KI verändert die Musikproduktion, bietet neue kreative Möglichkeiten, wirft aber auch ethische und arbeitsmarktbezogene Fragen auf. KI-Tools können Komponisten unterstützen, von der Melodiegenerierung bis zum Mastering, bergen aber die Gefahr der Homogenisierung und Urheberrechtsprobleme. Die Zukunft liegt wahrscheinlich in der Zusammenarbeit von Mensch und Maschine, wobei KI die menschlichen Fähigkeiten erweitert, anstatt sie zu ersetzen.

Ab Mitte 2025 sollen autonome Shuttles den öffentlichen Nahverkehr in Hamburg-Harburg ergänzen, beginnend mit einem eVersum Elektro-Shuttle mit neun Sitzplätzen. Der Testbetrieb startet zunächst mit Sicherheitsfahrern, und Fahrgäste können die Shuttles per On-Demand-Service buchen. Neben Harburg plant auch Moia autonome Sammeltaxis im Hamburger Zentrum einzusetzen.

Elf Teams aus Sozialarbeit, Digitalwirtschaft und Wissenschaft entwickeln in Schleswig-Holstein beim Social Hackathon digitale Lösungen für die Soziale Arbeit. Ziel ist es, mithilfe von KI und Robotik Angebote individueller zu gestalten und Herausforderungen wie den demografischen Wandel zu bewältigen. Die besten drei Konzepte, darunter KI-gestützte Dokumentationsprogramme und ein Lernprogramm zur Mimikerkennung, werden prämiert.

KI verändert die Musikproduktion, indem sie neue Möglichkeiten für Kreativität und Effizienz bietet, aber auch Herausforderungen wie Urheberrechtsfragen und mögliche Verdrängung von Künstlern mit sich bringt. KI-Tools können Komponisten und Produzenten unterstützen, werfen aber gleichzeitig ethische und künstlerische Fragen auf, insbesondere hinsichtlich Originalität und Urheberrecht. Die Zukunft der Musikproduktion liegt wahrscheinlich in einer Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine, bei der KI als Werkzeug dient, um menschliche Kreativität zu erweitern.

Mehr als die Hälfte der Deutschen über 16 Jahren nutzt laut einer TÜV-Umfrage KI-Tools, ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren. Die Anwendungen reichen vom Schreiben von Texten über Recherchen bis hin zu kreativen Aufgaben, wobei jedoch Bedenken hinsichtlich der Genauigkeit der Ergebnisse bestehen. Daher fordern viele eine stärkere Regulierung und Transparenz im Umgang mit KI.

KI verändert die Musikproduktion durch Tools, die von der Melodiegenerierung bis zum Mastering reichen. Es gibt jedoch Bedenken hinsichtlich des Urheberrechts, der Originalität und der potenziellen Verdrängung menschlicher Musiker. Die Zukunft liegt wahrscheinlich in der Zusammenarbeit von Mensch und KI, um kreative Möglichkeiten zu erweitern.

KI verändert die Musikproduktion, indem sie sowohl neue Möglichkeiten als auch Herausforderungen bietet. Sie kann Komponisten unterstützen, wirft aber auch Fragen zu Urheberrecht und dem Einfluss auf menschliche Kreativität auf. Letztendlich könnte eine erfolgreiche Zukunft der Musik in der Zusammenarbeit von Mensch und KI liegen.

Quishing, eine Kombination aus QR-Code und Phishing, ist eine neue Betrugsmasche, bei der Kriminelle gefälschte QR-Codes über echte kleben, um an persönliche Daten zu gelangen. Die Betrugsmasche tritt vermehrt an Parkscheinautomaten auf, betrifft aber auch andere Bereiche wie Ladesäulen oder gefälschte Briefe. Experten raten zur Vorsicht beim Scannen von QR-Codes und empfehlen die Überprüfung der verlinkten Adresse sowie die Installation von Apps direkt aus dem App-Store.

Generative KI stellt das Urheberrecht infrage, da sie professionell aussehende Inhalte einfach erstellen kann und so die Existenzgrundlage von Urhebern bedroht. Ranga Yogeshwar kritisiert die Nutzung von Trainingsdaten durch große Tech-Konzerne als "größten Diebstahl in der Menschheitsgeschichte", da Urheberrechte ungenügend berücksichtigt werden. Die Diskussion erfordert eine Anpassung der Gesetze zum Schutz geistigen Eigentums im digitalen Zeitalter.

