In Pankow brannte am 1. November eine Dachgeschosswohnung, wobei eine Person leicht verletzt wurde. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen und ein Übergreifen verhindern, die Brandursache ist jedoch noch unklar. Der Vorfall unterstreicht die Wichtigkeit von Brandschutzmaßnahmen, insbesondere in Dachgeschosswohnungen.

Schwere Unwetter in Spanien haben mindestens 155 Todesopfer gefordert, vor allem in der Region Valencia. Dreitägige Staatstrauer wurde ausgerufen, während Rettungskräfte weiterhin nach Vermissten suchen und die Aufräumarbeiten beginnen. Die Behörden stehen unter Kritik, die Bevölkerung zu spät gewarnt zu haben.

Ein Auffahrunfall auf der B294 bei Freiburg verursachte am 31. Oktober 2024 lange Staus im Feierabendverkehr. Zwei Autofahrer wurden verletzt und der Zubringer musste voll gesperrt werden, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Ausgelaufene Betriebsstoffe erschwerten die Situation zusätzlich.

Nach schweren Überschwemmungen in Spanien, besonders in Valencia, sprach Ministerpräsident Alexander Schweitzer den Betroffenen sein Beileid aus und bot Unterstützung an. Die Katastrophe forderte über 150 Todesopfer und verursachte massive Schäden, die Erinnerungen an die Flut in Rheinland-Pfalz 2021 weckten. Schweitzer betonte die Ohnmacht und Trauer der Betroffenen und sprach auch den Angehörigen in Deutschland sein Mitgefühl aus.

Bei Bad Mergentheim verteilte sich die Ladung eines LKWs, bis zu acht Tonnen Zuckerrüben, auf der Bundesstraße und verursachte eine Sperrung. Neben Verkehrsbehinderungen entstand auch Sachschaden an einem Gebäude, die Polizei ermittelt die Unfallursache. Der Vorfall verdeutlicht die Gefahren unsicherer Ladung und die Wichtigkeit sorgfältiger Sicherung.

In Oberhaching wurde eine 16-jährige Katze grausam getötet, wobei ihr Kopf fast abgetrennt und der Schwanz abgeschnitten wurde. PETA hat eine Belohnung für Hinweise ausgesetzt, die zur Ergreifung des Täters führen. Die Polizei ermittelt wegen Tierquälerei und bittet Zeugen, sich zu melden.

Schwere Unwetter in Ost- und Südspanien forderten mindestens 158 Todesopfer, vor allem in der Region Valencia. Ministerpräsident Sánchez besuchte das Katastrophengebiet, während Rettungskräfte und Soldaten weiterhin nach Vermissten suchen und die Infrastruktur wiederhergestellt wird. Die Regionalregierung steht in der Kritik, die Bevölkerung nicht rechtzeitig gewarnt zu haben.

Extrem starke Regenfälle in Spanien, besonders in der Region Valencia, haben zu mindestens 140 Todesopfern geführt und eine der schwersten Unwetterkatastrophen seit Jahrzehnten verursacht. Rettungskräfte suchen weiterhin nach Vermissten, während die Behörden wegen verspäteter Warnungen kritisiert werden. Die spanische Regierung hat Staatstrauer ausgerufen und die EU hat Unterstützung zugesagt, wobei die Katastrophe als Folge des Klimawandels betrachtet wird.

Supertaifun Kong-rey traf Taiwan und richtete schwere Schäden an, darunter Stromausfälle und zahlreiche Verletzte. Tausende Menschen wurden evakuiert, und mindestens ein Todesopfer wurde gemeldet. Der Taifun wütete zuvor auf den Philippinen und wird vom Klimawandel beeinflusst.

Im Mittelrheintal wurden acht Kilometer Schallschutzwände gegen Bahnlärm errichtet, die Hälfte der geplanten Gesamtlänge von 25 Kilometern. Die Fertigstellung der restlichen Wände auf der rechten Rheinseite ist bis Ende 2026 geplant, während die linke Rheinseite bis 2028 abgeschlossen sein soll. Trotz der Maßnahmen gibt es Kritik an der Wirksamkeit der Lärmschutzwände, insbesondere hinsichtlich der zunehmenden Güterzugbelastung.

