Wirtschaft

Die Kategorie „Wirtschaft“ liefert Ihnen aktuelle Berichte zu Märkten, Unternehmen und Finanzentwicklungen. Bleiben Sie informiert über wirtschaftliche Trends, Analysen und die entscheidenden Faktoren, die unsere globale Wirtschaft prägen.
Beschäftigungsbarometer Sinkt Deutschlands Wirtschaft Trübt Sich Ein
Die deutsche Wirtschaft steht unter Druck und immer mehr Unternehmen planen Stellenabbau. Das Ifo-Beschäftigungsbarometer ist den siebten Monat in Folge gesunken und zeigt einen negativen Saldo in allen wichtigen Wirtschaftssektoren. Besonders betroffen sind Industrie und Handel, wo die Krise zu vermehrten Entlassungen führt.
19.12.24
Konjunkturdelle Dämpft Fachkräftebedarf
Deutschlands Konjunkturschwäche führt zu einem Rückgang des Fachkräftemangels, da Unternehmen aufgrund der wirtschaftlichen Lage weniger Personal benötigen. Obwohl der Druck insgesamt nachlässt, bestehen weiterhin branchenspezifische Engpässe, besonders im Baugewerbe und einigen Dienstleistungsbereichen. Langfristig bleibt der Fachkräftemangel jedoch eine Herausforderung, die durch Weiterbildung und flexible Arbeitsmodelle angegangen werden muss.
19.12.24
Würth Zwischen Gewinnrückgang Und Generationswechsel
Würth erwartet für 2024 einen Gewinneinbruch von 25 bis 30 Prozent und einen Umsatzrückgang von etwa zwei Prozent. Als Gründe nennt Reinhold Würth die schwache Konjunktur und die politische Weltlage. Trotz des Rückgangs blickt das Unternehmen optimistisch in die Zukunft und verweist auf die solide Eigenkapitalquote und steigende Auftragseingänge.
19.12.24
Ausbildungsmarkt NRW 2024 Leichter Rückgang trotz Wachstum bei Freien Berufen
In Nordrhein-Westfalen wurden im Berufsbildungsjahr 2024 weniger Ausbildungsverträge abgeschlossen als im Vorjahr, der Rückgang beträgt 1,4 Prozent. Während freie Berufe einen Zuwachs verzeichneten, sanken die Zahlen in Industrie, Handel, Landwirtschaft und Handwerk. Langfristig ist die Zahl der Auszubildenden, besonders im Handwerk, rückläufig.
19.12.24
Sächsische Baukosten: Verlangsamtes Wachstum im Jahr 2024
Die Baukosten in Sachsen steigen weiterhin, allerdings langsamer als im Vorjahr. Der Baupreisindex für Wohngebäude erhöhte sich um 3,3 Prozent im Vergleich zu 10,5 Prozent im Jahr 2023. Rohbauarbeiten verteuerten sich um 1,2 Prozent, Ausbauarbeiten um 5 Prozent.
19.12.24
Jenseits von Bollywood: All We Imagine As Light – Ein Porträt des modernen Indiens
Payal Kapadias Film "All We Imagine As Light" porträtiert drei Krankenschwestern in Mumbai und deren Alltag abseits von Bollywood-Klischees. Der mit dem "Grand Prix" in Cannes ausgezeichnete Film verwebt Themen wie Emanzipation, Liebe und soziale Herausforderungen in einem realistischen und poetischen Stil. Die Geschichte zeigt die Solidarität der Frauen angesichts von Gentrifizierung, wirtschaftlichen Nöten und gesellschaftlichen Konflikten.
19.12.24
Stabile Strompreise Nach Rekordhoch Experten Warnen Vor Neuen Spitzen
Die Strompreise in Deutschland haben sich nach Rekordwerten stabilisiert, Experten warnen aber vor weiteren Spitzen im Winter, besonders bei hoher Nachfrage und geringer Erzeugung erneuerbarer Energien. Die Volatilität des Strommarktes, bedingt durch Wetter und Verfügbarkeit erneuerbarer Energien, führt zu Preisschwankungen, was die Notwendigkeit zuverlässiger Backup-Lösungen verdeutlicht. Steigende Systemkosten, staatliche Abgaben und die zunehmende Elektrifizierung des Verkehrs stellen zusätzliche Herausforderungen dar und belasten Verbraucher und Unternehmen.
