In Wellendingen (Kreis Rottweil) verursachte ein Gartenhausbrand einen Sachschaden von rund 100.000 Euro, da die Flammen auf zwei angrenzende Wohnhäuser übergriffen. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, die Brandursache ist jedoch noch unklar und wird von der Polizei ermittelt. Das Gartenhaus brannte vollständig nieder.

Regen, Schneeregen und Schnee sorgen in Teilen Deutschlands, besonders in höheren Lagen von Rheinland-Pfalz und Saarland, für Glättegefahr. Stürmische Böen und anhaltende Niederschläge werden für die nächsten Tage erwartet. Autofahrer sollten vorsichtig fahren und Winterreifen verwenden.

Hessen erwartet eine Woche mit wechselhaftem und niederschlagsreichem Wetter. Regen, Wolken und in höheren Lagen Schnee prägen die kommenden Tage, wobei im Bergland winterliche Bedingungen herrschen. Für genauere regionale Informationen wird auf hessenschau.de und hr3.de verwiesen.

Atomkraftgegner protestieren gegen den erwarteten Transport von vier Castor-Behältern mit hochradioaktivem Abfall nach Philippsburg. Der Transport ist zwar gerichtlich genehmigt, jedoch bestehen Sicherheitsbedenken, insbesondere aufgrund der aktuellen geopolitischen Lage. Die Gegner kritisieren die Zwischenlagerung in Philippsburg und fordern ein Ende der Atomkraftproblematik.

Das Kanalnetz in Nordrhein-Westfalen erstreckt sich über 102.000 Kilometer und ist damit mehr als zweieinhalbmal so lang wie der Erdumfang. Die Kläranlagen des Bundeslandes reinigen täglich fast 2.000 Kubikmeter Abwasser, was dem 13-fachen Volumen des Biggesees entspricht. Durch Klimawandel und zunehmende Antibiotikaresistenzen stehen neue Herausforderungen an, die Investitionen in moderne Infrastruktur und neue Behandlungsmethoden erfordern.

Im Harz ist der Winter mit Schnee und weißer Pracht eingebrochen, besonders die höheren Lagen wie Brocken und Wurmberg sind schneebedeckt. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) prognostiziert weitere Schneefälle und Temperaturen um den Gefrierpunkt. Die Kommunen treffen Vorbereitungen für anhaltende Winterbedingungen.

Neuschnee im Thüringer Wald sorgte für winterliche Überraschung und Verkehrsbehinderungen, besonders in höheren Lagen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) meldete bis zu zwölf Zentimeter Schnee, erwartet aber nur kurzzeitige weiße Pracht aufgrund von starkem Wind. Langfristig nimmt die Schneesicherheit im Thüringer Wald laut Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz ab.

Bei einem Autounfall zwischen Hargarten und Reimsbach im Kreis Merzig-Wadern starb ein 16-jähriger Insasse. Drei weitere Jugendliche im Fahrzeug wurden leicht verletzt, als das Auto von der Straße abkam und gegen ein Brückengeländer prallte. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

Wegen maroder Betonplatten aus den 1970er Jahren wird die A59 zwischen Düsseldorf-Garath und Monheim in Richtung Leverkusen ab Montagabend voll gesperrt. Die Sperrung dauert voraussichtlich bis Samstagabend an, Umleitungen sind eingerichtet und mit einem roten Punkt gekennzeichnet. Ein Tempolimit von 60 km/h zwischen Monheim und dem Dreieck Düsseldorf-Süd soll weiteren Schäden vorbeugen.

Die Sperrung der Norderelbbrücke auf der A1 in Hamburg wurde am Montagmorgen aufgehoben, nachdem notwendige Instandsetzungsarbeiten abgeschlossen waren. Die Arbeiten umfassten Schweißarbeiten und Ausbesserungen an der Fahrbahn und waren aufgrund von Schäden nötig geworden. Die Sperrung führte am Wochenende zu Verkehrsbehinderungen, ein Neubau der Brücke ist für 2028/2029 geplant.

In einer geschlossenen Diskothek in Wittlich brach am Sonntagmorgen ein Brand aus, der einen sechsstelligen Sachschaden verursachte. Verletzte gab es glücklicherweise keine, da sich zum Zeitpunkt des Brandes niemand im Gebäude befand. Die Polizei ermittelt derzeit die Brandursache.

Ab Dienstag erwartet der Norden Deutschlands erste Schneeflocken, jedoch keinen anhaltenden Wintereinbruch. Stürmische Böen, besonders an der Ostseeküste, prägen die kommende Woche und bringen neben Schnee auch Regen und Graupel. Obwohl US-Modelle viel Schnee für NRW prognostizieren, rechnen deutsche Experten aufgrund warmer Bodentemperaturen mit weniger.