In Bayern sind erneut geschützte Greifvögel durch das illegale Insektizid Carbofuran verendet. Der LBV und die GLUS gehen von Vorsatz aus und zeigen die Fälle an, insbesondere da sich die Vorfälle im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim häufen. Das Projekt "Tatort Natur" soll helfen, solche Naturschutzverbrechen aufzudecken und zu verfolgen.

Der Frankfurter Flughafen testet einen neuartigen Asphalt aus Cashew-Schalenöl als Bindemittel, um die Klimabilanz zu verbessern. Auf einer 200 Meter langen Teststrecke wird der Cashew-Asphalt im Vergleich zu herkömmlichem Asphalt unter realen Bedingungen geprüft. Dieser Test ist Teil der Klimaschutzstrategie der Fraport AG, die einen CO2-freien Betrieb bis 2045 anstrebt.

Spanien wird nach schweren Unwettern mit mindestens 95 Todesopfern von neuen Regenfällen und Hochwassergefahr bedroht, besonders in Castellón und auf den Balearen. Während die Suche nach Dutzenden Vermissten andauert, gibt es Kritik am Krisenmanagement und der Frage nach rechtzeitiger Warnung der Bevölkerung. Ministerpräsident Sánchez sicherte den Betroffenen Unterstützung zu und riet von Reisen ab.

Das Okavango-Delta in Botswana verwandelt sich durch jährliche Überschwemmungen in ein Tierparadies und bietet unvergleichliche Safari-Erlebnisse. Die Trockenzeit ist ideal für Tierbeobachtungen, während die Regenzeit Vogelliebhaber anzieht. Der Safaritourismus ist eine wichtige Einnahmequelle für die lokale Bevölkerung und trägt zum Erhalt des Ökosystems bei.

Schwere Regenfälle haben in Spanien, besonders in der Region Valencia, zu Überschwemmungen, Toten und Vermissten geführt. Die höchste Alarmstufe gilt weiterhin für Teile der Region, während die Rettungskräfte unter schwierigen Bedingungen arbeiten und Tausende Menschen festsitzen. Experten sehen einen Zusammenhang mit dem Klimawandel und warnen vor weiteren Extremwetterereignissen.

Schwere Unwetter in Spanien forderten mindestens 95 Todesopfer, insbesondere in der Region Valencia, und Rettungskräfte suchen weiter nach Vermissten. Extreme Regenfälle führten zu Überschwemmungen und abgeschnittenen Ortschaften, während die Behörden die Ursachen und die Effektivität der Warnungen untersuchen. Die Regierung hat Staatstrauer ausgerufen und Hilfsmaßnahmen zugesichert, während die Diskussion über den Einfluss des Klimawandels auf solche Extremwetterereignisse erneut entfacht ist.

Nordrhein-Westfalen erwartet ein wechselhaftes Wochenende mit Wolken, Sprühregen und sonnigen Abschnitten. Nach anfänglich bedecktem Himmel und gelegentlichem Nieselregen soll sich die Sonne am Sonntag vermehrt zeigen. Die Temperaturen liegen zwischen 10 und 16 Grad, nachts kühlt es auf bis zu -1 Grad ab.

Super-Taifun Kong-rey verwüstete die Philippinen, insbesondere die Batanes-Inseln, mit Windgeschwindigkeiten bis zu 240 km/h, kurz nach dem verheerenden Tropensturm Trami. Anschließend zog Kong-rey über Taiwan hinweg, wo es zu Evakuierungen, Verletzten und weitreichenden Störungen im Flug- und Fährverkehr kam. Der Sturm wird voraussichtlich Kurs auf China nehmen.

