Wirtschaft

Die Kategorie „Wirtschaft“ liefert Ihnen aktuelle Berichte zu Märkten, Unternehmen und Finanzentwicklungen. Bleiben Sie informiert über wirtschaftliche Trends, Analysen und die entscheidenden Faktoren, die unsere globale Wirtschaft prägen.
Bremer Arbeitsmarkt: Leichter Rückgang der Arbeitslosigkeit bei sinkenden Stellenangeboten
Die Bremer Arbeitslosenquote sank im November leicht um 0,1 Prozentpunkte auf 11,0 Prozent, was einem Rückgang von 439 Arbeitslosen entspricht. Trotz dieses Rückgangs bleibt der Arbeitsmarkt angespannt, da die Anzahl der offenen Stellen deutlich zurückgegangen ist und die wirtschaftliche Lage schwierig bleibt. Experten betrachten die Entwicklung mit Vorsicht und betonen die anhaltenden Herausforderungen.
29.11.24
Bayerischer Arbeitsmarkt: Leichter Rückgang der Arbeitslosigkeit im November
Die bayerische Arbeitslosigkeit sank im November leicht, die Quote verbleibt bei 3,7 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Arbeitslosigkeit jedoch deutlich gestiegen, was auf die Wirtschaftsrezession und den Strukturwandel zurückzuführen ist. Experten fordern Maßnahmen von Wirtschaft und Politik, um den Arbeitsmarkt zu stabilisieren.
29.11.24
Hessischer Lebkuchen Down Under Australien größter Importeur
Australien ist der größte Abnehmer für hessischen Lebkuchen und importierte über die Hälfte der Exporte zwischen Januar und August 2024. Weitere wichtige Exportmärkte sind Serbien und Österreich, während Hessen selbst Lebkuchen hauptsächlich aus Tschechien importiert. Der Lebkuchenexport aus Hessen boomt und hat sich seit 2011 verzehnfacht.
29.11.24
Hessischer Arbeitsmarkt: Trotz Rückgang der Arbeitslosigkeit keine Trendwende
Der hessische Arbeitsmarkt verzeichnet trotz eines leichten Rückgangs der Arbeitslosenzahlen im November weiterhin eine Herbstflaute. Die Arbeitslosenquote stagniert bei 5,5 Prozent und liegt damit höher als im Vorjahr. Experten zeigen sich besorgt über die schwache Entwicklung und raten Unternehmen zu Weiterbildungsinvestitionen.
29.11.24
Ostdeutsches Geschäftsklima Trübt Sich Ein Handel Lichtblick Im November
Das ostdeutsche Geschäftsklima hat sich im November 2024 weiter verschlechtert, der Ifo-Index sank auf 86,9 Punkte. Während der Handel positive Signale sendete, verzeichneten andere Branchen wie Dienstleistungen und Baugewerbe Rückgänge. Bundesweit zeigte sich eine ähnliche Tendenz mit einem sinkenden Geschäftsklimaindex.
29.11.24
Landkreis Harz plant Übernahme des Brockenplateaus für Tourismusoffensive
Der Landkreis Harz beabsichtigt, das Brockenplateau von einem Bankenkonsortium zurückzukaufen, um in die touristische Infrastruktur zu investieren. Geplant sind Modernisierungen und der Bau eines Mehrzwecksaals für rund drei Millionen Euro. Die endgültige Entscheidung über den Kauf trifft der Kreistag Mitte Dezember.
29.11.24
SachsenAnhalt Arbeitsmarkt Im November Konstant
Die Arbeitslosenquote in Sachsen-Anhalt verharrte im November bei 7,5 Prozent, trotz eines leichten Rückgangs der Arbeitslosenzahlen im Vergleich zum Vormonat. Die anhaltende Konjunkturschwäche und die Diskrepanz zwischen benötigten Qualifikationen und angebotenen Stellen werden als Gründe genannt. Besonders besorgniserregend ist der Anstieg der Langzeitarbeitslosigkeit.
