Wirtschaft

Die Kategorie „Wirtschaft“ liefert Ihnen aktuelle Berichte zu Märkten, Unternehmen und Finanzentwicklungen. Bleiben Sie informiert über wirtschaftliche Trends, Analysen und die entscheidenden Faktoren, die unsere globale Wirtschaft prägen.
Sylter Immobilienmarkt: Rückkehr zur Normalität
Die Preise für Luxusimmobilien auf Sylt fallen nach dem Corona-Boom wieder auf das Niveau vor der Pandemie zurück. Gründe hierfür sind strengere Kreditvergaben, notwendige Sanierungen älterer Immobilien und eine generell höhere Preisbewusstheit der Käufer. Dieser Trend spiegelt die bundesweite Entwicklung am Immobilienmarkt wider, obwohl Sylt aufgrund seiner besonderen Lage teilweise resistenter gegen Marktschwankungen ist.
1.12.24
Wohnkostenbelastung Sinkt Leicht Sorgen Bleiben
Trotz gestiegener Löhne und sinkender Inflation haben laut einer ING-Umfrage weiterhin 22 Prozent der Deutschen Schwierigkeiten mit Miet- oder Kreditzahlungen. Mieter sind mit 26 Prozent stärker betroffen als Eigentümer mit 12 Prozent, was die niedrige Wohneigentumsquote in Deutschland widerspiegelt. Obwohl für 2025 eine weitere Entlastung erwartet wird, bleiben die Sorgen um die zukünftige Wohnkostenbelastung, besonders für die nächste Generation, bestehen.
1.12.24
Josthof Salzhausen Vom Brandort zum BoutiqueHotel
Der historische Josthof in Salzhausen soll nach einem Brand als Boutique-Hotel mit 30 Zimmern wiederaufgebaut werden. Investor Alexander Piskorski plant die Investition von mehreren Millionen Euro in das Projekt und sieht großes Potential in der Lage und Infrastruktur Salzhausens. Die Sanierung des denkmalgeschützten Ensembles soll im Frühsommer 2025 beginnen und den Josthof wieder zu einem zentralen Ort der Begegnung machen.
1.12.24
Sachsens Kaufkraft Wohnkosten bestimmen regionale Unterschiede
In Sachsen besteht ein Stadt-Land-Gefälle bei der Kaufkraft, wobei der Landkreis Leipzig die höchste Kaufkraft im Bundesland aufweist. Die Gesamtkaufkraft Sachsens liegt unter dem Bundesschnitt, jedoch profitieren Einwohner von niedrigeren Lebenshaltungskosten, besonders im Vogtlandkreis. Wohnkosten sind laut IW Köln der Hauptgrund für regionale Preisunterschiede.
1.12.24
Kaufkraft 2024: Ländlicher Raum Sachsen-Anhalts im Vorteil
Sachsen-Anhalt liegt im Kaufkraftvergleich der Bundesländer eher unterdurchschnittlich, wobei ländliche Regionen wie der Altmarkkreis Salzwedel höhere Kaufkraft aufweisen als die Großstädte Halle und Magdeburg. Die hohen Wohnkosten in den Städten sind laut Institut der deutschen Wirtschaft (IW) der Hauptgrund für die niedrigere Kaufkraft in urbanen Gebieten. Ähnlich wie in Sachsen-Anhalt zeigt sich auch in anderen ostdeutschen Bundesländern, dass die Kaufkraft im ländlichen Raum höher ist als in den Großstädten.
1.12.24
Thüringer Kaufkraft Gefälle zwischen Stadt und Land
Der Landkreis Greiz hatte 2022 die höchste Kaufkraft in Thüringen, bundesweit Platz 165 von 400. Niedrigere Lebenshaltungskosten, insbesondere günstige Wohnkosten, gleichen die niedrigeren Einkommen in Thüringen aus. Städte wie Erfurt, Weimar und Jena liegen aufgrund hoher Preise und vergleichsweise niedriger Einkommen im Kaufkraft-Ranking deutlich hinter ländlichen Regionen.