19.12.24
Explodierende Wärmekosten treiben Niedersachsens Energiebilanz 2024
Die Energiekosten für Niedersachsens Landesgebäude stiegen 2024 auf 193 Millionen Euro, hauptsächlich aufgrund verdreifachter Wärmekosten. Für 2025 erwartet das Finanzministerium einen Rückgang auf 170 Millionen Euro, wobei die Wärmekosten hoch bleiben, während die Stromkosten sinken sollen. Im Vergleich zu 2021 haben sich die Energiekosten fast verdoppelt.
19.12.24
Rohstoffbedarf der Deutschen Industrie Sinkt Deutlich
Der Rohstoffbedarf der deutschen Industrie ist 2023 stark gesunken und erreichte mit 534 Millionen Tonnen einen historischen Tiefstand. Grund dafür ist die schwache Konjunkturlage, bedingt durch hohe Inflation und Zinsen, sowie gestiegene Transportkosten. Trotz des aktuellen Rückgangs wird der langfristige Rohstoffbedarf für Zukunftstechnologien eine Herausforderung darstellen.
19.12.24
Würth Zwischen Gewinnrückgang Und Generationswechsel
Würth erwartet für 2024 einen Gewinneinbruch von 25 bis 30 Prozent und einen Umsatzrückgang von etwa zwei Prozent. Als Gründe nennt Reinhold Würth die schwache Konjunktur und die politische Weltlage. Trotzdem blickt das Unternehmen optimistisch in die Zukunft, gestützt auf eine solide Eigenkapitalquote und positive Signale bei den Auftragseingängen.
19.12.24
Fed Senkt Leitzins Erneut Trotz Leicht Steigender Inflation
Die US-Notenbank Fed senkte den Leitzins zum dritten Mal in Folge um 0,25 Prozentpunkte auf eine Spanne von 4,25 bis 4,5 Prozent. Trotz eines leichten Inflationsanstiegs im November signalisiert die Fed für 2025 ein gemäßigteres Vorgehen mit nur noch zwei geplanten Zinssenkungen. Die Unsicherheit durch die angekündigten Strafzölle von Donald Trump beeinflusst die Entscheidungen der Fed.
19.12.24
Hermes Phettberg Abschied eines TV-Exzentrikers
Der österreichische Entertainer Hermes Phettberg ist im Alter von 72 Jahren verstorben. Bekannt wurde er in den 90er Jahren durch seine unkonventionelle Late-Night-Show "Phettbergs Nette Leit Show" im ORF. Bis zuletzt schrieb er eine Kolumne im Falter und wünschte seinen Lesern noch frohe Weihnachten.
18.12.24
US Notenbank Fed Senkt Leitzins Erneut Und Signalisiert Verlangsamung
Die US-Notenbank Fed senkte den Leitzins zum dritten Mal in diesem Jahr auf 4,25 bis 4,5 Prozent. Trotz leicht gestiegener Inflation begründete die Fed die Senkung mit anhaltender wirtschaftlicher Unsicherheit, plant aber für 2025 ein moderateres Vorgehen mit nur noch zwei weiteren Senkungen. Die Ankündigung eines langsameren Tempos stieß an den Märkten auf wenig Begeisterung.
18.12.24
Ukrainischer Wiederaufbau Wirtschaftliche Herausforderungen und Finanzierungsbedarf
Der Krieg in der Ukraine verursacht massive wirtschaftliche Schäden und erfordert deutlich mehr westliche Finanzhilfen für den Wiederaufbau. Ukrainische Wirtschaftswissenschaftler betonen die Notwendigkeit von hunderten Milliarden Euro, wie die FAZ am 18.12.2024 berichtete. Die Finanzierung des Militärs, die Sicherung von Steuereinnahmen und die Verwendung beschlagnahmter russischer Vermögenswerte sind zentral für die Stabilisierung der ukrainischen Wirtschaft.
