Die Küstenwölfe im Westen Kanadas ernähren sich, anders als ihre Verwandten im Inland, zum Teil von Meerestieren wie Lachs, Krebsen und sogar Robben. Sie sind exzellente Schwimmer und wurden sogar auf Inseln weit vom Festland entfernt beobachtet, was eine einzigartige Anpassung an ihren Lebensraum zeigt. Diese Spezialisierung hat zu einer genetischen Divergenz von den Festlandwölfen geführt.

Deutschland startet mit Nebel, Wolken und Regen in die neue Woche. Besonders im Süden und in den Alpen wird mit Niederschlägen, teils auch Schnee, gerechnet, während im Norden und Osten mildere Temperaturen herrschen. Insgesamt bleibt es die ersten Tage der Woche überwiegend trüb und kühl.

Der Karnevalsbeginn am 11.11. wird in Nordrhein-Westfalen und weiten Teilen Deutschlands von Regen und kühlen Temperaturen begleitet. Trotz des ungünstigen Wetters lassen sich die Jecken die Stimmung nicht verderben und starten traditionell um 11:11 Uhr in die fünfte Jahreszeit. Wetterfeste Kleidung und Regenschirme sind empfehlenswert, um dem nasskalten Herbstwetter zu trotzen.

In Nordhorn verursachte eine vermutlich defekte Gasflasche einen Brand mit 50.000 Euro Sachschaden an einem Carport. Acht junge Erwachsene konnten sich unverletzt retten, die Feuerwehr verhinderte ein Übergreifen der Flammen auf das angrenzende Wohnhaus. Die Polizei ermittelt die genaue Brandursache.

Bei einem Verkehrsunfall in Bruchköbel wurden sieben Personen verletzt, eine davon schwer. Ein 18-jähriger Autofahrer missachtete die Vorfahrt und kollidierte mit einem VW-Bus, wodurch auch zwei parkende Autos beschädigt wurden. Die Polizei ermittelt zum Unfallhergang und schätzt den Sachschaden auf 87.000 Euro.

Auf der A4 bei Wüstenbrand kollidierte ein Kleintransporter beim Spurwechsel mit einem LKW, wobei der Fahrer leicht verletzt wurde. Durch auslaufendes Öl musste die Autobahn in Richtung Dresden für eine Stunde gesperrt werden, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache und schätzt den Sachschaden auf 15.000 Euro.

Eine Elefantendame im Berliner Zoo wurde beim Duschen mit einem Gartenschlauch gefilmt, was ihre kognitiven Fähigkeiten unterstreicht. Eine andere Elefantendame störte die Dusche, was auf mögliche Sabotage oder andere soziale Interaktionen hindeutet. Die Beobachtung solcher Verhaltensweisen ermöglicht weitere Einblicke in die komplexe soziale Dynamik von Elefanten.

Aserbaidschan, ein ölreiches Land, richtet die COP29 aus, was aufgrund seiner Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen für Kritik sorgt. Klimaschützer bezweifeln die Glaubwürdigkeit des Landes als Gastgeber und vermuten Imagepolitur, während Menschenrechtsorganisationen die politische Situation im Land anprangern. Die Wahl Aserbaidschans wird von Organisationen wie Greenpeace als widersprüchlich angesehen, insbesondere angesichts der geplanten Ausweitung der Öl- und Gasproduktion.

In Seewald brannte eine Schreinerei und verursachte einen Sachschaden von etwa 400.000 Euro. 66 Feuerwehrleute waren im Einsatz, um den Brand zu löschen, glücklicherweise gab es keine Verletzten. Die Brandursache ist noch unbekannt und wird derzeit von der Polizei ermittelt.

Die nordamerikanische Cranberry verdrängt heimische Pflanzen in den Dünentälern von Sylt. Naturschützer bekämpfen die invasive Pflanze seit Jahren durch händisches Ausrupfen, um die sensible Flora der Insel zu schützen. Dank dieser Maßnahmen konnten sich bedrohte Arten wie Sonnentau, Zwergbinse und Sumpfbärlapp wieder erholen.

Die Schornsteine des ehemaligen Kohlekraftwerks Moorburg wurden gesprengt, was das Ende eines Kapitels der Hamburger Energiegeschichte markiert. Der Rückbau des Kraftwerks schafft Platz für eine zukünftige Wasserstoffproduktionsstätte. Mit dem Abriss beginnt die Transformation des Standorts hin zu erneuerbaren Energien.

Das Schweizer Dorf Brienz im Kanton Graubünden ist erneut von einem Erdrutsch bedroht und könnte evakuiert werden. Bis zu 1,2 Millionen Kubikmeter Gestein könnten sich lösen, die rund 90 Einwohner wurden bereits informiert. Nach einer Evakuierung im Mai 2023 ist die Angst vor einem erneuten Abrutsch groß.

In Ergolding, Niederbayern, brannte am 9. November 2024 eine Lagerhalle, die teilweise als Autowerkstatt genutzt wurde, vollständig aus. Die Löscharbeiten wurden durch die Anwesenheit von brennbaren Materialien erschwert, die Bevölkerung wurde zwischenzeitlich vor Rauchentwicklung gewarnt. Die Brandursache ist noch unklar, die Kriminalpolizei ermittelt.