1.12.24
Kaufkraft in Niedersachsen Ländliche Regionen führen Ranking an
Entgegen den Erwartungen führen ländliche Regionen in Niedersachsen die Kaufkraft-Rangliste an, während Städte wie Wolfsburg trotz hoher Einkommen zurückfallen. Niedrigere Lebenshaltungskosten in ländlichen Gebieten gleichen geringere Einkommen aus und ermöglichen höhere Kaufkraft. Wohnkosten sind laut Institut der deutschen Wirtschaft (IW) der Hauptfaktor für die regionalen Preisunterschiede.
1.12.24
Kaufkraft in NRW: Stärken und Schwächen im Regionalvergleich
In Nordrhein-Westfalen gibt es große Kaufkraftunterschiede zwischen Stadt und Land. Ländliche Kreise wie Olpe und Hochsauerlandkreis führen die Rangliste an, während Städte im Ruhrgebiet und überraschend auch Köln und Bonn am unteren Ende stehen. Hohe Wohnkosten sind laut Institut der deutschen Wirtschaft (IW) die Hauptursache für die Unterschiede.
1.12.24
Deutschlands Kaufkraftatlas: Wo das Geld am meisten wert ist
Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt erhebliche regionale Kaufkraftunterschiede in Deutschland. Während Starnberg und Miesbach die höchsten Kaufkraftwerte aufweisen, liegen Städte wie Duisburg, Gelsenkirchen und Offenbach am unteren Ende. Die Wohnkosten gelten als Hauptfaktor für die regionalen Preisunterschiede.
1.12.24
Kaufkraft in Schleswig-Holstein: Nordfriesland an der Spitze, Städte abgeschlagen
Nordfriesland belegt bundesweit Platz vier der kaufkraftstärksten Regionen, basierend auf Daten des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) aus dem Jahr 2022. Hohe Einkommen und niedrige Preise tragen zu diesem Ergebnis bei, wobei die Inseln wirtschaftlich stärker sind als das Festland. Während einige Kreise Schleswig-Holsteins ebenfalls gut abschneiden, liegen die kreisfreien Städte im Ranking eher im unteren Bereich.
1.12.24
Gleiserneuerung Münster-Hamm: Zweiwöchige Streckensperrung im Dezember
Die Bahnstrecke zwischen Hamm und Münster wird vom 2. bis 14. Dezember wegen Gleisarbeiten gesperrt. Reisende müssen mit Zugausfällen und Umleitungen rechnen, ein Schienenersatzverkehr wird eingerichtet. Händler in Münster befürchten Umsatzeinbußen durch die Sperrung in der Vorweihnachtszeit.
1.12.24
Sächsische Theaterlandschaft vor Finanzkrise
Sächsische Theater befinden sich in einer finanziellen Notlage und kämpfen ums Überleben. Steigende Kosten und unsichere Zuschüsse von Land und Kommunen drohen einigen Häusern die Insolvenz, besonders im ländlichen Raum. Der ungeklärte Landeshaushalt und die Zukunft des Kulturraumgesetzes verschärfen die Situation zusätzlich.
1.12.24
Tarifkonflikt bei Volkswagen Geplante Warnstreiks ab Dezember
Die IG Metall hat die Friedenspflicht bei Volkswagen beendet und droht mit Warnstreiks ab Anfang Dezember, da sie mit den Lohnforderungen des Konzerns nicht einverstanden ist. Volkswagen fordert Lohnkürzungen und droht mit Werkschließungen, während die IG Metall Lohnerhöhungen verlangt. Ein weiteres Treffen zwischen den beiden Parteien ist für den 9. Dezember geplant.
30.11.24
Privater Schutzraum Kosten und Optionen im Überblick
Die Kosten für private Schutzräume variieren stark, von einfachen Stahlzellen ab 15.000 Euro bis hin zu atomsicheren Bunkern für über 150.000 Euro. Die Integration eines Schutzraums beim Hausbau ist günstiger als die nachträgliche Umrüstung. Die Nachfrage nach Schutzräumen steigt aufgrund verschiedener Faktoren wie dem Krieg in der Ukraine und der Energiekrise.
30.11.24
Vom Tesakrepp zum Empfang: Büro-Einweihungen im Wandel
"Office Warming Parties" ersetzen traditionelle Einweihungsfeiern und bieten eine informelle Plattform für Networking und Austausch. Sie dienen der Präsentation der neuen Büroräume und fördern die Teambildung, wie Beispiele von Agenturen und Unternehmen zeigen. Die Veranstaltungen reichen von lockeren Treffen bis hin zu Events mit Catering und DJ.
