Wirtschaft

Die Kategorie „Wirtschaft“ liefert Ihnen aktuelle Berichte zu Märkten, Unternehmen und Finanzentwicklungen. Bleiben Sie informiert über wirtschaftliche Trends, Analysen und die entscheidenden Faktoren, die unsere globale Wirtschaft prägen.
Haseloffs Appell Wirtschaftsfokus für neue Bundesregierung
Reiner Haseloff drängt die kommende Bundesregierung, die Wirtschaftspolitik zu priorisieren und die Wirtschaftskrise zu bekämpfen, bevor neue Ausgaben beschlossen werden. Er sieht die chemische Industrie in Ostdeutschland in Gefahr und fordert schnelle Lösungen, um Arbeitsplätze zu sichern und die negativen Auswirkungen der globalen Krisen zu minimieren. Haseloff betont die Notwendigkeit einer starken Führung und warnt vor den Folgen einer Verlagerung von Industriearbeitsplätzen ins Ausland für den Klimaschutz.
20.12.24
Bahnmodernisierung Südwest 2025 Fahrplanänderungen und Streckensperrungen
Bahnreisende im Südwesten müssen sich 2025 auf zahlreiche Baustellen und damit verbundene Einschränkungen im Nah- und Fernverkehr einstellen. Streckensperrungen und Umleitungen sind unter anderem auf der Schnellfahrstrecke Mannheim-Stuttgart, der Rheintalbahn und der Gäubahn geplant. Die Modernisierungsarbeiten sollen die Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit des Bahnverkehrs langfristig verbessern.
20.12.24
Misswahlen Im Wandel Neue Wege Jenseits Der Schönheit
Schönheitswettbewerbe verändern sich und distanzieren sich von traditionellen Idealen, indem sie verstärkt auf Persönlichkeit, Intellekt und berufliche Leistungen der Kandidatinnen setzen. Während die Niederlande die "Miss Nederland"-Wahlen komplett abschaffen, reformieren andere Länder wie Deutschland, Österreich und Spanien die Wettbewerbe und fokussieren auf Themen wie Female Empowerment und soziale Verantwortung. Diese Entwicklung wird kontrovers diskutiert und steht im Spannungsfeld zwischen modernen Wertvorstellungen und der Kritik an der fortdauernden Fokussierung auf Äußerlichkeiten.
20.12.24
BadenWürttemberg 2025 Wirtschaftliche Herausforderungen und politische Weichenstellungen
Baden-Württemberg erwartet 2025 eine schwache Konjunktur mit negativem Wachstum, steigender Arbeitslosigkeit und Problemen in Schlüsselindustrien wie der exportorientierten Industrie und dem Baugewerbe. Trotzdem gibt es Hoffnungen auf eine Verbesserung durch die vorgezogenen Bundestagswahlen, mögliche Zinssenkungen und eine investitionsfreundlichere Politik. Neben der Wirtschaft prägen die Bundes- und Landtagswahlen, der Prozess gegen Xavier Naidoo und kulturelle Ereignisse wie die Kleine Gartenschau und der ESC in Basel das Jahr 2025.
20.12.24
Engagiert Führen: Herausforderungen und Chancen im Ehrenamt
Der Mangel an Führungskräften im Ehrenamt ist ein bundesweites Problem, welches Vereine und Organisationen vor Herausforderungen stellt. Die sinkende Bereitschaft zur Übernahme von Leitungspositionen erfordert verstärkte Förderung und Wertschätzung des Ehrenamtes, um Motivation und Engagement zu steigern. Diverse Initiativen und Programme bieten bereits Unterstützung und Qualifizierung für ehrenamtliche Führungskräfte an.
20.12.24
Heils Strategie zur Sicherung der deutschen Industriebasis
Bundesarbeitsminister Heil plant staatliche Unterstützung und eine aktive Industriepolitik, um Arbeitsplätze in der deutschen Industrie zu sichern. Kurzarbeit wird als wichtiges Instrument eingesetzt und soll verlängert werden, um Unternehmen Planungssicherheit zu bieten. Heil betont die Notwendigkeit der Modernisierung und fordert Maßnahmen gegen unfairen Wettbewerb, insbesondere aus China.
