Wirtschaft

Die Kategorie „Wirtschaft“ liefert Ihnen aktuelle Berichte zu Märkten, Unternehmen und Finanzentwicklungen. Bleiben Sie informiert über wirtschaftliche Trends, Analysen und die entscheidenden Faktoren, die unsere globale Wirtschaft prägen.
VW Werke in Deutschland: Standorte im Überblick
Die deutsche Automobilindustrie und insbesondere Volkswagen stehen unter starkem Druck. Mehrere Medien berichten über drohende Werksschließungen bei VW, wobei Emden, Osnabrück und Dresden besonders gefährdet scheinen. Die schwache Nachfrage nach Elektroautos und hohe Kosten zwingen den Konzern zur Prüfung von Einsparmaßnahmen.
16.1.25
IT- und Wirtschaftsexperten für die Kriminalpolizei Rheinland-Pfalz gesucht
Die Kriminalpolizei Rheinland-Pfalz sucht IT- und Wirtschaftsexperten für einen einjährigen Lehrgang zum Quereinstieg ab 1. November. Dieser Lehrgang qualifiziert die Teilnehmer für spezialisierte Ermittlungsarbeit im Bereich Cyber- und Wirtschaftskriminalität. Voraussetzung für die Bewerbung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium in Informatik, Wirtschaftswissenschaften oder Finanzwirtschaft sowie Berufserfahrung.
8.1.25
German Pellets Insolvenzverfahren Mögliche Einigung im April
Im Betrugsprozess um die Insolvenz von German Pellets zeichnet sich ein Deal ab, der eine Bewährungsstrafe für den ehemaligen Geschäftsführer vorsieht. Der Prozess könnte bereits im April enden, wenn sich Gericht und Verfahrensbeteiligte auf den 15. November 2015 als Insolvenzzeitpunkt einigen. Anleger hatten durch falsche Angaben Millionen verloren, während der tatsächliche Schaden deutlich höher liegen dürfte.
8.1.25
Kommunale Finanzkrise in Baden-Württemberg Verschärft
Deutsche Städte und Gemeinden befinden sich in einer ernsten Finanzkrise, da steigende Ausgaben und sinkende Einnahmen zu Rekordverschuldungen führen. Vor allem Kommunen in Baden-Württemberg schlagen Alarm und fordern dringend finanzielle Unterstützung von Bund und Ländern. Oberbürgermeister Mentrup kritisiert die stetig wachsende Diskrepanz zwischen Einnahmen und Ausgaben und die unzureichende Kompensation für vom Bund übertragene Aufgaben.
8.1.25
Meeresfrüchte-Lkw Unfall Auf A81 Verkehrsbehinderungen Und Hoher Sachschaden
Ein mit Meeresfrüchten beladener Lkw verunglückte auf der A81 zwischen Sulz und Rottweil, wobei der Fahrer und die Beifahrerin leicht verletzt wurden. Der Unfall verursachte eine Vollsperrung der Autobahn und einen erheblichen Sachschaden von etwa 245.000 Euro. Die Bergung des Lkw dauerte mehrere Stunden.
8.1.25
Merz fordert Kurswechsel und ein erwachsenes Europa
Friedrich Merz kritisierte bei der CSU-Winterklausur die Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung scharf und forderte einen Kurswechsel, unter anderem durch Bürokratieabbau und Steuersenkungen. Er betonte die Notwendigkeit eines „erwachsenen“ Europas, besonders im Hinblick auf die Herausforderungen durch China und die USA, und forderte mehr Eigenständigkeit der EU. Merz zeigte sich optimistisch für den Wahlkampf und hob die Geschlossenheit der Union hervor.
8.1.25
Deutscher Büromarkt 2024: Zwischen Homeoffice und Wirtschaftskrise
Der deutsche Büromarkt kämpft mit steigendem Leerstand, bedingt durch die Wirtschaftskrise und den anhaltenden Homeoffice-Trend. Obwohl der Flächenumsatz 2024 leicht gestiegen ist, liegt er noch deutlich unter dem Zehnjahresdurchschnitt, und die Nachfrage nach Büroflächen bleibt verhalten. Experten prognostizieren eine weitere Zunahme des Leerstands in den kommenden Jahren.