30.11.24
Weihnachtsgeschäft 2024: Zwischen Hoffnung und Krisenmodus
Der deutsche Einzelhandel blickt verhalten optimistisch auf das Weihnachtsgeschäft 2024, nachdem der Black Friday eher zurückhaltend verlief, aber das erste Adventswochenende steigende Kundenzahlen verzeichnete. Anhaltenden Krisen und Inflation beeinflussen das Konsumverhalten, dennoch hoffen Händler auf positive Umsätze durch Aktionen und verkaufsoffene Sonntage. Die Prognosen bleiben aufgrund der unsicheren Wirtschaftslage verhalten.
30.11.24
John Hatties Visible Learning Im Fokus der Bildungsdebatte
John Hattie identifizierte in seiner Metastudie "Visible Learning" die wichtigsten Einflussfaktoren auf den Lernerfolg von Schülern. Er kritisiert mangelnden Mut im Bildungssystem und fordert mehr Fokus auf lernzentrierten Unterricht. Für effektiven Unterricht betont Hattie die Bedeutung von Lehrerkooperation, Feedback und transparenten Lernprozessen.
30.11.24
CDUs Programmfindung: Zwischen Wahlkampf und Wirtschaftskurs
Die CDU präsentiert ihr Wahlprogramm am 17. Dezember und versucht, zwischen wirtschaftsliberalen Forderungen und einem sozial ausgewogenen Image zu balancieren, insbesondere bei Themen wie Schuldenbremse und Spitzensteuersatz. Merz betont die Notwendigkeit eines politischen Kurswechsels und wirbt für eine stabile Regierung unter seiner Führung, während die Partei gleichzeitig die Wahlkampffähigkeit und die Bedeutung ihres Grundsatzprogramms hervorhebt.
30.11.24
Eurojackpot Millionengewinn in Hessen kurz vor Annahmeschluss
Eine Hessin hat im Eurojackpot über drei Millionen Euro gewonnen, indem sie sechs der sieben Gewinnzahlen richtig getippt hat. Sie verpasste den 120-Millionen-Jackpot nur knapp und gab ihren Online-Spielschein nur neun Minuten vor Annahmeschluss ab. Acht weitere Spieler in Europa erzielten den gleichen Gewinn.
30.11.24
Hochgeschwindigkeitsverbindung Hanoi–Ho-Chi-Minh-Stadt Vietnams ambitionierter Infrastrukturplan
Vietnam plant eine Hochgeschwindigkeitszugstrecke zwischen Hanoi und Ho-Chi-Minh-Stadt, die die Reisezeit von derzeit über 30 Stunden auf fünf Stunden reduzieren soll. Der Baubeginn ist für 2027 geplant, die Fertigstellung für 2035, wobei die Kosten auf über 67 Milliarden US-Dollar geschätzt werden. Die Finanzierung ist noch offen, jedoch strebt die vietnamesische Regierung eine vorwiegend inländische Finanzierung an.
30.11.24
Deutschlands Autoindustrie im Umbruch Strategien für eine erfolgreiche Transformation
Die deutsche Automobilindustrie steht aufgrund der Transformation zur Elektromobilität, globalen Wettbewerbs und hoher Produktionskosten vor großen Herausforderungen. Experten fordern Maßnahmen wie Investitionen in Infrastruktur und Batterieproduktion, sowie Software-Kompetenzentwicklung und einen „Deutschland-Pakt“ für eine erfolgreiche Transformation. Auch die internationale Zusammenarbeit und politische Steuerung entlang der Wertschöpfungsketten sind entscheidend.
30.11.24
Dezember Update Bahn Steuern Ladekabel und mehr
Im Dezember erwarten Verbraucher höhere Bahnpreise, insbesondere für Flextickets, sowie teurere Weihnachtsbäume. Entlastungen gibt es durch Steuererhöhungen beim Grundfreibetrag und Kinderfreibetrag sowie die einheitliche Einführung des USB-C-Ladekabels. Zudem wird die Riedbahn wiedereröffnet und eine neue Direktverbindung Berlin-Paris startet.