Eine ehemalige Wäscherei in Altenburg brannte am Samstag, den 3. November 2024, vollständig aus. Die Löscharbeiten dauerten mehrere Stunden, verletzt wurde niemand, der Sachschaden wird auf 10.000 Euro geschätzt. Die Polizei ermittelt zur Brandursache und schließt Brandstiftung nicht aus.

Der Karnevalsbeginn in Deutschland wird voraussichtlich regnerisch. Besonders im Norden und Westen wird zum 11.11. mit Schauern gerechnet, so der Deutsche Wetterdienst (DWD). Auch für die darauffolgenden Tage prognostiziert der DWD kühles und bewölktes Wetter mit Regen.

Am 9. November 2024 gab es in Sinsheim und Eschelbach einen Stromausfall aufgrund eines technischen Defekts. Der Ausfall, der gegen 13:30 Uhr begann, dauerte etwa eine halbe Stunde und führte zu Verkehrsbehinderungen und Beeinträchtigungen des Mobilfunknetzes. Die Stromversorgung wurde durch den Energieversorger Netze BW GmbH wiederhergestellt.

König Felipe VI. besucht erneut die vom Unwetter verwüstete Region Valencia, nachdem er bei seinem ersten Besuch mit Protesten konfrontiert wurde. Die Aufräumarbeiten nach den Überschwemmungen und Erdrutschen, die mindestens 220 Todesopfer forderten, laufen weiterhin auf Hochtouren. Der König wird sich ein Bild von der Lage machen und die Einsatzkräfte unterstützen.

Nachhaltigkeit, steigende Kosten und veränderte Bedürfnisse prägen die Wohntrends der Zukunft, wie die F.A.Z. berichtet. Holzbauweise, Nachverdichtung und flexible, an wandelnde Lebensumstände anpassbare Grundrisse spielen dabei eine zentrale Rolle. Gemeinschaftliche Räume gewinnen an Bedeutung, während der Wunsch nach Privatsphäre weiterhin besteht.

Die A1 zwischen Ahrensburg und Bargteheide ist wegen Brückenbauarbeiten bis Montagmorgen voll gesperrt. Umleitungen sind eingerichtet, jedoch sollten Autofahrer längere Fahrtzeiten einplanen und nach Möglichkeit die Region weiträumig umfahren. Die alte Brücke wird aufgrund ihres Alters und Baumängeln durch eine Behelfsbrücke ersetzt.

In Kalifornien wüten verheerende Waldbrände, die bereits zahlreiche Häuser und Hektar Land zerstört sowie Tausende zur Flucht gezwungen haben. Die Feuerwehr konnte dank nachlassendem Wind Fortschritte bei der Eindämmung des Brandes verzeichnen, die Lage bleibt jedoch weiterhin angespannt. Gouverneur Newsom rief den Notstand aus und erhält Unterstützung von Präsident Biden.

Seltener Schneefall hat Teile der saudi-arabischen Wüste in eine Winterlandschaft verwandelt, insbesondere in der Provinz Al-Dschauf. Soziale Medien zeigten Bilder der schneebedeckten Dünen, ein ungewöhnlicher Anblick für die sonst trockene Region. Obwohl Schnee in Saudi-Arabien nicht gänzlich unbekannt ist, mahnen Behörden zur Vorsicht angesichts des extremen Wetterereignisses.

Die COP29 in Baku befasst sich mit der Finanzierung der Klimakrise und der Anpassung an die Folgen des Klimawandels, wobei die Bereitstellung der benötigten Billionen Dollar im Mittelpunkt steht. Die zukünftige Gestaltung der Klimafinanzierung sowie die nationalen Klimaschutzbeiträge (NDCs) für 2035 sind zentrale Themen, während die Wahl von Donald Trump und die Abhängigkeit Aserbaidschans von fossilen Brennstoffen die Konferenz zusätzlich belasten. Es wird befürchtet, dass die globale Erwärmung das 1,5-Grad-Ziel deutlich überschreiten wird, obwohl ehrgeizigere Klimaziele und ein sozial gerechter Klimaschutz gefordert werden.

In Edewecht brannten ein Carport und mehrere Fahrzeuge, wobei ein erheblicher Sachschaden entstand und ein angrenzendes Mehrfamilienhaus beschädigt wurde. Rund 60 Feuerwehrleute waren im Einsatz, ein Feuerwehrmann wurde leicht verletzt. Die Polizei ermittelt die Brandursache.

Zwei Gelbgebänderte Baumsteiger sind in den Magdeburger Gruson-Gewächshäusern geschlüpft. Die Aufzucht der Jungtiere war aufwendig und erfolgte separat, da die Elterntiere kannibalistisch sind. Die Frösche in den Gewächshäusern sind ungiftig, da ihnen die notwendige Nahrung fehlt.