8.1.25
Northvolt: Produktion Fortgesetzt Trotz Finanzkrise
Northvolt kann trotz finanzieller Schwierigkeiten seine Batterieproduktion fortsetzen, nachdem die Aktionäre für die Weiterführung des Betriebs stimmten. Das Unternehmen kämpft mit hohen Schulden und durchläuft in den USA ein Sanierungsverfahren, während das geplante Werk in Heide nicht betroffen ist. Der Erfolg der Restrukturierung und die Gewinnung neuer Investoren sind entscheidend für die Zukunft von Northvolt.
8.1.25
XXXLutz Expansion Porta Übernahme Verschärft Wettbewerb Im Möbelmarkt
Der österreichische Möbelriese XXXLutz übernimmt die Porta Gruppe mit rund 140 Standorten in Deutschland, Tschechien und der Slowakei. Die Übernahme sorgt für Bedenken hinsichtlich steigender Preise und sinkender Angebotsvielfalt im deutschen Möbelmarkt und wird vom Bundeskartellamt geprüft. Die rund 6000 Porta-Mitarbeiter sollen ihre Arbeitsplätze behalten, die Filialen werden in XXXLutz und Mömax umbenannt.
8.1.25
BVG Zwischen Fahrgastrekord Und Krisenmanagement
Die BVG beförderte 2024 1,12 Milliarden Fahrgäste und erreichte damit fast wieder Vor-Corona-Niveau, kämpft aber mit Verspätungen und Ausfällen aufgrund des alternden Fuhrparks. Personalmangel, besonders bei Busfahrerinnen und Busfahrern, verschärft die Lage zusätzlich. Die BVG muss neben der Modernisierung der Flotte und der Verbesserung der Fahrgastinformation auch dringend Personal gewinnen, um den Herausforderungen gerecht zu werden.
8.1.25
Führungswechsel Bei Accell Jonas Nilsson Folgt Auf Tjeerd Jegen
Tjeerd Jegen verlässt im April den Fahrradhersteller Accell Group und übergibt den Vorstandsvorsitz an den derzeitigen COO Jonas Nilsson. Jegen hatte die Restrukturierung des Unternehmens geleitet, die unter anderem die Verlagerung von Produktionsstätten und ein Sanierungspaket umfasste. Später im Jahr soll er den Aufsichtsratsvorsitz übernehmen.
8.1.25
FAZ Finanzen Podcast Vermögensaufbau und Marktgeschehen
Der F.A.Z. Finanzen Podcast behandelt ein breites Spektrum an Finanzthemen, von aktuellen Marktentwicklungen bis hin zu grundlegenden Fragen der Vermögensanlage. Experteninterviews und fundierte Hintergrundinformationen bieten Hörern Wissen zu Vermögensaufbau, -erhalt und -wachstum. Der Podcast ist auf verschiedenen Plattformen wie Apple Podcasts, Spotify und Deezer verfügbar und richtet sich sowohl an erfahrene Anleger als auch an Einsteiger.
8.1.25
Merz fordert Kurswechsel und ein erwachsenes Europa
Friedrich Merz kritisierte bei der CSU-Winterklausur scharf die Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung und forderte einen Kurswechsel, unter anderem durch Bürokratieabbau und Steuersenkungen. Er betonte die Notwendigkeit eines „erwachsenen“ Europas, das angesichts der globalen Herausforderungen handlungsfähiger wird. Merz zeigte sich optimistisch für den Wahlkampf und hob die Geschlossenheit der Union hervor.
8.1.25
Merz fordert Kurswechsel für Wirtschaft und Europa
Friedrich Merz kritisierte bei der CSU-Winterklausur die Wirtschaftspolitik der Ampelregierung scharf und forderte einen Kurswechsel, unter anderem durch Bürokratieabbau und Steuersenkungen. Er betonte die Notwendigkeit eines „erwachsenen“ Europas, besonders im Hinblick auf die Herausforderungen durch China und die USA, und plädierte für mehr europäische Souveränität. Die Union sieht in der Wirtschaftspolitik und der europäischen Ausrichtung zentrale Wahlkampfthemen.
