7.2.2025
Schwer verletzte Frau nach Messerangriff in Rostock
Messerangriff in Rostock - Frau schwer verletzt

Messerangriff in Rostock - Frau schwer verletzt

In der Rostocker Innenstadt wurde am Donnerstagmittag eine 36-jährige Frau Opfer eines Messerangriffs. Wie die Zeit, unter Berufung auf eine Meldung der DPA, berichtet, ereignete sich der Angriff in einem Hinterhof im Bereich Grubenstraße/Krämerstraße. Die Frau, die laut Polizei aus Syrien stammt und im Landkreis Rostock lebt, erlitt schwere Verletzungen und musste notoperiert werden. Ihr Zustand ist laut Polizeiangaben vom frühen Abend stabil.

Wie der NDR berichtet, wurde die Polizei um 11:50 Uhr per Notruf alarmiert. Ein Zeuge beobachtete den Angriff und verständigte die Rettungskräfte. Der Täter flüchtete anschließend in Richtung Grubenstraße. Die Polizei sicherte Spuren am Tatort, die Tatwaffe konnte jedoch bisher nicht gefunden werden. Laut einem Zeugenaussage, die der DPA vorliegt und von der Zeit wiedergegeben wird, soll ein Messer bei dem Angriff verwendet worden sein.

Der Nordkurier berichtet, dass der Täter sieben bis acht Mal auf die Frau eingestochen haben soll, und zwar an Hals, Rücken und Armen. Die Frau brach daraufhin blutüberströmt zusammen. Auch die Stern zitiert die "Bild"-Zeitung mit der Aussage, dass der Mann etwa achtmal auf die Frau eingestochen haben soll. Die Polizei hat sich dazu bisher nicht geäußert.

Die Polizei beschreibt den Täter als korpulent, etwa 1,75 Meter groß und zwischen 40 und 50 Jahre alt. Er trug laut NDR eine dunkle Wattejacke mit Kapuze, blaue Jeans, einen dunklen Schlauchschal und eine weiße Mütze. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei kannten sich Täter und Opfer. Die Ermittlungen, insbesondere zu den Hintergründen der Tat, dauern an. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlags.

Verwendete Quellen:

Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von ki erstellt.
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