Bundesinnenministerin Nancy Faeser fordert verstärkten KI-Einsatz in der Polizeiarbeit, um sexualisierte Gewalt gegen Kinder, Terrorismus und schwere Kriminalität effektiver zu bekämpfen. Sie betont die Notwendigkeit erweiterter Befugnisse, wie der Speicherung von IP-Adressen, bei gleichzeitiger Gewährleistung des Datenschutzes und verantwortungsvoller Nutzung ohne Massenüberwachung. BKA-Präsident Holger Münch warnt vor den neuen Herausforderungen durch KI-Nutzung im Bereich der Kriminalität und betont die Notwendigkeit von Experimenten und Fehleranalyse.

SpaceX führte den sechsten Testflug des Starship durch, wobei der Start erfolgreich verlief, die Landung der Super Heavy jedoch misslang. Die obere Stufe landete kontrolliert im Indischen Ozean, während die untere Stufe im Golf von Mexiko niederging, nachdem ein Rückflug zur Startrampe aus Sicherheitsgründen abgebrochen wurde. SpaceX wertet den Test trotz der Probleme bei der Landung als Erfolg.

Gold wird aus der Natur gewonnen, gereinigt und in Scheideanstalten verarbeitet. Durch Legierungen mit anderen Metallen erhält Gold die gewünschte Härte und Farbe für die Schmuckherstellung. Verschiedene Techniken wie Handfertigung, Guss oder Stanzen formen das Gold schließlich zu Schmuckstücken.

SpaceXs Starship absolvierte seinen sechsten Testflug, wobei die Oberstufe erfolgreich im Indischen Ozean landete, während der Booster im Golf von Mexiko wasserte. Der Fangmechanismus für den Booster kam nicht zum Einsatz, die Gründe dafür sind noch unklar. Trotz des Zwischenfalls gilt der Test als weiterer Schritt in der Entwicklung des wiederverwendbaren Raumschiffsystems.

Künstliche Intelligenz birgt das Risiko des Missbrauchs zur Entwicklung von Massenvernichtungswaffen, wie Experimente mit Giftstoffgenerierung und die einfache Informationsbeschaffung zu Biowaffen zeigen. Die Vereinfachung der Waffentechnologie durch KI, kombiniert mit Desinformationspotenzial, stellt eine ernstzunehmende Bedrohung dar. Daher ist die Erforschung der Auswirkungen von KI auf Massenvernichtungswaffen sowie die Entwicklung ethischer Richtlinien und Kontrollmechanismen dringend notwendig.

SpaceX Starship absolvierte einen weiteren Testflug, erreichte dabei knapp 200 Kilometer Höhe und Geschwindigkeiten über 25.000 km/h, bevor es kontrolliert im Indischen Ozean landete. Die Landung des Boosters "Super Heavy" missglückte jedoch und erfolgte im Golf von Mexiko. Trotz des Fehlers wertet SpaceX den Test als Erfolg, da wichtige Daten gesammelt und Manöver durchgeführt wurden.

Legal-Tech-Startups verändern die Rechtsbranche und setzen Gerichte durch Massenverfahren, wie im Dieselskandal, unter Druck. Diese Unternehmen nutzen Technologien wie automatisierte Dokumentenanalyse und KI, um die Rechtsdurchsetzung zu erleichtern und Kosten zu senken. Gleichzeitig stellen sich Herausforderungen wie die Akzeptanz in der Anwaltschaft und die Anpassung an neue Arbeitsabläufe.

Das DLR eröffnete in Hamburg ein Innovationszentrum zur Förderung von Quantencomputer-Start-ups, unterstützt durch das Bundeswirtschaftsministerium. Das Zentrum fokussiert sich auf die Entwicklung und Anwendung von Quantencomputern und beherbergt bereits erste Firmen. Hamburg stärkt damit seine Position als Zentrum für Quantentechnologie in Deutschland und Europa.

Die zunehmende Digitalisierung erfordert verstärkte Cybersicherheitsmaßnahmen, da Cyberangriffe stetig zunehmen. Ein umfassender Ansatz mit technischen Maßnahmen, besserer Zusammenarbeit und Aufklärung der Bevölkerung ist notwendig. Deutschland muss sowohl privat als auch geschäftlich seine Cyberabwehr verbessern.