Hessen erwartet in den kommenden Tagen trübes Herbstwetter mit dichten Wolken, Nebel und wenig Sonnenschein. Die Temperaturen bleiben mild, jedoch muss in den Nächten mit Frost gerechnet werden. Der Oktober war mit nur 79 Sonnenstunden der sonnenärmste Monat in Hessen im Vergleich zu allen anderen Bundesländern.

Im Wattenmeer soll ein Ladenetz für Elektroboote entstehen, um die Freizeitschifffahrt klimafreundlicher zu gestalten. Das Projekt "E-MobiSS" plant Ladestationen entlang der niedersächsischen Küste und untersucht die technischen Anforderungen für die Umstellung auf Elektromobilität im Wassersport. Die Initiative wird vom Bundesverkehrsministerium gefördert und erhofft sich zusätzliche Unterstützung vom Land Niedersachsen.

Schwere Unwetter in Spanien forderten mindestens 95 Todesopfer, Rettungskräfte suchen nach Vermissten und arbeiten an der Bergung von Eingeschlossenen. Extreme Regenfälle führten zu Überschwemmungen und reißenden Strömen, besonders betroffen ist die Region Valencia. Die Ursachen der Katastrophe werden untersucht, während die Regierung Staatstrauer angekündigt und Unterstützung beim Wiederaufbau zugesichert hat.

In Schönau (Landkreis Rottal-Inn) verursachte ein Brand in einem Einfamilienhaus einen Sachschaden von rund 400.000 Euro. Ein 89-jähriger Bewohner wurde leicht verletzt, vermutlich nachdem sich die Flammen eines Holzofens auf gelagertes Holz ausgebreitet hatten. Die Feuerwehr führte auch am Folgetag noch Nachlöscharbeiten durch.

Internationale Studien belegen, dass CO2-Bepreisung wirksamer zur Emissionsreduktion beiträgt als die Subventionierung klimafreundlicher Technologien. Ein CO2-Preis verteuert klimaschädliche Produkte und macht klimafreundliche Alternativen attraktiver, wodurch Anreize für die Umstellung geschaffen werden. Die Akzeptanz der CO2-Bepreisung in der Bevölkerung, insbesondere bei niedrigeren Einkommen, hängt stark von Kompensationsmechanismen ab.

Die Palmen in Los Angeles, einst Symbol für Luxus, werden aufgrund des Klimawandels und ihrer Anfälligkeit für Schädlinge schrittweise ersetzt. Stadtplaner bevorzugen trockenheitsresistente und schattenspendende Baumarten, die besser an die veränderten Umweltbedingungen angepasst sind. Dieser Wandel ist zwar emotional für die Einwohner, aber notwendig für eine nachhaltige und klimaangepasste Stadtgestaltung.

Ein 39-jähriger Autofahrer schwebt nach einem Unfall bei Lübtheen in Lebensgefahr, nachdem er von der Straße abkam und gegen einen Baum prallte. Er wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, die Unfallursache ist noch unklar. Ähnliche Unfälle mahnen zur Vorsicht und werfen Fragen zur Verkehrssicherheit auf.

Ein 53-jähriger Mann stürzte am Kölner Hauptbahnhof nach einem Zusammenstoß mit einem anderen Mann auf die Gleise und wurde von einem ICE erfasst. Der Unfall führte zu Streckensperrungen und erheblichen Verspätungen im Bahnverkehr. Obwohl der Zusammenstoß als Unfall eingestuft wurde, wirft der tragische Vorfall erneut Fragen zur Sicherheit an Bahnsteigen auf.

Schwere Unwetter in Valencia haben zu massiven Überschwemmungen und Verkehrsbehinderungen geführt, wobei etwa 1.200 Menschen in ihren Fahrzeugen festsitzen. Die Rettungskräfte arbeiten unter Hochdruck, um die Betroffenen zu befreien, während die Zahl der Todesopfer auf mindestens 95 gestiegen ist. Der spanische Wetterdienst bezeichnet das Unwetter als historisch und erwartet eine Entspannung der Lage erst am Donnerstag.