30.11.24
Sanktionsumgehung Russlands Lkw Bedarf im Krieg
Russlands Bedarf an LKW ist durch den Krieg gestiegen, und trotz Sanktionen gelangen Mercedes-LKW über komplexe Routen dorthin. Chinesische Akteure spielen eine wichtige Rolle bei diesen Lieferungen, die sich seit 2021 versechsfacht haben. Daimler Truck weist die Verantwortung zurück und verweist auf nicht autorisierte Zwischenhändler.
30.11.24
EU Kommission gibt grünes Licht für Lufthansa ITA Übernahme
Die Europäische Kommission hat die Übernahme von ITA Airways durch die Lufthansa genehmigt, nachdem wettbewerbsrechtliche Bedenken durch Zugeständnisse wie die Abgabe von Flugverbindungen ausgeräumt wurden. Die Lufthansa erwirbt zunächst 41 Prozent der Anteile und plant die vollständige Übernahme der ehemaligen Alitalia in den nächsten Jahren. ITA, die Nachfolgerin der Alitalia, beschäftigt derzeit knapp 4900 Mitarbeiter und musste ebenfalls Zugeständnisse machen, um die Zustimmung der Kommission zu erhalten.
30.11.24
Vom Teller zum Happen: Snacking im Wandel der Zeit
Das klassische Drei-Mahlzeiten-Modell wird immer unbeliebter, da der Konsum von Zwischenmahlzeiten, sogenannten Snacks, stark zunimmt. Laut Yougov sind die Ausgaben für Snacks wie Müsliriegel oder Obst seit 2018 um 70 Prozent gestiegen, und immer mehr Menschen ersetzen sogar Hauptmahlzeiten durch mehrere kleine Snacks. Besonders junge Menschen mit flexibleren Tagesabläufen greifen gerne zu Snacks, während ältere Generationen und Eltern eher zu traditionellen Essgewohnheiten zurückkehren.
30.11.24
Rahmede-Talbrücke Fortschritt im Zeitplan
Der Neubau der Rahmede-Talbrücke an der A45 bei Lüdenscheid verläuft nach Plan und soll Mitte 2026 fertiggestellt sein. Pfeiler und Fundamente sind bereits errichtet, der Stahlüberbau wird derzeit zusammengeschweißt und über die Pfeiler geschoben. Mögliche Verzögerungen durch Witterungseinflüsse können nicht ausgeschlossen werden.
30.11.24
Baywa Sanierungskurs Verschlankung und Kapitalerhöhung geplant
Der hochverschuldete Baywa-Konzern plant eine umfassende Restrukturierung, die unter anderem den Verkauf von Unternehmensteilen und eine "Gesundschrumpfung" vorsieht. Ein Sanierungsgutachten bestätigt zwar die Sanierungsfähigkeit, knüpft diese aber an Maßnahmen wie den Verkauf von Unternehmensteilen, organisatorische Verschlankung und die Zufuhr von frischem Kapital. Die Sanierung soll bis Ende 2027 abgeschlossen sein und wird von der Finanzaufsicht Bafin genau beobachtet, die den Jahresabschluss 2023 prüft.
30.11.24
Strnad dominiert globalen Kleinkalibermarkt nach Vista-Akquisition
Der tschechische Unternehmer Michal Strnad hat das Kleinkalibergeschäft von Vista Outdoor übernommen und ist nun der größte Produzent von Kleinkalibermunition im Westen. Diese Akquisition ist die größte tschechische Investition in den USA und stärkt Strnads Position im globalen Waffengeschäft. Der Markt für Kleinkaliberwaffen umfasst Sport, Jagd und Selbstverteidigung und wird in Deutschland streng reguliert.
29.11.24
Eurojackpot Höchstgewinn weiter unberührt
Der Eurojackpot wurde am Freitag, den 29. November 2024, nicht geknackt und bleibt bei 120 Millionen Euro. Neun Spieler gewannen in der zweiten Gewinnklasse jeweils einen Anteil von 25 Millionen Euro, da sie fünf Richtige, aber nur eine Eurozahl getippt hatten. Die nächste Ziehung findet am Dienstag statt.