Der internationale Fusionsreaktor ITER in Frankreich steht vor großen Herausforderungen und Verzögerungen, der Testbetrieb wird voraussichtlich erst 2034 beginnen. Trotz technischer Schwierigkeiten und gestiegener Kosten bleibt die Wissenschaft optimistisch, dass ITER einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Kernfusion leisten wird. Die kontrollierte Kernfusion als saubere Energiequelle ist ein langfristiges Ziel, für das ITER wichtige Erkenntnisse liefern soll.

Die Meta Quest 3S bietet einen erschwinglichen Einstieg in die Mixed Reality, überzeugt mit flüssiger Performance und vielfältigen Apps. Im Vergleich zur Quest 3 muss man jedoch Abstriche bei der Bildqualität aufgrund der niedrigeren Auflösung und der Fresnel-Linsen hinnehmen. Trotz dieser Schwächen ist die Brille insbesondere für VR-Neulinge und preisbewusste Nutzer eine attraktive Option.

Das Landeskomitee der Katholiken in Bayern sieht Künstliche Intelligenz als unterstützendes Werkzeug im Einklang mit christlichen Werten, nicht als Ersatz für den Menschen. KI soll allen Menschen zugutekommen und insbesondere in der Seelsorge unterstützen, ohne menschliche Beurteilung zu ersetzen. Das Landeskomitee betont die Wichtigkeit ethischer Prinzipien beim KI-Einsatz und warnt vor einer Verschärfung sozialer Ungleichheit.

Erste KI-Projekte in der Justiz, besonders in Brandenburg, zeigen Erfolge bei der effizienten Bearbeitung von Massenverfahren wie Fluggastrechten. Die KI analysiert Fälle, liefert Argumentationslinien und reduziert so den Arbeitsaufwand für Gerichte. Zukünftig könnte die KI auch bei anderen Massenverfahren eingesetzt werden, um die Justiz zu entlasten.

Palmer Luckey, einst bekannt für die Oculus Rift, ist nun im Rüstungsgeschäft tätig und führt das milliardenschwere Unternehmen Anduril Industries. Nach seinem kontroversen Abgang von Facebook aufgrund seiner Unterstützung für Donald Trump gründete er Anduril, das autonome Waffensysteme und Überwachungstechnologien entwickelt. Der Erfolg von Anduril ist eng mit dem Krieg in der Ukraine verbunden, der die Nachfrage nach seinen Produkten steigerte.

Vor 50 Jahren wurde vom Arecibo-Teleskop die erste Botschaft an Außerirdische gesendet, ein Ereignis, das damals wie heute umstritten ist. Die Nachricht enthielt Informationen über die Menschheit und die Erde und zielte auf den Kugelsternhaufen M13, der 25.000 Lichtjahre entfernt ist. Ob die Botschaft jemals empfangen wird und ob eine Antwort kommt, bleibt ungewiss.

Die Stadtverwaltung Aschaffenburg wurde Opfer eines Hackerangriffs, wodurch das Rathaus geschlossen und die Kommunikation lahmgelegt wurde. Nach ersten Erkenntnissen konnte der Angriff abgewehrt werden und es entstand kein Schaden. Die Systeme werden nach und nach wieder hochgefahren und die Kriminalpolizei ermittelt.

Bundespräsident Steinmeier besuchte Tübingen, um sich KI-Projekte von Schülern anzusehen, darunter einen intelligenten Kühlschrank. Dieser analysiert Lebensmittel und gibt Tipps zur Lagerung, erstellt Einkaufslisten und schlägt Rezepte vor. Der Besuch unterstreicht die Bedeutung der KI-Förderung und das Innovationspotenzial junger Menschen.

Sieben Finalisten, darunter fünf Elektrofahrzeuge oder Hybride, kämpfen um den Titel "Car of the Year 2025". Kein deutsches Auto hat es in die Endrunde geschafft, ein Rückschlag für die deutsche Automobilindustrie. Der Sieger wird am 10. Januar auf der Brüssel Motorshow verkündet.