20.12.24
Covestro Ausstieg Und Dax Rochade Neue Indexzusammensetzung
Covestro scheidet nach der Übernahme durch Adnoc aus dem Dax aus. Fresenius Medical Care rückt dafür in den Dax auf, wodurch Deutsche Wohnen in den MDax aufsteigt. Weitere planmäßige Änderungen betreffen die Zusammensetzung von MDax und SDax, unter anderem steigen Auto1 und Evotec in den MDax auf.
19.12.24
Flamanville 3: Inbetriebnahme trotz Milliardenkosten und Reaktordeckel-Problematik
Der französische Reaktor Flamanville 3 soll nach massiven Verzögerungen und Kostensteigerungen im Herbst 2024 ans Netz gehen und schrittweise bis 2025 hochgefahren werden. Der EPR-Reaktor ist mit 1,6 Gigawatt der leistungsstärkste in Frankreich, die Baukosten explodierten jedoch auf 13,2 Milliarden Euro, wobei die Wirtschaftlichkeit bezweifelt wird. Trotz Inbetriebnahmegenehmigung muss der Reaktordeckel 2026 aufgrund von Materialschwächen ausgetauscht werden.
19.12.24
VW-Tarifpoker: Marathonsitzung ohne Ergebnis
Die Tarifverhandlungen zwischen Volkswagen und der IG Metall stecken weiterhin fest, auch nach einer Nachtsitzung konnte keine Einigung erzielt werden. Der Tarifstreit betrifft 130.000 Beschäftigte und dreht sich um mögliche Lohnkürzungen, Werksschließungen und Entlassungen. Trotz des Wunsches beider Seiten, noch vor Weihnachten ein Ergebnis zu erzielen, gestalten sich die Verhandlungen schwierig und ein Scheitern ist nicht ausgeschlossen.
19.12.24
WindSeeG-Millionen für Zukunftsfähige Fischerei
Der Haushaltsausschuss hat 20 Millionen Euro aus dem WindSeeG für die deutsche Kutter- und Küstenfischerei bewilligt, um den Verlust von Fanggebieten durch Offshore-Windparks zu kompensieren. Die Mittel sollen für die freiwillige Reduzierung der Fischereikapazitäten und die Verschrottung alter Kutter eingesetzt werden, um eine nachhaltige Fischerei zu ermöglichen. Die Fischereibranche und die Landespolitik begrüßen die Entscheidung und fordern eine zügige Umsetzung.
19.12.24
VW-Manager klagen wegen mutmaßlicher Gesundheitsgefährdung in Fahrzeugen
Zwei VW-Manager klagen auf 7,5 Millionen Euro Schadenersatz wegen angeblicher Missstände und Benachteiligung nach internen Hinweisen. Die Manager berufen sich auf Hinweisgeber- und Lieferkettengesetze und meldeten die mutmaßlichen Verstöße, darunter gesundheitsgefährdende Substanzen und Dokumentationsprobleme bei Materialien, verschiedenen Behörden. Volkswagen weist die Vorwürfe zurück und bestreitet die Anspruchsgrundlage.
19.12.24
VW-Manager klagen wegen mutmaßlicher Gesundheitsgefährdung in Fahrzeugen
Zwei VW-Manager klagen auf 7,5 Millionen Euro Schadenersatz wegen angeblicher Missstände und Benachteiligung nach internen Hinweisen. Sie berufen sich auf Hinweisgeber- und Lieferkettengesetz und meldeten die mutmaßlichen Verstöße, darunter gesundheitsgefährdende Substanzen und Dokumentationslücken, verschiedenen Behörden. Volkswagen weist die Vorwürfe zurück und bestreitet die Anspruchsgrundlage.
19.12.24
Geständnis im Göttinger Anlagebetrugsprozess
Ein 34-jähriger Deutscher gestand vor dem Landgericht Göttingen, Anleger um Millionen Euro betrogen zu haben. Er arbeitete in einem Callcenter auf Zypern und täuschte Anleger über die Plattformen Daxiron und GreenlinePro. Ihm droht eine Haftstrafe zwischen viereinhalb und fünfeinhalb Jahren.
19.12.24
Meyer Werft Befristet In Staatshand
Bund und Land Niedersachsen haben jeweils 40 Prozent der Anteile an der Meyer Werft übernommen, um das Unternehmen zu sanieren. Die Beteiligung ist zeitlich begrenzt und soll nach der Sanierung wieder rückgängig gemacht werden. Die Familie Meyer behält einen Minderheitsanteil und plant, die staatlichen Anteile zurückzukaufen.