29.11.24
Dritter Rückgang in Folge: Arbeitsmarkt Hamburg trotzt Konjunktur
Die Hamburger Arbeitslosenquote blieb im November mit 8,0 Prozent stabil, obwohl die Zahl der Arbeitslosen um 942 auf 88.537 sank. Dies ist der dritte Monat in Folge mit sinkender Arbeitslosigkeit, trotz anhaltender wirtschaftlicher Unsicherheiten. Im Vergleich zum Vorjahresmonat liegt die Arbeitslosigkeit jedoch weiterhin höher.
29.11.24
Arbeitsmarkt Im November: Leichter Rückgang Der Arbeitslosigkeit Bei Steigender Kurzarbeit
Die Arbeitslosigkeit sank im November saisonbedingt leicht um 17.000 auf 2,774 Millionen, dennoch liegt die Zahl der Arbeitslosen deutlich über dem Vorjahresniveau. Der erwartete Herbstaufschwung blieb aus, gleichzeitig stieg die Kurzarbeit deutlich an und viele Unternehmen kündigten Stellenstreichungen an. BA-Chefin Nahles bezeichnete die Entwicklung als spürbar, aber gering.
29.11.24
Bremer Arbeitsmarkt Im November Leichter Rückgang Bei Hoher Anspannung
Die Bremer Arbeitslosenzahlen sanken im November leicht um 439 Personen auf rund 41.000, was einer Quote von 11,0 Prozent entspricht. Trotz dieses Rückgangs bleibt der Arbeitsmarkt angespannt, da die Nachfrage nach Arbeitskräften und die Anzahl offener Stellen deutlich zurückgegangen sind. Die positive Entwicklung muss daher im Kontext der anhaltend schwierigen Wirtschaftslage bewertet werden.
29.11.24
Konsumflaute im Herbst Unsicherheiten prägen Weihnachtsgeschäft
Die Zurückhaltung der Verbraucher dämpft die Erwartungen an das Weihnachtsgeschäft im deutschen Einzelhandel. Die Umsätze im Oktober sanken im Vergleich zum Vormonat, besonders betroffen war der Online-Handel. Trotz sinkender Inflation und steigender Löhne sorgt die schwache Konjunktur und die Angst vor Jobverlusten für Verunsicherung und Kaufzurückhaltung.
29.11.24
Reallöhne Steigen Das Sechste Quartal In Folge
Die Reallöhne in Deutschland stiegen im dritten Quartal 2024 um 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, laut einer dpa-Meldung. Dieser Anstieg hält bereits das sechste Quartal in Folge an und kompensiert die Kaufkraftverluste der vergangenen Jahre. Inflationsausgleichsprämien und besonders hohe Lohnzuwächse in einigen Branchen trugen zu dieser positiven Entwicklung bei.
29.11.24
Lebensversicherungen Aktuarvereinigung Empfiehlt Stabilen Garantiezins
Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) empfiehlt, den Garantiezins für Lebensversicherungen 2026 bei einem Prozent zu belassen. Man erwartet mittelfristig keine Rückkehr der Nullzinsphase und sieht den aktuellen Höchstrechnungszins als angemessen an. Dies soll dem Bundesfinanzministerium als Empfehlung dienen.
29.11.24
Inklusion am Arbeitsmarkt: Anhaltende Hürden und neue Lösungsansätze
Menschen mit Behinderung stehen weiterhin vor Hürden im Arbeitsmarkt, trotz Gesetzen und Förderprogrammen. Die Nichterfüllung der Beschäftigungspflicht durch viele Unternehmen verschärft die Situation zusätzlich und führt zu hoher Arbeitslosigkeit in dieser Gruppe. Besonders Frauen mit Behinderung sind betroffen und erfahren oft Diskriminierung.
29.11.24
Sächsischer Glühwein Vom Saft Zum Weihnachtsmarktrenner
Sächsische Keltereien erleben einen Boom im Glühweingeschäft, besonders zur Weihnachtszeit, und steigern ihre Umsätze deutlich. Sie erweitern ihre Produktpalette um selbstgemachten Glühwein und profitieren vom Direktverkauf sowie den Weihnachtsmärkten. Auch innovative alkoholfreie Varianten tragen zum Erfolg bei.