Alle Thüringer Gerichte nutzen nun die E-Akte, womit die Digitalisierung der Justiz im Freistaat abgeschlossen ist. Die Einführung der E-Akte in Strafverfahren bis Ende 2025 ist der nächste Schritt, beginnend mit der Staatsanwaltschaft Mühlhausen. Justizministerin Doreen Denstädt (Grüne) bezeichnet dies als weiteren Meilenstein im Projekt eJustice Thüringen.

Sächsische Hochschulen haben zwischen 2020 und 2022 insgesamt 616 Millionen Euro Drittmittel eingeworben, womit Sachsen Spitzenreiter unter den ostdeutschen Bundesländern ist. Die TU Dresden und die Universität Leipzig führten die Einnahmenliste an, besonders erfolgreich waren die Ingenieurwissenschaften. Der Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) belegt diese positive Entwicklung.

Das europäische Forschungsprojekt OpenGPT-X hat das KI-Sprachmodell Teuken-7B veröffentlicht, welches auf den 24 EU-Amtssprachen trainiert wurde und als Open-Source-Alternative zu US-amerikanischen Modellen dient. Das Modell mit sieben Milliarden Parametern ist auf Hugging Face verfügbar und soll europäischen Werten, Datenschutzstandards und sprachlicher Vielfalt gerecht werden. Es wird von Fraunhofer-Instituten geleitet und vom BMWK gefördert, um die digitale Souveränität Europas zu stärken.

Das James-Webb-Teleskop ermöglicht mit seiner Infrarottechnologie einen Blick ins Zentrum der Sombrerogalaxie, Messier 104. Die Aufnahmen enthüllen Details im Staubring und den aktiven Galaxienkern mit seinem supermassereichen Schwarzen Loch. Trotz ihrer imposanten Erscheinung ist die Sombrerogalaxie kleiner und bildet weniger Sterne als unsere Milchstraße.

Ein Triebwerk der japanischen Kleinrakete Epsilon S fing während eines Tests in Tanegashima Feuer, was einen weiteren Rückschlag für das Raumfahrtprogramm darstellt. Die JAXA untersucht die Ursache des Vorfalls, der die Zuverlässigkeit der neuen Raketenserie in Frage stellt. Japans Ambitionen im wachsenden Markt für Satellitenstarts sind durch die wiederholten Probleme mit der Epsilon S gefährdet.

Der GWM Ora 07 GT ist eine vollelektrische Limousine mit sportlichem Design und Anklängen an Porsche und VW, die mit zwei Motorisierungen und bis zu 408 PS erhältlich ist. Trotz hochwertiger Verarbeitung und überraschend großzügigem Raumangebot, kritisieren Medien die überaktiven Assistenzsysteme und die mangelnde Ladeleistung. Mit einem Preis von 53.490 Euro für die GT-Version positioniert sich der Ora 07 GT als preisgünstige Alternative, ob er den Ansprüchen einer Sportlimousine gerecht wird, bleibt aber fraglich.

Vitras neues Sofa "Anagram", entworfen von Tourron und Panterotto, verspricht Anpassungsfähigkeit an zukünftige Lebensumstände durch flexible Konfiguration und nachhaltiges Design. Der Name "Anagram" spiegelt die Wandelbarkeit des Möbels wider, das sich von der L-Form zur Chaiselongue umgestalten und zu ganzen Landschaften verbinden lässt. Das modulare System, basierend auf einer Studie zum "Sofa der Zukunft", reagiert auf Trends wie häufigere Umzüge, kleinerer Wohnraum und Homeoffice.

Ein 52-jähriger Mann wurde in Hamburg wegen Verdachts auf Datendiebstahl an Geldautomaten festgenommen, nachdem er in mehreren Bankfilialen verdächtige Manipulationen vorgenommen hatte. Bei ihm wurden eine Kamera und weitere Beweismittel gefunden, die Polizei prüft nun seine Beteiligung an weiteren Skimming-Fällen. Der Verdächtige befindet sich in Untersuchungshaft.