Eine Studie der University of Pittsburgh zeigt, dass Laien KI-generierte Gedichte oft schöner finden als die klassischer Dichter. Teilnehmer bewerteten ChatGPT-Gedichte in mehreren Kategorien höher, bevorzugten aber menschliche Werke, sobald die Herkunft bekannt war. Die Forscher führen dies auf die Einfachheit der KI-Texte und ein Vorurteil gegenüber KI-Kunst zurück.

Mecklenburg-Vorpommern prüft den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Landesverwaltung, orientiert sich dabei an den Erfahrungen anderer Bundesländer wie Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Geprüft wird ein KI-System, das Texte zusammenfassen, Informationen aus verschiedenen Dokumenten verknüpfen und Recherchen unterstützen kann, wobei Datensicherheit und der Betrieb auf deutschen Servern Priorität haben. Ziel ist die Effizienzsteigerung und Verbesserung des Bürgerservices, wobei Datenschutz, Transparenz und Mitarbeiterschulung zentrale Herausforderungen darstellen.

Bundespräsident Steinmeier besuchte Baden-Württemberg, um sich mit Künstlicher Intelligenz und digitaler Transformation auseinanderzusetzen. Er besuchte das Finale des Bundeswettbewerbs Künstliche Intelligenz in Tübingen und das Bosch-Forschungszentrum in Renningen. Dabei betonte er die Wichtigkeit von KI-Förderung und deren Anwendung in der Industrie für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands.

Die Schwarz Gruppe, Mutterkonzern von Lidl und Kaufland, kooperiert mit Google im Cloud-Bereich und wird Google Workspace über ihre Cloud-Sparte Stackit anbieten. Diese Partnerschaft ermöglicht der Schwarz Gruppe den Ausbau ihres IT-Geschäfts und den Zugriff auf Googles Technologie, wobei der Datenschutz durch lokale Speicherung und Verschlüsselung in der EU gewährleistet wird. Die 575.000 Mitarbeiter der Schwarz Gruppe werden zukünftig Google Workspace nutzen.

Merck verzeichnet nach einer Schwächephase wieder Wachstum, angetrieben durch die Nachfrage nach KI-Technologien und Erfolge im Medikamentengeschäft. Im dritten Quartal stieg der Umsatz auf 5,3 Milliarden Euro, das operative Ergebnis auf 1,6 Milliarden Euro. Für das Gesamtjahr erwartet Merck einen Umsatz in der unteren Hälfte der prognostizierten Spanne und ein operatives Ergebnis um den Mittelwert der Prognose.

Volkswagen kämpft mit Softwareproblemen, die zu Verzögerungen bei der Entwicklung neuer Modelle und hohen Kosten führen. Die komplexe Architektur der Fahrzeugelektronik und die steigende Anzahl an Funktionen erschweren die Softwareentwicklung. Volkswagen investiert in neue Kompetenzen und prüft Partnerschaften, um die Krise zu bewältigen.

Die Deutsche Bahn plant nach der Riedbahn die nächste Generalsanierung im Rhein-Main-Gebiet, die Strecke Wiesbaden-Troisdorf. Die Sanierung ist für das zweite Halbjahr 2026 geplant und die DB nutzt die Erfahrungen aus der Riedbahn-Sanierung für die Planung. Die Fahrpläne für den Schienenersatzverkehr sollen 2025 erstellt und die betroffenen Kommunen informiert werden.

Baden-württembergische Automobilhersteller und Zulieferer kooperieren verstärkt bei der Entwicklung von Open-Source-Software. Diese Zusammenarbeit soll Kosten senken, Synergien schaffen und die Wettbewerbsfähigkeit der Branche stärken. Die Landesregierung unterstützt die Initiative, um insbesondere kleine und mittlere Unternehmen im digitalen Wandel zu fördern.

Die Besiedlung anderer Planeten rückt durch ambitionierte Raumfahrtprogramme näher, wirft aber auch grundlegende Fragen auf. Neben technologischen Hürden stellen medizinische, finanzielle und ethische Aspekte große Herausforderungen dar, wie Erfahrungen mit Biosphäre 2 und Aussagen von Alexander Gerst zeigen. Die Realisierung dieses Traums erfordert internationale Zusammenarbeit und die Bewältigung dieser vielfältigen Probleme.

