ursache prallte der Tanklastwagen im Bereich des Autobahnkreuzes gegen eine Fahrbahntrennung und kippte um. Der 42-jährige Fahrer wurde verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Der NDR (https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/A2-bei-Braunschweig-nach-Lkw-Unfall-bis-zum-Abend-gesperrt,tanklaster202.html) meldet, dass die Überleitung zur A391 in Richtung Gifhorn ebenfalls bis voraussichtlich 18 Uhr gesperrt bleibt.
Die Bergung des Lastwagens gestaltet sich aufwendig. Zusätzlich müssen rund 400 Liter ausgelaufenes Diesel aus dem Erdreich entfernt und ein beschädigtes Verkehrsschild ersetzt werden. Laut Polizeiangaben beläuft sich der entstandene Sachschaden voraussichtlich auf einen sechsstelligen Betrag. Ähnliche Informationen zur Sperrung und den Aufräumarbeiten finden sich auch in der Goslarschen Zeitung (https://www.goslarsche.de/Nachrichten/Autobahn-Abfahrt-nach-Tanklaster-Unfall-weiter-gesperrt-620086.html) und im Tageblatt (https://www.tageblatt.de/Nachrichten/Autobahn-Abfahrt-nach-Tanklaster-Unfall-weiter-gesperrt-620085.html).
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