8.1.25
Yaccarino und Zuckerberg Gemeinsam gegen Desinformation
X-Chefin Linda Yaccarino begrüßte Metas Übernahme des Community-Notes-Systems zur Bekämpfung von Fehlinformationen. Sie sieht darin eine Bestätigung der Effektivität des Systems und hieß Meta auf der CES in Las Vegas willkommen. Yaccarino präsentierte auf der Messe ein positives Bild von X, trotz anhaltender finanzieller Ungewissheit und Konkurrenz.
8.1.25
Lufthansa: 10.000 Neueinstellungen bei gleichzeitigem Sparkurs
Der Lufthansa-Konzern plant für 2025 die Einstellung von 10.000 neuen Mitarbeitern weltweit, trotz eines Rückgangs im Vergleich zum Vorjahr. Die Neueinstellungen sollen Abgänge übertreffen und das Wachstum des Unternehmens fördern, wobei etwa die Hälfte der Stellen in Deutschland entstehen soll. Gleichzeitig hält Lufthansa an Kostensenkungsmaßnahmen fest.
8.1.25
Luxusgütermarkt Unter Druck
Die Luxusgüterbranche verzeichnet weltweit sinkende Umsätze, betroffen sind Marken wie LVMH, Kering und Richemont. Geringeres Konsumentenvertrauen, besonders in China, sowie gestiegene Preise dämpfen die Nachfrage. Experten sehen die Entwicklung als konjunkturelle Schwankung, die Frage nach der langfristigen Zukunft des Luxusmarktes bleibt jedoch offen.
8.1.25
Sachsens Wirtschaft Auf Der Grünen Woche 2025
Sachsen präsentiert sich mit 39 Ausstellern, darunter vielen Bio-Betrieben und Startups, auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Landwirtschaftsminister von Breitenbuch betont die Bedeutung der Messe für die sächsischen Unternehmen und die Qualität ihrer regionalen Produkte. Die Grüne Woche bietet Sachsen eine Plattform, um sich einem internationalen Publikum zu präsentieren und neue Märkte zu erschließen.
8.1.25
Kunstbetrugsprozess gegen Vater-Sohn-Duo neu gestartet
Vater und Sohn stehen erneut in München wegen Kunstbetrugs vor Gericht, da sie Bilder gefälscht und als Werke bekannter Künstler verkauft haben sollen. Sie sollen durch den Verkauf Zehntausende Euro ergaunert und Kunstexperten zu falschen Gutachten verleitet haben. Der Prozess wurde neu aufgerollt, nachdem das vorherige Verfahren scheiterte.
8.1.25
Grimms Vorschlag Atomoption für Europas Verteidigung
Veronika Grimm befürwortet eine deutsche Beteiligung an der europäischen Nuklearverteidigung, inklusive Entwicklung und Finanzierung von Atomwaffen. Sie argumentiert, dies sei kostengünstiger als konventionelle Verteidigung und notwendig als Abschreckung gegenüber Russland. Grimm, Wirtschaftswissenschaftlerin und Mitglied im Sachverständigenrat, sieht dies als Beitrag zur aktuellen sicherheitspolitischen Debatte.
8.1.25
Lufthansa Einstieg bei ITA Airways Start der Beteiligung am 13 Januar
Lufthansa übernimmt am 13. Januar 2025 zunächst 41 Prozent der Anteile an ITA Airways für 325 Millionen Euro. Die Übernahme erfolgt schrittweise und soll bis 2033 auf 100 Prozent steigen, abhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung und unter Erfüllung der EU-Wettbewerbsauflagen. Lufthansa sichert sich damit Zugang zum wichtigen italienischen Markt und stärkt seine Position im europäischen Luftverkehr.
