Schnee und Glätte führten in höheren Lagen Bayerns kurzzeitig zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Der Wintereinbruch war jedoch nur von kurzer Dauer und die Temperaturen stiegen schnell wieder an. Experten stuften das kurze Intermezzo als typisch für die Übergangszeit ein.

Behörden fördern zunehmend grüne Geschäftsmodelle durch diverse Maßnahmen wie finanzielle Unterstützung, Beratung und Netzwerkbildung. Diese Modelle priorisieren ökologische Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit, um Ressourcen zu schonen und Emissionen zu reduzieren. Förderprogramme unterstützen Unternehmen verschiedener Größe bei der Entwicklung und Umsetzung grüner Innovationen.

In Spanien wurde die höchste Unwetterwarnstufe für mehrere Regionen ausgerufen, wie die Zeit am 13. November 2024 berichtete. Es werden heftige Regenfälle, starke Winde und Gewitter erwartet, die zu Überschwemmungen, Erdrutschen und Stromausfällen führen könnten. Die Behörden rufen die Bevölkerung zu Vorsichtsmaßnahmen und möglichen Evakuierungen auf.

Bundeskanzler Olaf Scholz unterstützt auf der Weltklimakonferenz die Forderung nach Billionen-Investitionen in den globalen Klimaschutz, um die Folgen des Klimawandels zu bewältigen und den Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft zu finanzieren. Entwickelte Länder sollen Entwicklungsländer finanziell unterstützen, da diese am stärksten von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen sind, obwohl sie historisch gesehen am wenigsten zu den Treibhausgasemissionen beigetragen haben. Die Umsetzung dieser Forderung erfordert die Erschließung neuer Finanzquellen und die Entwicklung effektiver Verteilungsmechanismen.

Die Allianz Gruppe behauptet sich trotz zunehmender Naturkatastrophen und steigender Kosten erfolgreich am Markt. Der Versicherungskonzern investiert in Risikomodelle, innovative Versicherungslösungen und Präventionsmaßnahmen, um die Auswirkungen von Naturereignissen zu minimieren. Langfristige Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung sind zentrale Bestandteile der Unternehmensstrategie.

Ein als Nikolaus verkleideter Mann wurde auf einem Weihnachtsmarkt schwer verletzt. Die Polizei ermittelt die Unfallursache und bittet Zeugen, sich zu melden. Der Weihnachtsmarktbetrieb wurde vorübergehend unterbrochen.

Der Norden Deutschlands erlebt wechselhaftes Herbstwetter mit Sonne, Wolken, Regen und starkem Wind, besonders an den Küsten. In einigen Regionen werden Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen erwartet, während die Temperaturen mild bleiben. Die 10-Tages-Vorhersage deutet auf ein anhaltend wechselhaftes Wetterbild hin.

Die Unstrut ist wiederholt von Überschwemmungen betroffen, die erhebliche Schäden verursachen und kostspielige Hochwasserschutzmaßnahmen notwendig machen. Experten fordern Maßnahmen wie Deichbau, Renaturierung und Rückhaltebecken, die hohe finanzielle Investitionen erfordern. Zunehmende Extremwetterereignisse verstärken die Dringlichkeit, effektive Hochwasserschutzmaßnahmen zu finanzieren und umzusetzen.

Ein Vulkanausbruch in Indonesien stört den internationalen Flugverkehr, da die Aschewolke eine Gefahr für Flugzeuge darstellt und Flüge gestrichen oder umgeleitet werden müssen. Die Behörden überwachen die Situation und die Ausbreitung der Aschewolke, um die Sperrzone anzupassen und weitere Maßnahmen zu ergreifen. Die Auswirkungen betreffen sowohl regionale als auch internationale Flüge, was zu Verspätungen, Unannehmlichkeiten für Passagiere und wirtschaftlichen Folgen führt.

Sachsen-Anhalt erlebt anhaltende trübe Wetterbedingungen mit dichten Wolken und wenig Sonnenlicht. Dies beeinträchtigt die Landwirtschaft, den Verkehr und die Stimmung der Bevölkerung, und Experten erwarten eine Fortdauer der Situation für einige Tage. Die trüben Aussichten stellen die Region vor diverse Herausforderungen, von praktischen Problemen bis hin zur psychischen Belastung.

Vor einem Hamburger Einkaufszentrum kollidierte ein PKW mit einem Linienbus, wodurch mehrere Personen verletzt wurden. Der Unfall verursachte erhebliche Verkehrsbehinderungen und die Polizei sucht nach Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen können. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

Sachsen erlebt einen typischen November mit trübem, regnerischem Wetter und Temperaturen im einstelligen Bereich. Nebel und anhaltende Feuchtigkeit erschweren die Sichtverhältnisse, während die Natur sich bereits auf den Winter vorbereitet. Experten raten zu Maßnahmen gegen den Novemberblues, da keine baldige Wetteränderung erwartet wird.

In Nordrhein-Westfalen bleibt es bis zum Wochenende überwiegend wolkig, aber warm und trocken. Ab Freitagnachmittag sind einzelne Schauer oder kurze Gewitter möglich, am Sonntag gebietsweise mit Unwetterpotential. Zum Wochenbeginn sinken die Temperaturen etwas und es bleibt wechselhaft bewölkt.