29.11.24
Beschäftigungshürden für Menschen mit Behinderung in NRW steigen
Die Wirtschaftslage in Nordrhein-Westfalen erschwert Menschen mit Behinderung den Zugang zum Arbeitsmarkt, die Arbeitslosenzahlen steigen. Im Oktober 2024 waren 55.330 Menschen mit Behinderung in NRW arbeitslos, ein Anstieg um sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Experten kritisieren Unternehmen, die offene Stellen nicht mit qualifizierten Bewerbern mit Behinderung besetzen und fordern eine Vereinfachung der Gesetzeslage.
29.11.24
Beschäftigungsquote von Menschen mit Behinderung sinkt trotz Fachkräftemangel
Die Arbeitslosigkeit von Menschen mit Behinderung steigt bundesweit, trotz Fachkräftemangel und Beschäftigungspflicht in Unternehmen. Viele Unternehmen erfüllen die vorgeschriebene Fünf-Prozent-Quote für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung nicht und zahlen stattdessen lieber die Ausgleichsabgabe. Die wirtschaftliche Lage und mangelnde Inklusionsbemühungen verschärfen die Situation für Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt.
29.11.24
Kakaoernte Engpass Süßwarenpreise im Höhenflug
Schokoladenprodukte sind im Vergleich zum Vorjahr deutlich teurer geworden, von Tafelschokolade bis hin zu Weihnachtsmännern. Knappes Kakaoangebot aufgrund von Missernten und extremen Wetterbedingungen treibt die Preise in die Höhe. Trotz der Preissteigerungen ist der Schokoladenkonsum in Deutschland weiterhin gestiegen.
29.11.24
Leerstand im Osten Niedersachsens Kontrast zum Wohnungsmangel
In Ost- und Südostniedersachsen stehen trotz Wohnungsmangels in anderen Teilen Deutschlands viele Wohnungen leer, wie eine Studie des Landesamtes für Statistik Niedersachsen zeigt. Der Zensus 2022 ergab eine Leerstandsquote von 4,1 Prozent, wobei regionale Unterschiede erheblich sind und von unter einem Prozent bis über 17 Prozent reichen. Die Gründe für den Leerstand sind vielfältig, darunter Renovierungsbedarf, ungeklärte Eigentumsverhältnisse und die Diskrepanz zwischen Wohnungsangebot und aktuellen Bedürfnissen.
29.11.24
Dezember-Update: Bahnverkehr, USB-C und Steuererleichterungen
Im Dezember erwarten Verbraucher einige Änderungen, darunter höhere Bahnpreise bei flexiblen Tickets und wiedereröffnete Strecken. Ab dem 28. Dezember gilt die neue EU-Verordnung für einheitliche Ladekabel (USB-C). Steuererleichterungen durch einen höheren Grund- und Kinderfreibetrag führen zu einem höheren Nettogehalt.
29.11.24
QR-Code-Betrug an Parkscheinautomaten nimmt zu
Kriminelle manipulieren Parkscheinautomaten durch überklebte QR-Codes, um an Kreditkartendaten zu gelangen. Die gefälschten Codes leiten auf täuschend echte Webseiten, wo Opfer ihre Daten eingeben und so um ihr Geld gebracht werden. Experten raten zur Vorsicht, Überprüfung der URL und Installation offizieller Apps, um sich vor dieser Betrugsmasche zu schützen.
29.11.24
Deutschlandticket Preiserhöhung Zustimmungspflicht bei der Deutschen Bahn
Das Deutschland-Ticket kostet ab Januar 2025 58 Euro und DB-Kunden müssen der Preiserhöhung bis zum 30. November 2024 aktiv zustimmen, sonst wird ihr Abo gekündigt. Andere Anbieter handhaben die Preisanpassung unterschiedlich, oft mit automatischer Fortführung oder Widerspruchsverfahren. Trotz Preiserhöhung bleibt das Deutschland-Ticket im Vergleich zu regulären Abos attraktiv, und die Nutzerzahlen sind weiterhin stabil.