8.1.25
Millionengewinn im Norden: Eurojackpot beschert Schleswig-Holsteiner Glück
Ein Schleswig-Holsteiner hat über 1,7 Millionen Euro im Eurojackpot gewonnen. Ein weiterer Spieler aus dem Bundesland gewann ebenfalls einen beachtlichen Betrag von über 247.000 Euro. Der Jackpot wurde nicht geknackt und liegt nun bei etwa 79 Millionen Euro.
8.1.25
Tarifbindung in Mecklenburg-Vorpommern Lücken in Landesunternehmen
Landesunternehmen in Mecklenburg-Vorpommern wenden Tarifverträge uneinheitlich an, obwohl die Hälfte der privatrechtlichen Beteiligungen sich daran orientiert. Teile der Tarifverträge, wie Entgeltstufen oder Jahressonderzahlungen, werden nicht immer umgesetzt, was zu Lohnunterschieden führt. Die Landesregierung strebt die flächendeckende Zahlung von Tariflöhnen an und plant entsprechende Leitlinien.
8.1.25
Start-up-Boom 2024: Deutschland erholt sich, München verliert Spitzenposition
Der deutsche Start-up-Sektor erholte sich 2024 mit 2.766 Neugründungen (+11 Prozent). Bayern führt mit 538 Gründungen (+12 Prozent), wobei München zwar ein Zentrum bleibt, aber an Bedeutung verliert. Universitätsstädte gewinnen als Gründungsstandorte an Relevanz.
8.1.25
IMK Rezept Gegen Wirtschaftsschwäche
Das IMK schlägt vor, die deutsche Wirtschaft durch staatliche Investitionen in Infrastruktur, einen subventionierten Brückenstrompreis und eine EU-weite Industriepolitik anzukurbeln. Gründe für die Stagnation sieht das Institut in globalen Faktoren wie dem Konflikt zwischen den USA und China sowie den Folgen des Ukraine-Kriegs. IMK-Direktor Dullien betont die Notwendigkeit dieser Maßnahmen, um den Verlust wichtiger Industriezweige zu verhindern.
8.1.25
Bayern Millionen: Doppelter Millionengewinn zum Jahresauftakt
Zwei Glückspilze aus dem Großraum München haben bei der Bayern Millionen Lotterie je eine Million Euro gewonnen. Einer spielte online, der andere gab seinen Schein in einer Annahmestelle ab. Die Lose waren schnell ausverkauft, die Gewinnchance auf eine Million lag bei 1:250.000.
8.1.25
Bürokratieflut Ertränkt Den Mittelstand
Deutsche Unternehmen leiden unter zunehmender Bürokratie, die Wachstum und Innovation behindert, wie am Beispiel der neuen EU-Produktsicherheitsverordnung und der Nachhaltigkeitsberichterstattung deutlich wird. Diese Vorschriften verursachen enormen Mehraufwand, binden Ressourcen und belasten kleine und mittelständische Unternehmen überproportional. Experten fordern eine Vereinfachung der Bürokratie, um die deutsche Wirtschaft zu entlasten.
8.1.25
Immoscout24 Deutschlands Digitale Wohnungsschlüssel
Immoscout24 ist Deutschlands führende Online-Plattform für die Wohnungssuche und laut Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (F.A.S.) oft der erste Anlaufpunkt für Wohnungssuchende. Die Plattform bietet umfangreiche Suchfunktionen, Mietpreisinformationen und Benachrichtigungsdienste, sowohl für Miet- als auch Kaufobjekte. Obwohl die Dominanz von Immoscout24 den Wettbewerb verschärft, bietet sie auch mehr Markttransparenz und Informationen für Wohnungssuchende.
8.1.25
Start-up-Wachstum: Universitäten als Gründermotoren
Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen verzeichnet Deutschlands Start-up-Sektor 2024 ein Wachstum von 11 Prozent mit 2.766 Neugründungen. Universitätsstädte wie Heidelberg, München und Berlin sind Gründer-Hotspots, wobei der Software-Bereich, insbesondere durch KI, stark profitiert. Obwohl die Gründungszahlen steigen, bleiben Herausforderungen wie Inflation und zurückhaltende Investoren bestehen.