Berlin und Brandenburg erwartet ein wechselhaftes Wochenende mit Sonne, Wolken und nächtlichem Frost. Die Temperaturen erreichen tagsüber Höchstwerte zwischen vier und acht Grad und sinken nachts auf bis zu minus fünf Grad. Am Sonntag lockert die Bewölkung stellenweise auf, es bleibt aber weitgehend trocken.

Dichter Nebel und Kälte prägen Bayerns Wetter am Wochenende, wobei Sonne nur in höheren Lagen scheint. Tiefe Nebelschwaden reduzieren die Sicht, Temperaturen erreichen maximal 10 Grad und sinken nachts unter den Gefrierpunkt. Auch der Sonntag bleibt neblig, mit sonnigen Abschnitten in den Bergen.

Deutsche Hafenkapitäne fordern klare Regelungen für das Recycling von Schrottschiffen, da die derzeitige Rechtslage dies in deutschen Häfen nicht zulässt. Der Verband der Deutschen Hafenkapitäne (VDHK) sieht dringenden Handlungsbedarf, insbesondere angesichts der anstehenden Erneuerung staatlicher Flotten. Während weltweit die Schiffsverschrottung vor allem in Ländern mit niedrigen Umweltstandards stattfindet, soll ab Mitte 2025 eine international einheitliche Regelung die Wettbewerbsfähigkeit von EU-Werften stärken.

Der Vulkan Lewotobi Laki-Laki in Indonesien ist erneut ausgebrochen und hat eine neun Kilometer hohe Aschewolke ausgestoßen. Der Ausbruch folgte auf eine Woche erhöhter Aktivität, in der der Vulkan bereits glühende Gesteinsbrocken ausgespuckt und Todesopfer gefordert hatte. Die Behörden warnen vor weiteren Gefahren und haben Evakuierungen durchgeführt.

Bilder des Tages halten flüchtige Momente fest und ermöglichen uns, komplexe Sachverhalte schnell zu erfassen. Fotoredaktionen wählen täglich aus unzähligen Bildern die relevantesten und emotionalsten Aufnahmen aus, die von Naturkatastrophen bis zu Alltagsmomenten reichen. Diese Bilder spiegeln unsere Zeit wider und regen zum Nachdenken über die Welt um uns herum an.

Donald Trump plant laut Medienberichten den erneuten Austritt der USA aus dem Pariser Klimaabkommen. Neben diesem Schritt beabsichtigt er auch eine Deregulierung von Umweltbehörden und die Verkleinerung von Schutzgebieten. International gibt es gemischte Reaktionen auf Trumps Pläne, von Zustimmung bis hin zu großer Besorgnis über die Auswirkungen auf den Klimaschutz.

Am 9. November 2024 verursachte ein Wohnungsbrand in Waren an der Müritz einen Sachschaden von etwa 100.000 Euro, die Bewohner blieben glücklicherweise unverletzt. Dieser Brand reiht sich ein in eine Serie von Bränden in Mecklenburg-Vorpommern in den letzten Monaten mit ähnlich hohen Sachschäden. Der Vorfall unterstreicht die Bedeutung von Brandschutzmaßnahmen und der Prävention.

Donald Trumps Wahlsieg sorgt weltweit für Besorgnis, insbesondere wegen seiner Klimapolitik und der möglichen erneuten Abkehr vom Pariser Abkommen. Ein Austritt der USA, einem der größten CO₂-Emittenten, würde die internationalen Klimaschutzbemühungen erheblich schwächen und könnte andere Länder negativ beeinflussen. Dies überschattet auch die bevorstehende UN-Klimakonferenz (COP29) in Baku.

In Hamburg-Mitte brannte am Freitag ein Wohnmobil in einem Schrebergartenverein vollständig aus. Fehlende Hydranten in der Nähe erschwerten die Löscharbeiten der Feuerwehr, die einen zusätzlichen Wassertank benötigte. Verletzte gab es glücklicherweise keine, die Brandursache ist noch unklar.

Nordrhein-Westfalen überwacht mit über 300 Pegeln die Flusspegel und investiert verstärkt in den Hochwasserschutz, um die Bevölkerung vor den zunehmenden Extremwetterereignissen zu schützen. Die Bürger werden im Gefahrenfall über die Warn-App NINA und das Hochwassermeldeportal informiert. Angesichts der Klimakrise werden diese Maßnahmen als unerlässlich betrachtet, um Schäden zu minimieren.

In Sömmerda verursachte ein Traktorunfall einen Stromausfall, nachdem ein junger Landwirt im Dunkeln gegen einen Strommast fuhr. Der Unfall führte zu einer etwa 30-minütigen Unterbrechung der Stromversorgung und einem Sachschaden von rund 10.000 Euro. Der Fahrer wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht, und die Polizei mahnt zu erhöhter Vorsicht bei Feldarbeiten in der Dunkelheit.

Auf der B9 bei Sinzig ereigneten sich am Freitag zwei schwere Unfälle, bei denen zwei Autofahrer schwer verletzt wurden. Im ersten Fall fuhr ein PKW auf einen Traktor auf, im zweiten Fall verlor ein Autofahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug. Die Unfälle führten zu stundenlangen Sperrungen und werfen Fragen zur Verkehrssicherheit auf diesem Streckenabschnitt auf.