Entwarnung in Karlsruhe: Die am Dienstag aufgetretene IT-Störung in der Stadtverwaltung ist behoben. Wie die Stadt mitteilte, konnten Fachleute die rund 1.000 betroffenen Rechner prüfen und instand setzen. Dies entspricht etwa einem Fünftel aller städtischen Computer.
Wie die „Zeit“ berichtet, handelte es sich bei der Störung nicht um einen Hackerangriff, sondern um eine interne Fehlfunktion. „Durch eine Fehlfunktion in einem Anwenderprogramm waren die Geräte zeitweise nicht funktionsfähig“, so die Stadt. Der Fehler sei unmittelbar identifiziert und behoben worden.
Glücklicherweise hielten sich die Auswirkungen für die Bürgerinnen und Bürger in Grenzen. Abgesehen von wenigen Ausnahmen am Dienstagvormittag konnten alle gebuchten Termine wie geplant stattfinden. Auch die Serviceangebote der Stadt waren nach kurzer Zeit wieder im gewohnten Umfang verfügbar.
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