Die Bundesregierung verlängert die maximale Bezugsdauer des Kurzarbeitergeldes auf 24 Monate, um Arbeitsplätze während der Wirtschaftskrise zu sichern. Bundesarbeitsminister Heil sieht die Verlängerung als Brücke für Unternehmen, um gestärkt aus der Krise hervorzugehen und betont die Bedeutung des Fachkräfteerhalts. Die Maßnahme gilt bis Ende 2025 und folgt dem Erfolg von Kurzarbeit während der Corona-Pandemie.

Sachsen-Anhalt verzeichnet hohen Wohnungsleerstand, insbesondere in Dessau-Roßlau, während gleichzeitig der Bedarf an kleineren Wohnungen steigt. Viele der vorhandenen Wohnungen sind Altbauten und entsprechen nicht den Bedürfnissen älterer Menschen und kleiner Haushalte. Daher sind Investitionen in Sanierung und Umbau notwendig, um barrierefreie und kleinere Wohneinheiten zu schaffen.

Täglich entstehen unzählige Fotos, die das Weltgeschehen in seiner ganzen Vielfalt dokumentieren, von Naturphänomenen über politische Ereignisse bis zu Alltagsmomenten. Verschiedene Medien wie die Süddeutsche Zeitung, Die Zeit, Der Spiegel und National Geographic präsentieren täglich ausgewählte "Bilder des Tages", die zum Nachdenken anregen. Diese Momentaufnahmen bieten einen umfassenden Einblick in die Schönheit und Vielfalt unseres Planeten, aber auch in die Konflikte und Herausforderungen unserer Zeit.

Die Wohngeldreform "Wohngeld Plus" hat die Zahl der Empfänger deutlich erhöht, von rund 650.000 Ende 2022 auf knapp 1,2 Millionen Ende 2023. Die Reform erweiterte den Kreis der Anspruchsberechtigten und erhöhte die Leistungshöhe, was zu steigenden Ausgaben für Bund und Länder führte. Für 2024 und 2025 wird mit weiter steigenden Empfängerzahlen gerechnet.

In Bayern drohen vor Weihnachten Warnstreiks in der Paketbranche, da die Tarifverhandlungen zwischen Verdi und den Arbeitgebern gescheitert sind. Verdi fordert bessere Löhne und Arbeitsbedingungen, während die Arbeitgeber das Angebot als ausreichend betrachten. Die Streiks könnten zu Lieferverzögerungen im Weihnachtsgeschäft führen.

Importe von Weihnachtsbäumen gingen 2023 in Baden-Württemberg deutlich zurück, während regionale Bäume an Beliebtheit gewinnen. Dänemark bleibt zwar der Hauptimporteur, aber auch bei Weihnachtsschmuck und Lichterketten sanken die Einfuhren. Die steigende Nachfrage nach heimischen Produkten und kürzere Transportwege könnten Gründe für diesen Trend sein.

Der Kia Picanto überzeugt trotz seiner geringen Größe mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis und beachtlicher Ausstattung, besonders im Stadtverkehr. Obwohl er kein Raumwunder ist, bietet er einen überraschend großen Kofferraum und moderne Technologien wie einen 8-Zoll-Infotainment-Bildschirm. Allerdings sind die Motoren eher schwach und der Preis im Vergleich zu Vorgängermodellen gestiegen.

In Dresden wurde ein Geschäft ausgeraubt, wobei Lebensmittel für ein Weihnachtsessen im Wert von 250 Euro gestohlen wurden. Durch eine offen gelassene Kühlschranktür verdarben weitere Lebensmittel im Wert von 800 Euro. Die Polizei ermittelt wegen Einbruchdiebstahls.

Unicredit hat ihren Anteil an der Commerzbank auf 28 Prozent erhöht, womit eine Übernahme näher rückt. Die italienische Bank strebt eine Beteiligung von 29,9 Prozent an, ab 30 Prozent wäre ein Übernahmeangebot Pflicht. Die Bundesregierung lehnt die Übernahmepläne ab.