Chemisches Recycling bietet eine Möglichkeit, Plastikmüll in seine Grundbausteine zu zerlegen und diese wiederzuverwenden, insbesondere für Materialien, die nicht mechanisch recycelt werden können. Es gibt verschiedene Verfahren wie Pyrolyse und Gasifizierung, die jedoch Herausforderungen wie hohen Energiebedarf und potenzielle Emissionen mit sich bringen. Ob sich chemisches Recycling durchsetzt, hängt von technologischen Fortschritten, politischen Rahmenbedingungen und gesellschaftlicher Akzeptanz ab.

Heftige Regenfälle und Überschwemmungen in Spanien, besonders in der Region Valencia, haben mindestens 72 Todesopfer gefordert und massive Schäden verursacht. Die Wassermassen rissen Autos mit, zerstörten Infrastruktur und zwangen zahlreiche Menschen zur Flucht, während Rettungskräfte unter Hochdruck nach Vermissten suchen. Experten sehen einen Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und der Zunahme solcher extremen Wetterereignisse.

Im mexikanischen Dschungel wurde mithilfe von LiDAR-Technologie eine bisher unbekannte Maya-Stadt namens Valeriana entdeckt. Die weitläufige Anlage mit monumentalen Zentren, Straßen und Amphitheatern deutet auf eine hochentwickelte Gesellschaft hin. Weitere Forschungen versprechen neue Erkenntnisse über die Maya-Zivilisation.

Martin Keller, ehemaliger Leiter des NREL, ist neuer Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft. Sein Wechsel von den USA nach Deutschland, wo vergleichsweise weniger in die Forschung investiert wird, weckt Interesse, besonders im Hinblick auf seine klima- und energiepolitischen Pläne. Es wird erwartet, dass die Energieforschung unter seiner Führung eine zentrale Rolle spielen wird.

Schwere Unwetter mit extremen Regenfällen haben in Spanien, besonders in der Region Valencia, zu schweren Überschwemmungen und mindestens 72 Todesopfern geführt. Die Wassermassen rissen Autos mit, zerstörten Infrastruktur und zwangen die Behörden, Straßen zu sperren und den Bahnverkehr einzustellen. Experten sehen einen Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und der Zunahme solcher extremen Wetterereignisse.

Sachsen-Anhalt hat 28.000 Tonnen Streusalz und 2.400 Tonnen Sole für den Winter eingelagert und 280 Räum- und Streufahrzeuge einsatzbereit. Zusätzlich werden Schneezäune aufgestellt, dennoch appelliert die Infrastrukturministerin an Autofahrer, ihre Fahrzeuge winterfest zu machen. Das Streusalz stammt aus Bernburg und ermöglicht so eine schnelle Nachlieferung.

Immer mehr Störche überwintern in Deutschland, besonders Westzieher, die traditionell westlich ums Mittelmeer ziehen. Der NABU bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Beobachtung und Meldung von Sichtungen im Rahmen der Aktion "Winterstörche". Nahrung finden die Tiere in milden Wintern ausreichend, daher wird vom zusätzlichen Füttern abgeraten.

Der NABU bittet Bürger um Mithilfe bei der Meldung von Weißstorch-Sichtungen während der Wintermonate, da immer mehr Störche in Deutschland überwintern, anstatt nach Afrika zu ziehen. Der Klimawandel und leichter verfügbare Nahrung werden als Gründe für das veränderte Zugverhalten vermutet. Mit der Aktion will der NABU mehr über die Gründe des Überwinterns und die Aufenthaltsorte der Störche erfahren.

Die Betonproduktion verursacht erhebliche CO2-Emissionen und macht die Suche nach grünem Beton notwendig. Forscher arbeiten an der Reduzierung des Klinkeranteils im Zement und der Zementmenge im Beton, um den CO2-Fußabdruck zu verringern. Trotz Fortschritten bleiben Herausforderungen wie die Umstellung der Produktion und die Akzeptanz des neuen Materials bestehen.