19.12.24
Thüringer Investitionsoffensive Landesimmobilien und Schott Akquisition
Thüringen investierte 2024 rund 146,6 Millionen Euro in die Sanierung und den Neubau von Landesimmobilien, darunter Hochschulen und Behörden. Die Investitionen entsprechen dem Niveau des Vorjahres und dienen unter anderem der Verbesserung von Studienbedingungen und der Modernisierung der Infrastruktur. Neben den Investitionen in Landesimmobilien wurden auch Mittel für die Aufarbeitung der DDR-Geschichte bereitgestellt.
19.12.24
Moselschleuse Müden: Schnellere Schleusungen und frühzeitige Inbetriebnahme
Die Notfall-Schleusungen an der beschädigten Moselschleuse Müden verlaufen schneller als erwartet, mit deutlich unter drei Stunden pro Schleusung. Der Betrieb läuft rund um die Uhr, und eine frühere Wiederinbetriebnahme der Schleuse Anfang Februar wird angestrebt. Bundesverkehrsminister Wissing betont die Bedeutung der Mosel für die Lieferketten und will die Auswirkungen des Zwischenfalls auf die Wirtschaft minimieren.
19.12.24
Hamburgs Innovationsoffensive Zukunftsstiftung für Forschung und Wirtschaft
Hamburger Wirtschaft und Wissenschaft wollen eine Zukunftsstiftung zur Innovationsförderung gründen. Die Stiftung soll unter anderem durch Dividenden der Stadt, beispielsweise von Hapag-Lloyd, finanziert werden und Innovationen in Bereichen wie Klimaschutz, Gesundheit und Künstliche Intelligenz fördern. Der Vorschlag wurde bereits an Senat und Bürgerschaft übergeben.
19.12.24
SachsenAnhalts Gastronomie: Trotz gutem Sommer trübt der Winter die Aussichten
Sachsen-Anhalts Gastronomie blickt trotz eines erfolgreichen Sommers pessimistisch auf den Winter 2024/25, da hohe Kosten und sinkende Umsätze die Branche belasten. Eine IHK-Umfrage zeigt, dass viele Betriebe Preiserhöhungen planen und mit Liquiditätsengpässen kämpfen, während gleichzeitig die Beschäftigungszahlen stabil bleiben. Investitionen werden aufgrund der unsicheren Lage zurückgestellt.
19.12.24
Konjunktureinbruch: Insolvenzen steigen, Konsum schwächelt
Die deutsche Wirtschaft schwächelt aufgrund von Konsumflaute und sinkender Konjunktur, bedingt durch hohe Preise und steigende Arbeitslosigkeit. Unsicherheit der Verbraucher und geplante Stellenabbauten verstärken die negative Entwicklung, während auch aus dem Ausland kaum positive Impulse erwartet werden. Einzig die Zinssenkungen der EZB könnten der Wirtschaft etwas Auftrieb geben.
19.12.24
Wachstumsflaute Und Strukturkrise: Deutsche Wirtschaft Im Abwärtstrend
Die deutsche Wirtschaft steckt weiterhin in einer Krise, und die Handelskammern warnen vor einem dritten Jahr ohne Wachstum. Bürokratieabbau und eine Stärkung der sozialen Marktwirtschaft werden als Lösungsansätze gefordert. Neben den allgemeinen wirtschaftlichen Problemen kämpft insbesondere die Automobilindustrie mit strengeren EU-Klimavorgaben und drohenden Strafzahlungen.
19.12.24
Sachsens Wirtschaft: Gegen den Osttrend
Sachsens Wirtschaft schrumpft 2024 voraussichtlich um 0,5 Prozent, entgegen dem Wachstumstrend in Ostdeutschland. Die schwache Automobilindustrie, insbesondere die sinkende Nachfrage nach Elektroautos, belastet die sächsische Wirtschaft stark. Für 2025 wird jedoch eine Erholung mit einem Wachstum von 0,4 Prozent erwartet, angetrieben durch den Dienstleistungssektor.