18.12.24
Fichtelberghaus Privatisierung Entscheidung im Erzgebirgskreis
Der Erzgebirgskreis steht kurz vor dem Verkauf des Fichtelberghauses an die Fichtelberghaus Invest GmbH für knapp 2 Millionen Euro. Die Unternehmerfamilie Gläß, die bereits den Sessellift betreibt, plant umfangreiche Investitionen in den Ganzjahrestourismus und könnte zukünftig auch die Fichtelberg Schwebebahn übernehmen. Der Landkreis begründet den Verkauf mit notwendigen Sanierungskosten, die er nicht tragen kann.
18.12.24
Lindner Hotels AG in Eigenverwaltung Hohe Mieten treiben Hotelkette in die Krise
Die Düsseldorfer Lindner Hotels AG hat Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt, betroffen sind 13 deutsche Standorte und rund 850 Mitarbeiter. Als Gründe werden Altlasten, hohe Mietkosten und die schwache Nachfrage nach Hotelübernachtungen genannt. Der Hotelbetrieb läuft uneingeschränkt weiter, während das Unternehmen Sanierungsmaßnahmen, wie die Neuverhandlung von Pachtverträgen, einleitet.
18.12.24
Jonas Fansa übernimmt Leitung der ZLB im Juni 2025
Volker Heller verlässt im Sommer 2025 die Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) und wird von Jonas Fansa, dem derzeitigen Betriebsdirektor, abgelöst. Fansa sieht die Zukunft der ZLB angesichts der wirtschaftlichen Lage als herausfordernd an und möchte einen zentralen Standort für die Bibliothek finden. Die Standortfrage, die Digitalisierung und die finanzielle Situation gehören zu den wichtigsten Aufgaben des neuen Generaldirektors.
18.12.24
Azubi-Wohnheim auf St Pauli Hamburgs ungewöhnlicher Weg im Nachwuchswettbewerb
Hamburg plant ein Wohnheim für etwa 150 Auszubildende städtischer Betriebe mitten auf der Reeperbahn, genauer gesagt auf der Großen Freiheit. Finanzsenator Dressel sieht darin einen wichtigen Beitrag zur Nachwuchsgewinnung und preist die Lage als "Hamburg pur". Das Projekt soll den Azubis attraktiven Wohnraum bieten und Hamburgs Attraktivität als Ausbildungsstandort steigern.
18.12.24
U-Boot-Auftrag stärkt Werftstandort Wismar
Der Haushaltsausschuss des Bundestages genehmigte den Bau von vier U-Booten der Klasse U212 CD für 4,7 Milliarden Euro, was die maritime Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein stärkt. Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) erhält voraussichtlich den Auftrag und plant, bis zu 1.500 neue Arbeitsplätze in Wismar zu schaffen. Die Modernisierung der Wismarer Werft beginnt im kommenden Jahr mit 350 Millionen Euro Bundesmitteln, um die Produktion für U-Boote, aber auch zivile und Forschungsschiffe zu ermöglichen.
18.12.24
Oettinger Verlässt Gotha Vollständig Gewerkschaftskritik an Versetzungsplänen
Oettinger verlagert die letzten 16 Verwaltungsmitarbeiter aus Gotha nach Oettingen in Bayern. Die Gewerkschaft NGG kritisiert die Versetzungspläne scharf, insbesondere angesichts der Möglichkeiten von Homeoffice und mobilem Arbeiten. Damit endet die Brautradition von Oettinger in Gotha vollständig, nachdem die Produktion bereits 2022 an Paulaner verkauft wurde.
18.12.24
Knaus Tabbert: Zwischen Absatzkrise und Ermittlungsverfahren
Der Wohnmobilhersteller Knaus Tabbert kämpft mit einer Absatzkrise und Produktionsunterbrechungen. Gleichzeitig laufen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Stuttgart wegen Betrugsverdachts und strafbarer Werbung gegen ehemalige Vorstandsmitglieder. Zusätzlich ermittelt die Staatsanwaltschaft Landshut wegen Korruptionsverdachts gegen weitere ehemalige Vorstandsmitglieder.