Die neue Lern-App "Platt mit Beo" soll das Plattdeutsch in Norddeutschland wieder beliebter machen. Die App bietet multimediales und interaktives Lernen mit regionalen Varianten und wurde von der Universität Greifswald und niedersächsischen Landschaftsverbänden entwickelt. Sie ist kostenlos in den App-Stores erhältlich und soll den Spracherhalt für kommende Generationen sichern.

Ein DHL-Frachtflugzeug der spanischen Swift Air stürzte am 25. November 2024 nahe dem Flughafen Vilnius ab, wobei ein Besatzungsmitglied ums Leben kam und drei weitere verletzt wurden. Die Boeing 737-400 war in Leipzig gestartet und verunglückte kurz vor der Landung, wobei Trümmerteile ein Wohnhaus trafen, dessen Bewohner aber evakuiert werden konnten. Die Absturzursache ist noch ungeklärt, technische Probleme oder menschliches Versagen werden vermutet, ein Terroranschlag wird aber auch untersucht.

Ein russischer Suchoi Superjet 100 fing nach der Landung in Antalya Feuer. Alle 87 Passagiere und die vier Besatzungsmitglieder konnten die Maschine unverletzt verlassen. Starker Wind und eine harte Landung werden als mögliche Ursache untersucht.

KI revolutioniert die Biowissenschaften und ermöglicht Durchbrüche in Bereichen wie der Proteinfaltung und Genomforschung. Modelle wie AlphaFold präzise Proteinstrukturen voraus, während LLMs wie GROVER die DNA wie eine Sprache analysieren und so neue Einblicke in den genetischen Code ermöglichen. Diese Fortschritte eröffnen enorme Chancen für Medizin und Forschung, werfen aber auch ethische Fragen auf.

Der Thüringer Bürgerbeauftragte Kurt Herzberg fordert eine verständliche digitale Verwaltung und betont die Notwendigkeit, analoge Kontaktmöglichkeiten beizubehalten. Eine INSA-Umfrage zeigt, dass Bürger zwar die Digitalisierung und den damit verbundenen Bürokratieabbau begrüßen, aber die Umsetzung in Thüringen mehrheitlich negativ bewerten. Besonders wichtig sind den Befragten verständliche digitale Angebote sowie der Erhalt persönlicher Ansprechpartner.

Eine technische Störung beim Zahlungsdienstleister verhinderte am Wochenende des 23. und 24. November den Online-Ticketkauf für den Stuttgarter Messeherbst. Besucher mussten stattdessen vor Ort an den Kassen lange warten, erhielten die Tickets aber zum Online-Preis. Die deutschlandweite Störung betraf mehrere Messen und wurde laut Veranstalter schnellstmöglich behoben.

Elektroautos mit Range-Extendern erleben in China einen Aufschwung und bieten durch eingebaute Generatoren erhöhte Reichweite. Bidirektionales Laden ermöglicht die Nutzung von Elektroautos als Stromspeicher, sowohl für den Haushalt (V2H) als auch zur Netzeinspeisung (V2G). Die Kombination mit Photovoltaikanlagen bietet Vorteile, erfordert aber ein intelligentes Energiemanagement, um den Solarstrom optimal zu nutzen.

Der Testbetrieb autonomer Busse in Friedrichshafen wird bis Juni 2025 verlängert, um weitere Erkenntnisse über deren Praxistauglichkeit und Akzeptanz zu gewinnen. In Mannheim endet der Test dagegen planmäßig im Dezember. Das Projekt RABus erprobt den Einsatz selbstfahrender Kleinbusse im ÖPNV, besonders im ländlichen Raum, als Ergänzung zum bestehenden Angebot.

ZKM-Vorstand Alistair Hudson befürwortet die Integration von Kunst in alle Schulfächer statt eines separaten Kunstfachs. Er sieht "Imagineering", die Verbindung von Vorstellungskraft und Ingenieurskunst, als Schlüssel zum gemeinschaftlichen Problemlösen und zur Bewältigung von Herausforderungen wie der Künstlichen Intelligenz. Hudson kritisiert die derzeitige Fokussierung des Bildungssystems auf individuelle Leistung und Kapitalmaximierung und plädiert für mehr Zusammenarbeit und kognitive Vielfalt.