19.12.24
Weichenheizung löst Oberleitungsstörung auf frisch sanierter Riedbahn aus
Ein Oberleitungsschaden auf der Riedbahn zwischen Mannheim und Frankfurt verursachte am 19. Dezember 2024 Verspätungen im Fernverkehr. Der Schaden entstand durch einen Kurzschluss an einer Weichenheizung während geplanter Arbeiten, Züge wurden über Darmstadt umgeleitet. Trotz der erst kürzlich abgeschlossenen Sanierung der Strecke führte der Vorfall zu Verzögerungen von etwa 30 Minuten.
19.12.24
Deutsche Wirtschaft Zum Jahresende: Trumps Wiederwahl Bremst Konjunktur
Die deutsche Wirtschaft schwächelt zum Jahresende 2024, wie das DIW-Konjunkturbarometer zeigt, das mit 86,4 Punkten deutlich unter dem neutralen Wert liegt. Unsicherheiten, unter anderem durch die Wiederwahl Donald Trumps, belasten die Konjunktur, während Zinssenkungen der EZB und eine leichte Erholung im Euroraum Hoffnungsschimmer bieten. Besonders die Industrie leidet unter der schwachen Inlandsnachfrage und negativen Zukunftsaussichten.
19.12.24
Aryzta investiert in Eisleber Backwarenproduktion
Aryzta investiert in eine neue Steinofenlinie am Standort Eisleben, um die wachsende Nachfrage nach rustikalen Backwaren zu bedienen. Die energieeffiziente Anlage soll die Produktion im zweiten Halbjahr 2025 erweitern und hochwertige Produkte mit handwerklichem Charakter herstellen. Damit bekräftigt Aryzta sein Engagement für den deutschen Markt und den Standort Sachsen-Anhalt.
19.12.24
Riedbahn Kurz Nach Sanierung Erneut Gesperrt
Kurz nach Abschluss der Sanierung wurde die Riedbahn durch einen Oberleitungsschaden erneut lahmgelegt. Die Störung führte zu Verspätungen und Umleitungen, was besonders im Hinblick auf die kürzlich beendeten Modernisierungsarbeiten für Unmut sorgte. Der Vorfall wirft Fragen nach der Nachhaltigkeit der Sanierung auf.
19.12.24
Ostdeutschlands Wirtschaft trotzt dem Bundestrend
Trotz schwächelnder Gesamtkonjunktur in Deutschland prognostiziert das Ifo-Institut für Ostdeutschland 2024 ein Wachstum von 0,3 Prozent, angetrieben durch den Dienstleistungssektor. Sachsen bildet mit einem erwarteten Rückgang von 0,5 Prozent aufgrund der Industrieabhängigkeit eine Ausnahme. Für 2025 wird für Ostdeutschland eine Erholung mit 0,7 Prozent Wachstum erwartet.
19.12.24
Weihnachtsreiseverkehr 2024 Staugefahr auf deutschen Straßen
Mit Beginn der Weihnachtsferien wird in Deutschland viel Verkehr erwartet, besonders am Freitag, dem letzten Schultag vor den Ferien. Der ADAC warnt vor Staus bundesweit und empfiehlt, Reisen auf den Vormittag oder Abend zu verschieben oder antizyklisch zu fahren. Besonders betroffen sind Autobahnen rund um Ballungszentren und Fernverbindungen, wie die A10 (Berliner Ring), A2 und A9.
19.12.24
Digitales Bezahlen Auf Dem Vormarsch In Europa
Digitale Zahlungsmethoden gewinnen im Euroraum an Bedeutung, während Bargeld, besonders bei kleinen Beträgen, noch immer häufig genutzt wird. Laut EZB-Analysen sinkt der Bargeldanteil an den Transaktionen, Kartenzahlungen nehmen zu. Trotz des Trends zum digitalen Bezahlen bleibt Bargeld für viele wichtig, die EZB will daher sowohl Bargeld als auch einen digitalen Euro unterstützen.
19.12.24
Kulturberufe: Thüringen Schlusslicht beim Stundenlohn
Thüringer Kulturschaffende verdienten 2023 mit 19,18 Euro pro Stunde deutschlandweit am wenigsten, wie die dpa meldete. Auch Brandenburg und Sachsen-Anhalt lagen mit Stundenlöhnen um die 19,50 Euro unter dem Durchschnitt von 24,77 Euro. Die höchsten Stundenlöhne im Kultursektor erzielten Beschäftigte in Bremen, Berlin und Hamburg.