Baden-Württemberg erwartet nach einem milden Wochenende einen starken Wetterumschwung mit Regen, Sturm und in höheren Lagen Schnee. Ab Dienstag nimmt der Wind deutlich zu, mit Sturmböen bis 80 km/h und Orkanböen im Hochschwarzwald, begleitet von Regen. Ab Mittwoch sinken die Temperaturen, und es wird oberhalb von 400 Metern Schneefall erwartet, der zu Verkehrsbehinderungen führen kann.

Bayern erwartet in der kommenden Woche einen Wintereinbruch mit Schnee bis in tiefere Lagen. Die Schneefallgrenze sinkt im Laufe der Woche, wobei in den Alpen bis zu 50 Zentimeter Neuschnee erwartet werden. In tieferen Lagen wird der Schnee voraussichtlich nicht lange liegen bleiben.

Ein Ferienhaus in Starzach brannte vollständig nieder und verursachte einen Schaden von 180.000 Euro, die 85-jährige Bewohnerin konnte sich unverletzt retten. Die Feuerwehr verhinderte ein Übergreifen der Flammen, die Polizei ermittelt die Brandursache. Der Vorfall ähnelt einem Brand auf Usedom, bei dem ebenfalls ein Ferienhaus zerstört wurde.

Das Schweizer Dorf Brienz wurde erneut evakuiert, da ein massiver Schuttstrom droht. Rund 80 Einwohner mussten ihre Häuser verlassen, nachdem sich eine riesige Geröllmasse beschleunigt talwärts bewegt. Ob und wann der Bergsturz kommt, ist ungewiss, die Gefahr bleibt jedoch bestehen.

Unbeständiges und kühles Schauerwetter mit Schnee und Glätte in den Bergregionen erwartet Deutschland. Besonders in Hessen wird mit starkem Wind, Schneefall und Temperaturen um den Gefrierpunkt gerechnet. Der DWD empfiehlt, sich vor Reisen über die aktuellen Wetterbedingungen und Warnungen zu informieren.

Die Deutsche Bahn konzentriert sich 2025 vorwiegend auf die Sanierung des bestehenden Schienennetzes, statt auf Neubau und Elektrifizierung. Nur 71 Kilometer neue Gleise und 66 Kilometer Oberleitungen sind geplant, was das Ziel von 75% Elektrifizierung bis 2030 gefährdet. Kritik kommt von der Linken, die höhere Investitionen fordert.

Der Deutsche Alpenverein (DAV) fördert verstärkt das Mountainbiken, besonders im urbanen Raum, durch die finanzielle Unterstützung von Infrastruktur wie Dirtparks und Pumptracks in Städten. Dieser Fokus auf lokale Angebote soll die Anreisewege und damit CO2-Emissionen reduzieren und den Sport nachhaltiger gestalten. Zusätzlich setzt sich der DAV für ein stärkeres politisches Engagement im Klimaschutz ein, etwa durch die Forderung nach einem Tempolimit und Ausbau des Nahverkehrs.

In einem Mehrfamilienhaus in Zwönitz brach in der Nacht zum 17. November ein Feuer aus, wobei vier Bewohner, darunter ein Kind, wegen Rauchgasvergiftung hospitalisiert wurden. Die Polizei geht von Brandstiftung aus, während die Feuerwehr zahlreiche Bewohner, teils mit Drehleitern, retten musste. Die Ermittlungen zur genauen Brandursache dauern an.

Das Landesamt für Umwelt (LfU) meldet überschaubare Schäden nach dem Oder-Hochwasser im September und betont die Wirksamkeit der Hochwasserschutzmaßnahmen. Die Deiche waren zu keinem Zeitpunkt ernsthaft gefährdet, und die wenigen Schäden wurden bereits behoben, während die Treibgutbeseitigung, vor allem in der Uckermark, andauert. Ein Vergleich zum Hochwasser 2010 sei aufgrund der deutlich längeren Dauer und höheren Belastung damals nicht angebracht.

Azimut versucht, Luxus und Nachhaltigkeit in seinen Yachten zu vereinen, wie die FAZ berichtete. Die Seadeck 6 nutzt Hybridantrieb und nachhaltige Materialien wie Kork und recycelte Fischernetze. Trotz des Fokus auf Luxus bemüht sich Azimut laut FAZ um mehr Nachhaltigkeit im Yachtbau.

In München erschwert ein Kupferdach die Löscharbeiten eines Dachstuhlbrandes erheblich. Der Zugang zum Brandherd ist stark eingeschränkt, weshalb ein Abrissbagger zum Einsatz kommt. Die Polizei ermittelt die Brandursache, der Sachschaden wird auf einen hohen fünfstelligen Betrag geschätzt.

Bei Rickling verunfallte ein Autofahrer nach mutmaßlichem Sekundenschlaf und schwebt in Lebensgefahr. Zwei weitere Insassen und der Fahrer des entgegenkommenden Fahrzeugs wurden verletzt. Am Wochenende ereigneten sich deutschlandweit weitere schwere Verkehrsunfälle.