Hamburgs Bauhauptgewerbe verzeichnete im dritten Quartal 2024 steigende Umsätze, jedoch rückläufige Auftragseingänge. Während die Umsätze um 3,8 Prozent stiegen, sanken die Auftragseingänge um 17,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Diese Entwicklung deutet auf eine mögliche Abschwächung der Bautätigkeit in der Zukunft hin.

Der Münchner Stadtrat hat der Bereitstellung der "Open Spaces" für die IAA Mobility in den Jahren 2027, 2029 und 2031 zugestimmt. Obwohl der Veranstalter VDA Interesse an einer Fortsetzung der Messe in München signalisiert hat, ist die endgültige Entscheidung noch offen. Die Nutzung der Innenstadtflächen ist eine wichtige Voraussetzung für die IAA und wird von verschiedenen Seiten, darunter der Messe München, befürwortet.

Die Tarifverhandlungen zwischen Volkswagen und der IG Metall dauern an, ohne dass bisher eine Einigung erzielt wurde. Die Gewerkschaft fordert Beschäftigungsgarantie und lehnt Lohnkürzungen ab, während Volkswagen aufgrund der wirtschaftlichen Lage Kürzungen fordert. Der Ausgang der Verhandlungen bleibt ungewiss.

Das IMK erwartet für die deutsche Wirtschaft im Jahr 2024 einen Rückgang des BIP um 0,2 Prozent und auch für 2025 nur ein minimales Wachstum. Schwache Auslandsnachfrage, hohe Energiekosten und eine restriktive Geldpolitik der EZB belasten die Konjunktur. Mehrere Wirtschaftsforschungsinstitute teilen diese pessimistische Einschätzung und sehen die deutsche Wirtschaft in einer schwierigen Lage.

Unicredit hat ihren Anteil an der Commerzbank auf rund 28 Prozent erhöht, womit eine Übernahme wahrscheinlicher wird. Die italienische Bank strebt eine Beteiligung von 29,9 Prozent an, bei Erreichen der 30-Prozent-Marke wäre ein Übernahmeangebot Pflicht. Die Bundesregierung lehnt die Übernahmepläne ab.

Eurowings streicht die Flugverbindung zwischen Leipzig/Halle und Düsseldorf aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage in der Luftfahrtbranche. Die Rentabilität der Strecke sei nicht mehr gegeben, so das Unternehmen, das die gestiegenen staatlichen Kosten kritisiert. Der letzte Flug findet bereits am 22. Dezember statt.

Warnstreiks im bayerischen Paketgewerbe drohen Weihnachtslieferungen zu verzögern, da die Tarifverhandlungen zwischen Verdi und den Arbeitgebern gescheitert sind. Verdi fordert höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen, während die Arbeitgeber das Angebot aufgrund der Wirtschaftslage für kaum stemmbar halten. Nicht alle Paketdienste sind betroffen, DHL und die Deutsche Post bleiben von den Streiks verschont.

Die Baugenehmigungen in Deutschland sind im Oktober erneut stark gesunken, im Vergleich zum Vorjahr um 18 Prozent auf nur 18.800 Wohnungen. In den ersten zehn Monaten des Jahres 2024 wurden insgesamt 175.800 Wohnungen genehmigt, ein Rückgang von fast 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Steigende Kosten und bürokratische Hürden erschweren den Wohnungsbau und gefährden das Regierungsziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr.

Die Tarifverhandlungen zwischen Volkswagen und der IG Metall dauern an und eine Einigung wurde bisher nicht erzielt. Die Gewerkschaft fordert Beschäftigungsgarantie und lehnt Lohnkürzungen ab, während Volkswagen aufgrund der wirtschaftlichen Lage Kürzungen fordert. Der Ausgang der Verhandlungen bleibt ungewiss.