In Rheinland-Pfalz und im Saarland erwartet uns wechselhaftes Herbstwetter mit Sonne, Wolken und Regen. Die Temperaturen bleiben kühl und erreichen maximal 15 Grad, in höheren Lagen muss mit stürmischen Böen gerechnet werden. Im Laufe der nächsten Woche steigen die Temperaturen leicht an und es wird freundlicher.

Graues und neblig-trübes Wetter dominiert in Hessen die kommenden Tage mit Höchstwerten zwischen 5 und 12 Grad. Am Wochenende bleibt es überwiegend bewölkt mit nur seltenen Auflockerungen, örtlich ist Frost möglich. Auch zum Wochenstart setzt sich das wolkenverhangene Wetter fort, Regen ist verbreitet zu erwarten.

Umweltverbände, Wissenschaftler und Bürgerinitiativen kritisieren das geplante CO2-Speichergesetz und die CCS-Technologie als kostspielige Scheinlösung. Sie fordern stattdessen Investitionen in erneuerbare Energien und den Schutz natürlicher CO2-Senken. Greenpeace warnt vor hohen Kosten und Risiken der CCS-Technologie und sieht darin eine Gefahr für die Energiewende.

Globale fossile Emissionen steigen trotz Klimazielen weiter an, gefährden das Pariser Abkommen und die Begrenzung der Erderwärmung. Haupttreiber sind der wachsende Energiebedarf und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, obwohl erneuerbare Energien an Bedeutung gewinnen. Um den Trend umzukehren, sind tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen, beschleunigter Ausbau erneuerbarer Energien und verstärkte internationale Zusammenarbeit nötig.

In einer Doppelhaushälfte entstand durch einen Brand erheblicher Sachschaden. Die Bewohner konnten sich unverletzt retten, die Brandursache ist jedoch noch ungeklärt und wird derzeit ermittelt. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot im Einsatz und konnte ein Übergreifen der Flammen verhindern.

Der Vulkan Lewotobi Laki-laki auf Flores brach aus und verursachte eine massive Aschewolke, die den Flugverkehr in der Region stark beeinträchtigt. Anwohner wurden evakuiert und zahlreiche Flüge gestrichen, während die Aschewolke eine Gefahr für die Luftfahrt darstellt. Die Behörden überwachen die Situation und die wirtschaftlichen Folgen, insbesondere für den Tourismus, sind noch unabsehbar.

Am Kaiserstuhl in Südbaden wurde erfolgreich eine Olivenernte eingefahren, was die Möglichkeit des Olivenanbaus in Deutschland aufzeigt. Das milde Mikroklima der Region begünstigt das Wachstum der Olivenbäume, jedoch stellen Spätfröste und Regenperioden weiterhin Herausforderungen dar. Der Erfolg dieses Experiments könnte ein Beispiel für die Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel sein.

Immer mehr Menschen wünschen sich eine naturnahe Bestattung im Wald, fernab von traditionellen Friedhöfen. Diese alternative Bestattungsform ermöglicht die Beisetzung der Asche in einer biologisch abbaubaren Urne im Wurzelbereich eines Baumes und entspricht dem Wunsch nach Individualität und Naturverbundenheit. Die steigende Nachfrage nach Waldbestattungen spiegelt einen gesellschaftlichen Wandel im Umgang mit dem Tod und der Bestattungskultur wider.

Bilder des Tages dokumentieren vielfältige Ereignisse weltweit, von kulturellen Feiern bis zu politischen Themen und Naturereignissen. Sie bieten einen umfassenden Blick auf das Weltgeschehen, von großen Ereignissen bis zu kleinen Alltagsmomenten. Diese Momentaufnahmen erzählen Geschichten, wecken Emotionen und regen zum Nachdenken an.

Der Verbrauch fossiler Brennstoffe bleibt hoch und treibt die globalen Treibhausgasemissionen weiter an, wie die Zeit berichtet. Dies gefährdet die internationalen Klimaziele und erhöht das Risiko schwerwiegender Klimawandelfolgen. Experten fordern daher eine Beschleunigung des Übergangs zu erneuerbaren Energien und eine nachhaltige Transformation des globalen Energiesystems.

Die COP29 in Dubai fand im Schatten der US-Präsidentschaftswahlen und einer möglichen Rückkehr Trumps statt, was viele Teilnehmer dazu veranlasste, das Thema zu meiden. Trumps vorheriger Ausstieg aus dem Pariser Abkommen schürte die Sorge, die USA könnten erneut den internationalen Klimaschutzbemühungen den Rücken kehren. Trotz der angespannten Stimmung durch die ungewisse US-Wahllage konzentrierten sich die Teilnehmer auf die Verhandlungen und die gemeinsamen Klimaziele.

Italiens beliebte Kulturstätten wie Venedig, Pompeji und Cinque Terre leiden unter den Folgen des Overtourism. Um die Besucherströme zu bewältigen und die Stätten zu schützen, werden Maßnahmen wie Eintrittsgebühren, Reservierungssysteme und Besucherobergrenzen eingeführt. Diese Maßnahmen sind zwar umstritten, sollen aber ein Gleichgewicht zwischen Tourismus und dem Erhalt der Kulturgüter schaffen.

