Im Landtag von Sachsen-Anhalt: Debatten über Ukraine-Krieg, Stromkosten und Ladenöffnungszeiten

Im Landtag von Sachsen-Anhalt standen am Donnerstag, den 21. November 2024, wichtige Themen auf der Tagesordnung. Wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) berichtet, debattierten die Abgeordneten über die Stromkosten, den Krieg in der Ukraine und das Ladenöffnungszeitengesetz. Ein zentraler Punkt der Debatte um die Stromkosten war der Vorschlag der Partei Die Linke, die für die Ansiedlung des Chipherstellers Intel vorgesehenen Subventionen zur Senkung der Energiekosten für die Bevölkerung einzusetzen. Wie "stern.de" am selben Tag berichtete, dreht sich die Diskussion im Landtag um Möglichkeiten, die Energiekosten für die Bürger zu senken. Neben den Stromkosten beschäftigten sich die Abgeordneten auch mit dem Krieg in der Ukraine. Der Deutsche Bundestag hatte bereits im Februar 2024 die Lieferung weiterer Waffen und Munition an die Ukraine beschlossen, wie auf der Webseite des Bundestages dokumentiert ist. Die Debatte im Landtag von Sachsen-Anhalt spiegelt die anhaltende Bedeutung dieses Themas für die deutsche Politik wider. Ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung war die Änderung des Ladenöffnungszeitengesetzes. Geplant sind erweiterte Öffnungsmöglichkeiten für vollautomatisierte Verkaufsstellen an Wochenenden und Feiertagen. Davon sollen insbesondere Lebensmittelgeschäfte ohne Personal im ländlichen Raum profitieren. Die Debatten im Landtag von Sachsen-Anhalt zeigen die vielfältigen Herausforderungen, vor denen die Politik aktuell steht, von den Auswirkungen des Ukraine-Krieges bis hin zu den steigenden Energiekosten und der Versorgung im ländlichen Raum. Quellen: * ZEIT ONLINE: https://www.zeit.de/news/2024-11/21/abgeordnete-debattieren-ueber-ukrainekrieg-und-stromkosten * stern.de: https://www.stern.de/gesellschaft/regional/sachsen-anhalt/parlament--abgeordnete-debattieren-ueber-ukrainekrieg-und-stromkosten-35245620.html * Deutscher Bundestag: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw08-de-ukraine-988604 * dpa Sachsen (via ZEIT ONLINE)