Unzählige Fotos dokumentieren täglich das Weltgeschehen, von Naturphänomenen bis zu Alltagsszenen, und bieten Einblicke in globale Ereignisse. Verschiedene Medien, wie die Süddeutsche Zeitung, ZEIT online, Spiegel und National Geographic, präsentieren täglich ausgewählte "Bilder des Tages", die zum Nachdenken anregen. Diese Momentaufnahmen zeigen die Vielfalt unseres Planeten, von sportlichen Höhepunkten bis zu politischen Entwicklungen, und ermöglichen es uns, an den Geschichten dahinter teilzuhaben.

Johannes Bussmann, derzeitiger CEO von TÜV SÜD, wird neuer Vorstandsvorsitzender von MTU Aero Engines und folgt damit auf Lars Wagner, der zu Airbus wechselt. Der genaue Zeitpunkt des Wechsels steht noch aus, MTU strebt jedoch eine zeitnahe Übernahme der Position durch Bussmann an. TÜV SÜD bestätigte den Weggang Bussmanns und sucht bereits nach einem Nachfolger.

Rund 80.000 syrische Staatsbürger arbeiten in Deutschland in Berufen mit Fachkräftemangel, laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Sie tragen wesentlich zur deutschen Wirtschaft bei, insbesondere in Branchen wie Automobilindustrie und Gesundheitswesen. Eine Rückkehr syrischer Geflüchteter würde den Fachkräftemangel in Deutschland verschärfen.

Der Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (HDH) erwartet steigende Preise für selbst geschlagene Weihnachtsbäume. Grund ist die schrumpfende Anbaufläche junger Tannen und Fichten, die als Weihnachtsbäume geeignet sind. Die zunehmende Nachfrage nach selbst geschlagenen Bäumen verstärkt diesen Trend zusätzlich.

Honda und Nissan verhandeln über einen möglichen Zusammenschluss, um ihre Wettbewerbsfähigkeit, besonders im Bereich der Elektromobilität, zu steigern. Beide Unternehmen bestätigten Gespräche über Kooperationsmöglichkeiten, eine endgültige Entscheidung steht jedoch noch aus. Als Grund für die Fusion werden der starke Wettbewerb und die schwierige Marktlage, insbesondere für Nissan, genannt.

Die Nachfrage nach deutschen Gänsen ist trotz hoher Preise gestiegen, während das Angebot aufgrund von Geflügelpest und Inflation gesunken ist. Deutsche Erzeuger können preislich nicht mit Importgänsen konkurrieren und mussten dem Einzelhandel Zugeständnisse machen. Der Anteil deutscher Gänse am Markt beträgt nur 18 Prozent.

Ab 2025 werden negative Schufa-Einträge nach einmaligen Zahlungsverzügen schneller gelöscht, wenn die Schulden innerhalb von 100 Tagen beglichen werden. Die Löschfrist verkürzt sich dann von 36 auf 18 Monate, vorausgesetzt es liegen keine weiteren negativen Einträge vor. Davon profitieren sowohl Verbraucher, die ihre Bonität schneller verbessern können, als auch Unternehmen, die schneller ihre Forderungen erhalten.

Die Mietpreise in Deutschland stiegen 2024 um etwa vier Prozent, während die Immobilienpreise sanken. Der Wohnungsmangel verschärft sich durch historisch niedrige Leerstandsquoten und eine geringe Anzahl an Neubauwohnungen. Das DIW fordert die Bundesregierung zum Handeln auf.

Die Fahrpreise im ÖPNV Berlin-Brandenburg steigen ab Januar 2025, wobei das ABC-Ticket mit 4,70 Euro etwas günstiger wird als erwartet. Die Preiserhöhungen werden mit gestiegenen Kosten für Energie, Personal und Investitionen begründet. Das Deutschlandticket bleibt bei 49 Euro und ein 29-Euro-Ticket für Berlin ist geplant.