Berlin und Brandenburg erwarten herbstliches Wetter mit Regen und einstelligen Temperaturen bis maximal neun Grad. In den kommenden Tagen bleibt es unbeständig mit Schauern, Wind und teils stürmischen Böen. Nachts sinken die Temperaturen zum Teil bis zum Gefrierpunkt.

Bei Lambrechtshagen kam ein 77-jähriger Autofahrer von der B105 ab und verletzte sich und seine Beifahrerin schwer. Ersthelfer reanimierten den Fahrer, bevor beide ins Krankenhaus gebracht wurden. Die B105 war für zwei Stunden gesperrt.

Ein 13-jähriger Junge wurde in Heidenheim von einem Auto erfasst und schwer verletzt, als er am Samstagabend die Ulmer Straße überquerte. Der 74-jährige Fahrer konnte den Zusammenstoß trotz Bremsung nicht verhindern. Die Polizei sucht nun Zeugen, um den genauen Unfallhergang zu klären.

Frankfurt kämpft mit einem wachsenden Müllproblem, das von übervollen Mülleimern bis hin zu illegalen Müllablagerungen reicht. Steigende Einwohnerzahlen, To-go-Konsum und achtloses Wegwerfen von Müll tragen zu der Verschmutzung bei. Die Stadt setzt auf Bußgelder und Aufklärungskampagnen, um die Situation zu verbessern.

In Mühlhausen im Täle brannte ein Carport mit einem Elektroauto und einem Schuppen mit zwei E-Bikes, wodurch ein Sachschaden von rund 90.000 Euro entstand. Die Feuerwehr verhinderte ein Übergreifen der Flammen auf Wohngebäude, die Brandursache ist noch ungeklärt. Die Polizei ermittelt und bittet um Zeugenhinweise.

Ehemalige DDR-Kulturhäuser befinden sich im Spannungsfeld zwischen Verfall und Wiederbelebung, wobei etwa die Hälfte der Gebäude noch steht. Die oftmals überdimensionierten Häuser stellen Kommunen vor große Herausforderungen, bieten aber gleichzeitig Potenzial als gemeinschaftsstiftende Orte. Trotzdem gibt es positive Beispiele für Umnutzungen, die zeigen, dass diese Gebäude auch heute noch relevant sein können.

In Bockenem zerstörte ein Großbrand ein landwirtschaftlich genutztes Stallgebäude und verursachte einen siebenstelligen Schaden. 160 Feuerwehrleute verhinderten erfolgreich ein Übergreifen der Flammen auf ein benachbartes Wohnhaus. Die Brandursache ist noch unklar, die Polizei ermittelt.

Rund 600 Schafe zogen am 17. November durch Nürnberg zu ihren Winterweiden, ein jährliches Ereignis, das viele Zuschauer anlockte. Die Schafe spielen eine wichtige Rolle in der Landschaftspflege der Stadt und beweiden im Sommer die Grünflächen. Der traditionelle Schafzug verbindet Naturschutz und Tradition in der modernen Stadt.

Der Ausbau des deutschen Schienennetzes schreitet nur langsam voran, 2025 werden lediglich 66 Kilometer Gleise elektrifiziert. Um die Klimaziele zu erreichen, wären jährlich 600 Kilometer nötig, doch die Regierung bleibt hinter den selbstgesteckten Zielen zurück. Kritik kommt von der Partei Die Linke, die eine schnellere Bereitstellung der finanziellen Mittel fordert.

Bei Ausgrabungen in Döbeln wurde eine überraschend große frühbronzezeitliche Siedlung aus der Aunjetitzer Kultur entdeckt, die mitten in einer jungsteinzeitlichen Siedlung liegt. Neben Keramik und Mahlsteinen fanden Archäologen auch Hinweise auf verbrannte Haus- oder Ofenteile. Das Gebiet beherbergt zudem ein slawisches Gräberfeld und gilt als größter ausgegrabener jungsteinzeitlicher Fundplatz in Mittelsachsen.

Fotos des Tages dokumentieren Ereignisse weltweit, von Sportveranstaltungen bis zu politischen Krisen, und vermitteln diese eindrücklich durch ihre emotionale Kraft. Die Auswahl der Bilder erfolgt durch Redaktionen, die sowohl auf Nachrichtenwert als auch auf ästhetische Qualität achten. Kontextinformationen sind entscheidend, um die volle Bedeutung der Fotografien zu verstehen.

In Altensteig wurde eine 62-jährige Frau tödlich verletzt, als sie von einem rangierenden Bus erfasst und eingeklemmt wurde. Die Polizei zog einen Sachverständigen hinzu, um den Unfallhergang zu klären. Leider ereignen sich solche tragischen Unfälle, bei denen Personen von Bussen erfasst werden, immer wieder.