Suzuki plant 2025 die Markteinführung seines ersten vollelektrischen Autos, laut Frankfurter Allgemeine Zeitung. Dieser Schritt zur Elektromobilität ist strategisch wichtig für Suzuki, um den wachsenden Anforderungen an umweltfreundlichere Fahrzeuge gerecht zu werden. Das neue Modell wird voraussichtlich im Kleinwagen- oder Kompaktsegment positioniert und soll Suzuki im Wettbewerb der Elektromobilität stärken.

Volkswagen kooperiert mit dem chinesischen Elektroautohersteller Xpeng, um gemeinsam neue Modelle für den chinesischen Markt zu entwickeln. Die Partnerschaft ermöglicht VW Zugang zu Xpengs Expertise in Batterietechnologie und Software und soll die Entwicklung von Elektroautos beschleunigen. VW investiert 700 Millionen US-Dollar in Xpeng und erhält dafür knapp 5 Prozent der Unternehmensanteile.

Volkswagen und Rivian haben eine Software-Partnerschaft vereinbart, um ihre Kompetenzen in der Elektromobilität auszubauen. Die Zusammenarbeit ermöglicht Volkswagen die Stärkung seiner Softwareentwicklung und Rivian den Zugang zu Volkswagens globaler Präsenz. Durch die Bündelung von Ressourcen wollen beide Unternehmen Innovationen im Bereich Elektromobilität und autonomes Fahren vorantreiben.

Volkswagen kämpft mit Softwareproblemen, die zu Verzögerungen bei der Entwicklung und Auslieferung neuer Modelle führen und hohe Kosten verursachen. Die komplexe Architektur der Fahrzeugelektronik und die steigende Anzahl an Funktionen erschweren die Softwareentwicklung. Volkswagen investiert in neue Kompetenzen und prüft Partnerschaften, um die Krise zu bewältigen.

Digitale Kompetenz erfordert mehr als nur die Bedienung digitaler Geräte, wie ein FAZ-Bericht zeigt. Schüler beherrschen zwar oft die Nutzung von Apps und sozialen Medien, ihnen fehlt aber häufig das Verständnis der dahinterliegenden Technologie und die Fähigkeit, digitale Werkzeuge kreativ einzusetzen. Daher muss digitale Bildung über die reine "Konsumkompetenz" hinausgehen und kritisches Denken, Informationsbewertung und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien fördern.

Mecklenburg-Vorpommern verzeichnet einen starken Anstieg an Cyberangriffen und Datenpannen, insbesondere bei Kommunalverwaltungen. Die Zahl der gemeldeten Datenpannen stieg von 2022 auf 2023 deutlich an, wobei Cyberangriffe oft die Ursache waren. Experten betonen die Notwendigkeit verbesserter IT-Sicherheit und die Dunkelziffer nicht gemeldeter Vorfälle ist vermutlich hoch.

Die Sanierung des Hallendachs am Dresdner Hauptbahnhof ist nach drei Jahren planmäßig abgeschlossen. Die neue Dachmembran schützt die Konstruktion vor Schnee- und Eislasten, die 2010/11 zu Schäden führten. Restarbeiten wie der Abbau der Gerüste dauern noch bis Frühjahr 2025 an.

Der BSI-Lagebericht zeigt einen besorgniserregenden Anstieg von Ransomware-Angriffen und Datenlecks. Cyberkriminelle nutzen zunehmend Zero-Day-Schwachstellen aus und erpressen Opfer mit der Veröffentlichung gestohlener Daten. Trotz internationaler Ermittlungserfolge bleibt die Bedrohung durch Cyberkriminalität hoch und erfordert ständige Wachsamkeit.

Ecosia und Qwant gründen das Gemeinschaftsunternehmen "European Search Perspective" (EUSP) zur Entwicklung eines unabhängigen europäischen Suchmaschinen-Index. Ziel ist die Schaffung einer europäischen Alternative zu Google und Bing, die mehr Datenschutz bietet und die digitale Souveränität Europas stärkt. Der neue Index soll 2025 starten und auch anderen Suchmaschinen zur Verfügung gestellt werden.