Nissan und Honda prüfen einen Zusammenschluss, um im globalen Automobilmarkt, insbesondere im Bereich der Elektromobilität, stärker aufgestellt zu sein. Die Fusion könnte auch Mitsubishi Motors einschließen und den drittgrößten Automobilkonzern weltweit schaffen. Ziel ist es, Ressourcen zu bündeln und die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Tesla und chinesischen Herstellern zu stärken.

Die US-Notenbank Fed wird voraussichtlich die Zinsen erneut senken, trotz eines leichten Anstiegs der Inflation auf 2,7 Prozent. Die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus und dessen Wirtschaftspolitik könnten die Inflation beeinflussen und den Handlungsspielraum der Fed einschränken. Experten erwarten daher für das kommende Jahr eine vorsichtigere Zinspolitik.

Der Erzgebirgskreis steht kurz davor, das Fichtelberghaus für knapp 2 Millionen Euro an die Fichtelberghaus Invest GmbH zu verkaufen, hinter der die Unternehmerfamilie Gläß steht. Die Familie ist bereits Pächterin des Hauses und betreibt den Sessellift am Fichtelberg und plant, den Ganzjahrestourismus in der Region auszubauen. Der Verkauf ist nötig, da der Landkreis die notwendigen millionenschweren Investitionen in die Sanierung des Komplexes nicht mehr tragen kann.

Die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst stehen bevor und könnten zu Warnstreiks führen, da Verdi und dbb acht Prozent mehr Gehalt fordern, während die Arbeitgeberseite deutlich weniger anbieten will. Verdi-Chef Werneke kritisiert die Arbeitgeber und sieht die angespannte Finanzlage der Kommunen als Problem, die durch unzureichende Unterstützung von Bund und Ländern verursacht wird. Die Verhandlungen betreffen 2,5 Millionen Beschäftigte in Bereichen wie Kitas, Nahverkehr und Abfallwirtschaft, und der Ausgang könnte erhebliche Auswirkungen auf den öffentlichen Dienst haben.

2024 war ein schwaches Jahr für Börsengänge, sowohl global als auch in Deutschland. Experten sind jedoch optimistisch und erwarten für 2025 eine Erholung des IPO-Marktes. Positive Anzeichen wie die Jahresendrallye und geringe Volatilität stützen diese Prognose.

Ein Triebwagen der Deutschen Bahn entgleiste am 17. Dezember 2024 nahe Heilbronn Hauptbahnhof. Es gab keine Verletzten, da sich zum Zeitpunkt des Vorfalls keine Passagiere im Zug befanden. Der Bahnverkehr war nur geringfügig beeinträchtigt.

Der Tarifstreit in der Geldtransportbranche ist beigelegt, somit ist die Bargeldversorgung vor Weihnachten gesichert. Die Beschäftigten erhalten Lohnerhöhungen von bis zu 8,43 Prozent über zwei Jahre, abhängig von der Region. Verdi zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden, während die Arbeitgeberseite auf die erheblichen Kostensteigerungen hinwies.

Der Tarifkonflikt in der Geld- und Werttransportbranche wurde beigelegt, wodurch eine Bargeldknappheit vor Weihnachten abgewendet ist. Die Beschäftigten erhalten Lohnerhöhungen von bis zu 8,43 Prozent über zwei Jahre, abhängig vom Bundesland. Der neue Tarifvertrag tritt Anfang 2025 in Kraft.

Der ADAC warnt vor erhöhtem Verkehrsaufkommen und Staugefahr auf deutschen Autobahnen, besonders im Südwesten und Südosten, vor allem am Freitag vor Weihnachten. Autobahnen Richtung Süden (A7, A8, A81, A5) und die A6 sind besonders betroffen, Baustellen verschärfen die Situation zusätzlich. Am Wochenende vor Weihnachten wird allgemein mit hohem Verkehrsaufkommen gerechnet, an Heiligabend und den Feiertagen selbst eher mit moderater Staugefahr.