19.12.24
VW Tarifkonflikt: Standortsicherung im Fokus
Die Tarifverhandlungen zwischen Volkswagen und der IG Metall sind festgefahren, wobei die Zukunft der Werke Wolfsburg und Zwickau im Mittelpunkt steht. Sparmaßnahmen könnten insbesondere Zwickau treffen, während in Wolfsburg die Verlagerung der Golf-Produktion nach Mexiko diskutiert wird. Warnstreiks und Proteste der Belegschaft erhöhen den Druck auf VW.
19.12.24
Glück im Norden Lottogewinne in Mecklenburg-Vorpommern 2024
Ein Lottospieler aus Vorpommern-Greifswald hat über 1,3 Millionen Euro gewonnen, den zweiten Millionengewinn in der Region dieses Jahr. Vorpommern-Greifswald verzeichnet die meisten Großgewinne in Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2024. Studien zeigen, dass solche Gewinne das Glücksempfinden nachhaltig steigern.
19.12.24
Digitales Bezahlen Auf Dem Vormarsch Kartenzahlungen Und Mobiles Bezahlen Legen Zu
Digitale Zahlungsmethoden gewinnen im Euroraum an Beliebtheit, während Bargeld zunehmend seltener genutzt wird. Laut einer EZB-Analyse wurden 2024 nur noch 52 Prozent der Transaktionen bar abgewickelt, Kartenzahlungen stiegen hingegen auf 39 Prozent. Trotz dieses Trends hält eine Mehrheit der Bevölkerung Bargeld als Zahlungsmittel weiterhin für wichtig.
19.12.24
Schott stärkt Halbleitergeschäft mit Qsil-Übernahme
Schott hat die Quarzglas-Sparte von Qsil übernommen, die größte Akquisition in der Unternehmensgeschichte. Mit dem Kauf der Thüringer Qsil GmbH, spezialisiert auf hochreines Quarzglas für die Halbleiterproduktion, stärkt Schott seine Position im wachsenden Chipmarkt. Das Unternehmen setzt verstärkt auf Glas in der Mikrochipfertigung aufgrund seiner überlegenen Eigenschaften gegenüber Kunststoff.
19.12.24
Millionen Euro EU-Agrarhilfen sichern Thüringer Landwirtschaft
Thüringer Landwirte erhalten noch dieses Jahr 217 Millionen Euro an EU-Agrarhilfen. Der Großteil davon sind Direktzahlungen zur Einkommenssicherung, während Ausgleichszahlungen Betrieben in benachteiligten Gebieten zugutekommen. Die Ministerin Boos-John betonte die Bedeutung der Zahlungen für die Planungssicherheit der Betriebe.
19.12.24
Zukunft der Wismarer Werft Nach Kreuzfahrtschiff kommen U-Boote
Die IG Metall begrüßt die Finanzierung von vier neuen U-Booten, fordert aber gleichzeitig Planungssicherheit für die rund 500 Mitarbeiter der Meyer Werft in Wismar nach Fertigstellung des Kreuzfahrtschiffes „Disney Adventure“ Ende 2025. Vereinbarungen mit Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) zum Aufbau von 800 Arbeitsplätzen im U-Boot-Bau bestehen bereits, jedoch drängt die Gewerkschaft auf zügige Umsetzung, um den Beschäftigten eine klare Perspektive zu bieten. Die geforderte Planungssicherheit soll den Übergang von Kreuzfahrt- zum U-Boot-Bau in Wismar gewährleisten und den Mitarbeitern eine langfristige Beschäftigung sichern.
19.12.24
Der Doktortitel: Karriere-Turbo oder Sackgasse?
Ein Doktortitel ist heute kein Garant mehr für Karriere und hohes Gehalt, sondern hängt stark vom Fachgebiet und den individuellen Zielen ab. In Naturwissenschaften ist eine Promotion oft für Forschung und Entwicklung notwendig, während sie in Ingenieur- oder Sozialwissenschaften weniger relevant ist und bei KMUs sogar hinderlich sein kann. Die Entscheidung für eine Promotion sollte daher gut überlegt sein und die persönlichen Motive, Karriereziele sowie die fachspezifischen Anforderungen berücksichtigen.
19.12.24