Die Zukunft des Autos wird nicht nur durch Software, sondern maßgeblich auch durch Hardware-Innovationen wie schnellere Akkus und stromerzeugende Lacke geprägt. Automobilhersteller investieren zwar massiv in eigene Software-Plattformen, doch die Entwicklung gestaltet sich komplex und wirft datenschutzrechtliche Fragen auf. Das Auto der Zukunft ist somit weit mehr als ein Smartphone auf Rädern und erfordert ein Zusammenspiel von Soft- und Hardwareentwicklung unter Berücksichtigung des Datenschutzes.

Chinesische Hacker haben die US-Telekommunikationsinfrastruktur in einem beispiellosen Angriff infiltriert und überwachen offenbar weiterhin Telefongespräche. Der Angriff betrifft Millionen von Amerikanern und zeigt die Verwundbarkeit kritischer Systeme, selbst nach Entdeckung der Hackeraktivitäten. Die Beseitigung der Sicherheitslücke erfordert umfangreiche und kostspielige Maßnahmen.

Das Hamburger Hans-Bredow-Institut erhält 10,3 Millionen Euro für KI-Forschung bis 2029 und eine dauerhafte Erhöhung des Grundhaushalts um 3,3 Millionen Euro ab 2030. Die Förderung ermöglicht die Intensivierung der Forschung zu sozialen Medien, KI-Anwendungen wie Chatbots und deren Einfluss auf Demokratie und Gesellschaft. Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank begrüßt die Entscheidung und betont die Bedeutung des HBI für den Medienstandort Hamburg.

Ein 21 Tonnen schwerer Magnet ist an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz für ein Experiment zur Erforschung von dunkler Materie angekommen. Die supraleitende Magnetspule wurde per Schwertransport aus Frankreich angeliefert und mit einem Kran in das Institut für Kernphysik gehievt. Der Magnet wird Teil eines neuen Teilchenbeschleunigers, der voraussichtlich Ende 2025 in Betrieb gehen soll.

Ein 21 Tonnen schwerer Magnet wurde am 22. November 2024 in den neuen Teilchenbeschleuniger MESA der Universität Mainz eingebaut. Dieser Magnet ist zentral für den Betrieb des Beschleunigers und soll Teilchen auf Kurs halten. MESA soll Ende 2025 in Betrieb gehen und die Teilchenphysikforschung maßgeblich voranbringen.

Bluesky verzeichnet starken Nutzerzuwachs, während gleichzeitig viele Nutzer X verlassen. Die Abwanderung von X wird auf verschiedene Faktoren zurückgeführt, darunter die Unterstützung Donald Trumps durch Elon Musk und die Einführung der Bezahlversion. Bluesky profitiert von dieser Entwicklung und lockt Nutzer mit Dezentralisierung und mehr Kontrolle über Daten und Inhalte.

Im Main-Kinzig-Kreis testet die Gastronomie Serviceroboter, um Personal zu entlasten und schwere Lasten zu transportieren. Ein laufendes Projekt bietet Betrieben die Möglichkeit, Roboter kostenlos zu erproben, dessen Ergebnisse wissenschaftlich ausgewertet werden. Die Zwischenbilanz dieses Projekts wird am Freitag vorgestellt.

Rheinland-Pfalz fördert die Biotechnologiebranche durch die Vernetzung von KI und Biotechnologie an den Standorten Mainz, Kaiserslautern und Ludwigshafen unter dem Namen "BioVation RLP". Die Initiative zielt darauf ab, Synergien zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu schaffen und die Expertise in beiden Bereichen zu bündeln. Dadurch soll Rheinland-Pfalz als führender Biotechnologiestandort gestärkt und die Translation von Forschungsergebnissen in die Praxis beschleunigt werden.

Deutschland fällt beim Ausbau von Rechenzentren im internationalen Vergleich zurück, besonders hinter den USA und China. Eine Bitkom-Studie zeigt, dass der deutsche Anteil an der weltweit installierten Serverbasis sinkt, während die Kapazitäten in den USA und China deutlich stärker wachsen. Bitkom warnt vor den Folgen für die digitale Souveränität Deutschlands.

Julia Schäfer, Maurer- und Betonbauermeisterin, ist mit über zwei Millionen Followern auf TikTok und Instagram ein Social-Media-Star. Sie teilt Einblicke in ihren Arbeitsalltag auf dem Bau und möchte junge Frauen für das Handwerk begeistern. Mit ihrem Slogan „Sei schlau, geh auf den Bau“ rückt sie traditionelle Berufe in ein neues Licht und wird zum Vorbild.