29.11.24
Russlands Wirtschaft unter Druck Expertenmeinung zu Rubelverfall und Sanktionen
Der schwache Rubel stellt laut dem ehemaligen russischen Vize-Finanzminister Sergej Alexaschenko kein unmittelbares Problem für Putin dar, da die russische Wirtschaft trotz Krieg relativ stabil sei. Die Inflation werde erst bei deutlich höheren Werten problematisch und der Rubelverfall liege primär an den jüngsten US-Sanktionen gegen russische Banken. Alexaschenko kritisiert zudem die Schweiz für ihre Neutralität im Umgang mit russischen Vermögenswerten und fordert ein aktiveres Vorgehen.
29.11.24
Rostocker Straßenbahn AG: Finanzierungsbedarf im Fokus
Die Rostocker Straßenbahn AG (RSAG) erwartet einen stark steigenden Finanzierungsbedarf und prognostiziert für 2028 einen Zuschussbedarf von 53,7 Millionen Euro, hauptsächlich aufgrund gestiegener Kosten und des Deutschland-Tickets. Die Anschaffung neuer Bahnen und ungesicherte Finanzierung des Deutschland-Tickets ab 2026 erhöhen den Bedarf zusätzlich. Entgegen anderslautenden Berichten benötigt die RSAG jedoch 2024 keine Zuschüsse von Stadt und Land.
29.11.24
VW und IG Metall: Zukunftskonzept scheitert - Tarifkonflikt verschärft sich
Volkswagen hat den Sparvorschlag der IG Metall, der Kosteneinsparungen von 1,5 Milliarden Euro vorsah, abgelehnt, da die Nachhaltigkeit der Einsparungen bezweifelt wird. Der Konzern will aber weiterhin im Dialog mit der Arbeitnehmerseite bleiben, während die IG Metall mit Warnstreiks ab Dezember droht. Die Tarifverhandlungen sollen am 9. Dezember fortgesetzt werden.
29.11.24
Gamestop Deutschland Aus für den stationären Handel
Gamestop schließt bis zum 31. Januar 2025 alle 69 deutschen Filialen und entlässt damit rund 500 Mitarbeiter. Grund dafür sind anhaltende Umsatzrückgänge aufgrund des Trends zu digitalen Downloads von Videospielen. Der Rückzug aus Deutschland folgt auf ähnliche Schließungen in anderen europäischen Ländern wie Irland, der Schweiz und Österreich.
29.11.24
Düsseldorfer Tabelle 2025 Moderate Anpassung des Kindesunterhalts
Die Düsseldorfer Tabelle wird 2025 nur geringfügig angepasst, mit Erhöhungen des Kindesunterhalts von zwei bis acht Euro. Der Bedarf studierender Kinder außerhalb des Elternhauses steigt auf 990 Euro, während der Selbstbehalt unverändert bleibt. Kritik am geringen Anstieg kommt vom ISUV, der eine stärkere Berücksichtigung der realen Einkommenssituation in Trennungsfamilien fordert.
29.11.24
Heckler & Koch: Umsatzsteigerung Trotz Geringerer Rentabilität
Heckler & Koch verzeichnet aufgrund der gestiegenen Waffennachfrage, die mit dem Ukraine-Krieg und den veränderten sicherheitspolitischen Bedingungen zusammenhängt, ein deutliches Umsatzplus. Der Umsatz stieg in den ersten drei Quartalen 2024 um 17,7 Prozent auf 253,6 Millionen Euro, während das Betriebsergebnis jedoch hinter den Erwartungen zurückblieb. Zu den Kunden von H&K zählen Streitkräfte verschiedener NATO-Länder, Polizeibehörden, Privatpersonen in den USA sowie die Bundeswehr.
29.11.24
Antarktis-Kreuzfahrt: Motorausfall löst Passagierproteste aus
Ein Motorschaden zwang das Kreuzfahrtschiff "SH Diana" zur vorzeitigen Rückkehr, was zu Passagierprotesten führte. Die Reisenden fordern volle Rückerstattung ihrer Reisekosten, da die geplante Antarktis-Passage stark verkürzt wurde. Swan Hellenic bietet eine Teilentschädigung an, doch einige Passagiere befinden sich im Hungerstreik.
29.11.24