Die Outdoor-Branche reagiert auf die steigende Nachfrage nach Funktionskleidung mit nachhaltigeren Produktionsmethoden. Recycelte Materialien und biobasierte Membranen sollen den ökologischen Fußabdruck verringern und die Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen reduzieren. Langlebigkeit, Reparaturmöglichkeiten und regionale Produktion tragen zusätzlich zur Nachhaltigkeit von Outdoor-Bekleidung bei.

Schwere Unwetter haben im Saarland erhebliche Schäden verursacht, weshalb die Landesregierung Bundeshilfen beantragt hat. Überschwemmungen, Erdrutsche und beschädigte Infrastruktur führen zu hohen Kosten, die das Saarland allein nicht tragen kann. Die Landesregierung hofft auf schnelle und unbürokratische Hilfe vom Bund, um die betroffenen Gebiete wiederaufzubauen.

In der Antarktis wurde erstmals Bernstein entdeckt, ein historischer Fund für die Paläontologie. Der Bernstein enthält Einschlüsse von Organismen aus längst vergangenen Ökosystemen und bietet Einblicke in die wärmere Vergangenheit des Kontinents. Die Forschung am Fundort unter extremen Bedingungen verspricht weitere Erkenntnisse über die antarktische Geschichte und den Klimawandel.

Hubert Schilles, bekannt als "Baggerheld" nach seinem unermüdlichen Einsatz während der Flutkatastrophe 2021, ist verstorben. Er half mit seinem Bagger unermüdlich Betroffenen und wurde zum Symbol für Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt. Sein Tod ist ein großer Verlust, aber sein Engagement wird in Erinnerung bleiben.

Das Schweizer Dorf Brienz muss wegen akuter Erdrutschgefahr erneut evakuiert werden. Die rund 90 Einwohner müssen ihre Häuser bis spätestens Sonntagmittag verlassen, da ein instabiler Hang oberhalb des Dorfes abzurutschen droht. Es wird erwartet, dass Brienz für mehrere Monate unbewohnbar sein wird.

Rund 10.000 Weihnachtsbäume aus Thüringer Wäldern werden dieses Jahr für die Festtage bereitgestellt, hauptsächlich aus Pflegemaßnahmen zur Waldstabilisierung. Regionale Bäume wie Fichten, Tannen, Kiefern und Douglasien bieten eine nachhaltige Alternative zu Importware, wobei die Preise moderat gestiegen sind. ThüringenForst betont die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Regionalität, da die Bäume weder gedüngt noch mit Pflanzenschutzmitteln behandelt werden.

RWE-Chef Markus Krebber äußerte sich skeptisch gegenüber einer Kernkraft-Renaissance in Deutschland, da er die hohen Investitionskosten und die gesellschaftliche Akzeptanz als problematisch sieht. Stattdessen plädiert er für einen Ausbau erneuerbarer Energien, Gaskraftwerke als Backup und eine Priorisierung kostengünstiger Dekarbonisierungsmaßnahmen. Er kritisiert zudem die Überregulierung der Energiewende und sieht im EU-Emissionshandelssystem das effizienteste Instrument zur CO2-Vermeidung.

Bei Boxberg wurden illegal etwa 50 Altreifen im Wald entsorgt. Die Polizei ermittelt wegen Umweltverschmutzung und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Der Vorfall verdeutlicht das Problem der illegalen Müllentsorgung und deren negative Folgen für Umwelt und Gemeinde.

Der Abriss eines einsturzgefährdeten Hauses in Halle verzögert sich bis zum 30. November, wodurch die Umleitungen der Straßenbahnlinien 4, 7 und 9 weiterhin bestehen bleiben. Der Eigentümer erhielt eine Fristverlängerung, während die vorbereitenden Maßnahmen bereits laufen und der Abriss unmittelbar folgen soll. Die Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG) prüft Regressansprüche aufgrund des Mehraufwands.

Nürnberg plant die 50. Bayerische Landesgartenschau im Jahr 2030 mit dem historischen Burggraben als Herzstück. Der Wettbewerb zur Gestaltung des Großevents läuft und soll Nürnberg grüner machen, wobei Bürgerbeteiligung eine wichtige Rolle spielt. Trotz hoher Kosten und zurückgezogener Bewerbungen anderer Städte setzt Nürnberg auf die Landesgartenschau, um die Lebensqualität zu verbessern und den Klimawandel zu bekämpfen.

Der Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) kritisiert stark steigende Fernwärmekosten in Mecklenburg-Vorpommern, die vor allem Mieter tragen sollen. In Rostock werden Erhöhungen zwischen 56 und 86 Prozent prognostiziert, während bei Strom und Gas Wettbewerb zu sinkenden Preisen geführt hat. Der VNW fordert eine gerechte Kostenverteilung bei der Umstellung auf klimafreundliche Fernwärme und bemängelt fehlende Kapazitäten für den Ausbau.