18.12.24
Tarifabschlüsse in der Lebensmittelindustrie: Lohnerhöhungen für Beschäftigte im Osten
Beschäftigte der Großbäckerei Aryzta erhalten ab 2025 eine Lohnerhöhung von mindestens 13 Prozent. Der neue Tarifvertrag beinhaltet zudem eine Anpassung der Eingruppierung und soll den Lohnunterschied zu Westdeutschland verringern. Auch in anderen Bereichen der Lebensmittelindustrie wurden Lohnerhöhungen vereinbart, beispielsweise in der Süßwarenindustrie.
18.12.24
Reisewelle Zu Weihnachten Hoher Andrang Auf Straßen Schienen Und In Der Luft
Wegen der Weihnachtsfeiertage wird in Rheinland-Pfalz und im Saarland mit starkem Verkehrsaufkommen gerechnet, besonders auf der A61. Auch Bahn und Flugverkehr sind stark ausgelastet, die Deutsche Bahn erwartet täglich bis zu 450.000 Reisende. Die Staugefahr besteht auch nach Weihnachten an, besonders an den Samstagen im Januar.
18.12.24
Mehrfachkrise im Deutschen Mittelstand
Der deutsche Mittelstand kämpft mit sinkenden Umsätzen, steigenden Lohnkosten und zunehmender Bürokratie. Besonders kleine Unternehmen sind betroffen, da sie mit höheren Umsatzrückgängen und den Herausforderungen des Lieferkettengesetzes zu kämpfen haben. Die Rückforderung von Corona-Hilfen und die schwierige Kreditlage verschärfen die Situation zusätzlich.
18.12.24
Meyer Werft: Bund und Land sichern Mehrheit
Bund und Land Niedersachsen haben jeweils 40 Prozent der Anteile an der Meyer Werft übernommen, um das Unternehmen vor der Insolvenz zu retten. Die Beteiligung ist Teil eines umfassenden Rettungsplans, der auch Kreditbürgschaften beinhaltet und eine Privatisierung bis 2028 vorsieht. Trotz der staatlichen Unterstützung sind Einsparungen und ein Kulturwandel notwendig, um die Werft langfristig zu sichern.
18.12.24
Verbraucherberatung Fährt Zu Den Sachsen-Anhaltern
Ab Januar 2025 startet die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt ein mobiles Beratungsfahrzeug, das Digimobil, um die Bevölkerung in ländlichen Gebieten besser zu erreichen. Das Digimobil bietet Beratung per Videochat, Scan- und Übermittlungsmöglichkeiten für Dokumente und deckt Themen von Verträgen bis Energiefragen ab. Die vom Land finanzierte Investition von 710.000 Euro soll den Verbraucherschutz im ländlichen Raum stärken.
18.12.24
Münchner Stadtrat Ebnet Weg Für Mögliche IAA-Rückkehr
Der Münchner Stadtrat hat beschlossen, die "Open Spaces" in der Innenstadt für die IAA Mobility 2027, 2029 und 2031 zur Verfügung zu stellen. Obwohl der VDA Interesse an einer Fortsetzung der IAA in München signalisiert hat, ist die endgültige Entscheidung noch offen. Die Bereitstellung der "Open Spaces" gilt als zentrale Voraussetzung für eine Rückkehr der Automesse.
18.12.24
BGH Stärkt Bundesnetzagentur bei Energienetzrenditen
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Beschwerden von Energiekonzernen wie Eon gegen die von der Bundesnetzagentur festgelegten Renditen abgewiesen. Die Karlsruher Richter bestätigten die Zinssätze für Investitionen in Energieinfrastruktur und hoben damit eine gegenteilige Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf auf. Eon zeigte sich enttäuscht, die Geschäftsplanung sei aber nicht betroffen.