8.1.25
Anlegerfokus Sicherheit: Immobilien, Tagesgeld und Gold im Trend
Angesichts der unsicheren Wirtschaftslage bevorzugen deutsche Anleger sichere Anlageformen wie Immobilien, Tagesgeld und Gold. Eine BdB-Umfrage zeigt, dass die Risikobereitschaft deutlich gesunken ist und Sicherheit für die meisten Anleger Priorität hat. Immobilien, Tagesgeld und Gold wurden als bevorzugte Anlageformen genannt, während Aktien und Fonds an Beliebtheit verloren haben.
8.1.25
Kommunale Finanzkrise in Baden-Württemberg
Deutsche Städte und Gemeinden befinden sich in einer akuten Finanzkrise, da steigende Ausgaben und sinkende Einnahmen zu Rekordverschuldungen führen. Besonders betroffen sind Kommunen in Baden-Württemberg, wo viele Städte ein Haushaltsdefizit für 2025 erwarten und der Städtetagspräsident Mentrup dringend finanzielle Unterstützung vom Bund und den Ländern fordert. Mentrup kritisiert die stetig wachsende Diskrepanz zwischen Einnahmen und Ausgaben und die unzureichende Kompensation des Bundes für die den Kommunen übertragenen Aufgaben.
8.1.25
Neues Schleusentor für Müden Wiederaufnahme der Mosel-Schifffahrt im Februar
Nach einem Unfall im Dezember ist die Mosel-Schifffahrt bei Müden unterbrochen, soll aber im Februar wieder aufgenommen werden. Ein neues Schleusentor, in Trier gefertigt, wird Anfang nächster Woche nach Müden transportiert und eingebaut. Die Fertigstellung des Tores in so kurzer Zeit war ein Kraftakt, da die Herstellung normalerweise sechs Monate dauert.
8.1.25
Studieren im Norden Häusliche Wohnsituation weiterhin verbreitet
Laut einer Zensus-Erhebung wohnt rund ein Drittel der Studierenden in Norddeutschland noch bei den Eltern. Der Anteil männlicher Studenten im Elternhaus ist dabei höher als der weiblicher Studenten und sinkt mit zunehmendem Alter. Faktoren wie Mietkosten, Nähe zur Universität und familiäre Situation beeinflussen die Wohnsituation.
8.1.25
Kanadas Wirtschaft am Scheideweg Nach Trudeaus Rücktritt
Justin Trudeaus Rücktritt hinterlässt Kanada mit hohen Lebenshaltungskosten, Investitionsschwäche und drohenden US-Zöllen. Sinkende Umfragewerte und Kritik an seiner Politik führten zu seinem Rücktritt. Der Nachfolger steht vor der Herausforderung, die Wirtschaft zu beleben und Probleme wie Wohnungsnot und Inflation zu lösen.
7.1.25
XXXLutz und Porta: Möbelfusion unter Vorbehalt
Der österreichische Möbelriese XXXLutz übernimmt die Porta Gruppe mit rund 140 Filialen in Deutschland, Tschechien und der Slowakei. Die Übernahme, welche die Zustimmung des Bundeskartellamts benötigt, umfasst neben Porta auch Marken wie SB-Möbel Boss und Asko und sichert vorerst die bestehenden Arbeitsverhältnisse der rund 6.000 Porta-Mitarbeiter. Mit diesem Kauf stärkt XXXLutz seine Marktposition im deutschen Möbelhandel und begegnet den Herausforderungen der Branche.
7.1.25
VW Sparprogramm: Management verzichtet auf 300 Millionen Euro Gehalt
VW-Führungskräfte verzichten bis 2030 auf insgesamt 300 Millionen Euro Gehalt, um zum Sparprogramm beizutragen. Bis 2030 sollen 35.000 Stellen in Deutschland abgebaut werden, davon 29.000 in Niedersachsen. Durch Sparmaßnahmen und Tarifabschluss sollen die Kosten jährlich um über 4 Milliarden Euro sinken.
7.1.25