14.2.2025
Kappelbergtunnel nach Fahrzeugbrand gesperrt
Brand im Kappelbergtunnel sorgt für Sperrung

Brand im Kappelbergtunnel sorgt für Sperrung

Am Donnerstagabend, den 13. Februar 2025, kam es im Kappelbergtunnel zwischen Fellbach und Stuttgart zu einem Fahrzeugbrand, der eine vollständige Sperrung des Tunnels nach sich zog. Wie die Zeit unter Berufung auf die Deutsche Presse-Agentur (dpa) berichtete, geriet der Wagen eines 33-jährigen Mannes in Brand. Der Fahrer konnte sein Fahrzeug noch im Tunnel zum Stehen bringen, wie die Stuttgarter Zeitung berichtet. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der Chevrolet, so die Stuttgarter Zeitung weiter, bereits in Vollbrand. Den Einsatzkräften gelang es jedoch, die Flammen schnell zu löschen. Wie die Polizei mitteilte und die Zeit sowie der Stern wiedergaben, wurde bei dem Vorfall niemand verletzt. Wie die ZVW berichtete, ereignete sich der Brand gegen 19:25 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache. Das Fahrzeug habe etwa 150 Meter nach der Tunneleinfahrt, auf der Seite von Stuttgart kommend, Feuer gefangen. Die Brandmeldeanlage löste daraufhin Alarm aus. Der Kappelbergtunnel blieb zunächst gesperrt. Die Straßenmeisterei überprüfte das Bauwerk, wie mehrere Medien, darunter die FAZ (ebenfalls unter Berufung auf die dpa), berichteten. Der Sachschaden am Fahrzeug wird laut Polizei auf 15.000 Euro geschätzt, wie aus einer Meldung des Polizeipräsidiums Aalen, die vom Presseportal veröffentlicht wurde, hervorgeht. Die Feuerwehren Stuttgart und Fellbach waren mit 14 Fahrzeugen und 57 Einsatzkräften vor Ort, wie das Polizeipräsidium Aalen mitteilte.

Verwendete Quellen:

https://www.zeit.de/news/2025-02/13/kappelbergtunnel-nach-brand-eines-autos-gesperrt

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.feuerwehreinsatz-im-kappelbergtunnel-chevrolet-in-flammen-tunnel-gesperrt.1659a22a-1902-4bfd-b08f-a73b57cacfad.html

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110969/5970745

https://www.zvw.de/blaulicht/auto-in-brand-geraten-kappelberg-tunnel-am-donnerstagabend-13-02-gesperrt_arid-922567

Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von ki erstellt.
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