18.12.24
Filmförderung in der Krise Schlöndorff mahnt Steueranreize an
Die deutsche Filmbranche ist in Gefahr, da die Filmförderung unzureichend ist und Regisseure wie Volker Schlöndorff vor finanziellen Schwierigkeiten warnen. Schlöndorff kritisiert die geringen staatlichen Fördermittel und die fehlenden Steueranreize im Vergleich zu anderen europäischen Ländern, die deutsche Produktionen ins Ausland locken. Er fordert eine Reform der Filmförderung und die Verpflichtung von Streamingdiensten zur Reinvestition in Deutschland, um die deutsche Filmlandschaft zu sichern.
18.12.24
Milliardenspritze für die Schiene Bundestag beschließt weitere Mittel für Sanierung
Der Bundestag hat zusätzliche 2,7 Milliarden Euro für die Sanierung des deutschen Schienennetzes bewilligt, insbesondere für wichtige Hochleistungskorridore. Diese Investition ist Teil der Modernisierungsstrategie der Bundesregierung, um die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit des Bahnverkehrs zu verbessern und den wachsenden Verkehrsbedürfnissen gerecht zu werden. Die Zustimmung der Union war entscheidend für die Bewilligung der Mittel.
18.12.24
Knaus Tabbert: Doppelte Belastung durch Absatzkrise und Ermittlungen
Knaus Tabbert kämpft mit Absatzproblemen und Produktionsunterbrechungen. Gleichzeitig laufen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen Betrugsverdachts und strafbarer Werbung sowie wegen Korruption gegen ehemalige Vorstandsmitglieder. Das Unternehmen kooperiert mit den Behörden und versucht, die Sachverhalte intern aufzuklären.
18.12.24
Unicredit bei 28 Prozent Commerzbank-Beteiligung wächst
Unicredit hat ihren Anteil an der Commerzbank auf 28 Prozent erhöht, wodurch eine Übernahme wahrscheinlicher wird. Die italienische Bank strebt eine Beteiligung von 29,9 Prozent an, bei Erreichen der 30-Prozent-Marke wäre ein Übernahmeangebot Pflicht. Derweil lehnt die Bundesregierung die Übernahmepläne weiterhin ab.
18.12.24
Lindner Hotels in Eigenverwaltung Sanierung angestrebt
Die Lindner Hotels AG hat Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt, um sich angesichts finanzieller Schwierigkeiten zu sanieren. Der Hotelbetrieb soll trotz des Verfahrens weitgehend uneingeschränkt weiterlaufen, während Verhandlungen mit Gläubigern über Sanierungsbeiträge stattfinden. Als Gründe für die Insolvenz werden die Rezession und gestiegene Kosten genannt.
18.12.24
VW und IG Metall ringen um Zukunftstarifvertrag
Die Tarifverhandlungen zwischen Volkswagen und der IG Metall sind weiterhin ergebnislos. Die Gewerkschaft fordert Beschäftigungsgarantie und lehnt Lohnkürzungen ab, während Volkswagen aufgrund der wirtschaftlichen Lage Kürzungen fordert. Der Ausgang der Verhandlungen bleibt ungewiss.
18.12.24
Mikrozensus 2024: Online-Shopping in Rheinland-Pfalz weiterhin im Trend
Laut Mikrozensus 2024 kaufen 86 Prozent der 16- bis 75-jährigen Rheinland-Pfälzer online ein. Kleidung und Sportartikel sind die beliebtesten Online-Produkte, gefolgt von Filmen und Musik. Der Trend zum Online-Shopping setzt sich in nahezu allen Altersgruppen fort.
18.12.24
Lautenschläger für Commerzbank Aufsichtsrat Bund schlägt ExNotenbankerin vor
Der Bund schlägt die ehemalige Notenbankerin Sabine Lautenschläger für den Aufsichtsrat der Commerzbank vor. Lautenschläger verfügt über umfangreiche Erfahrung im Bankensektor, unter anderem als Vizepräsidentin der Bundesbank und EZB-Vorstandsmitglied. Die Personalie wird im Kontext des Übernahmeversuchs der italienischen Unicredit diskutiert, die ihren Anteil an der Commerzbank kürzlich erhöht hat.
18.12.24