29.11.24
Saarländischer Arbeitsmarkt im November Aktuelle Zahlen und Trends
Im Saarland wird ein weiterer Rückgang der Arbeitslosigkeit im November erwartet, nachdem bereits im Oktober die Zahl der Arbeitslosen auf 37.600 (7,1 Prozent) gesunken war. Die endgültigen Zahlen werden am Freitag von der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit veröffentlicht. Trotz saisonaler Schwankungen in den Vormonaten zeigen Experten sich optimistisch.
29.11.24
Rheinland-Pfalz Arbeitsmarkt im November Prognose und Herausforderungen
Der rheinland-pfälzische Arbeitsmarkt zeigt positive Tendenzen mit erwartetem Rückgang der Arbeitslosigkeit im November. Trotzdem bleiben Herausforderungen wie der demografische Wandel und die Digitalisierung bestehen, die die Suche nach Fachkräften erschweren. Die offiziellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit werden am Freitag veröffentlicht.
29.11.24
Hessens Arbeitsmarkt im November Anhaltender Abschwung oder Trendwende
Die hessische Arbeitsagentur veröffentlicht am 29. November die aktuellen Arbeitsmarktdaten, wobei befürchtet wird, dass die Herbstflaute anhält. Entgegen den Erwartungen blieb die übliche Herbstbelebung aus, und die Arbeitslosigkeit verharrte im Oktober bei 5,5 Prozent. Diese Entwicklung spiegelt einen bundesweiten Trend wider und lässt auf anhaltend schwierige Bedingungen am Arbeitsmarkt schließen.
29.11.24
Documenta Institut Kassel Auf dem Weg zur wissenschaftlichen Unabhängigkeit
Das Documenta Institut in Kassel wird eine unabhängige gemeinnützige Gesellschaft mit Fokus auf Forschung und Diskurs über zeitgenössische Kunst. Die Universität Kassel wird Gesellschafterin des Instituts, das zuvor Teil der Documenta und Museum Fridericianum gGmbH war. Prof. Dr. Heinz Bude wurde zum Gründungsdirektor berufen.
28.11.24
Kommunalbericht Rheinland-Pfalz: Rechnungshof mahnt zu nachhaltiger Finanzpolitik
Der Landesrechnungshof Rheinland-Pfalz mahnt die Kommunen zu strenger Haushaltsdisziplin und Sparmaßnahmen, da viele mit Defiziten rechnen. Bund und Land sollen die Auswirkungen ihrer Gesetzgebung auf die Kommunen stärker berücksichtigen und nicht nur mit zusätzlichen Mitteln helfen, sondern auch Aufgaben überprüfen. Präsident Hürter betonte die Notwendigkeit einer dauerhaft ausgeglichenen Finanzierung und kritisierte die pessimistischen Haushaltsplanungen vieler Kommunen.
28.11.24
Niedersachsentarif Teurer Ab Dezember
Das Niedersachsen-Ticket wird ab Mitte Dezember um einen Euro teurer und kostet dann 28 Euro. Begründet wird die Preiserhöhung mit gestiegenen Kosten, vor allem bei Betrieb und Personal der beteiligten Verkehrsunternehmen. Die zeitliche Gültigkeit und der Geltungsbereich des Tickets bleiben unverändert.
28.11.24
Lagardes Vorschlag: Amerikanische Importe als Verhandlungsbasis
Christine Lagarde schlug als Antwort auf Trumps Handelspolitik vor, mehr amerikanische Produkte zu kaufen, um einen Handelskrieg zu vermeiden. Sie nannte Flüssiggas und Rüstungsgüter als Beispiele und sah Trumps Zolldrohungen als Verhandlungsgrundlage. Expertenmeinungen zu Lagardes Vorschlag waren gespalten, einige sahen ihn als pragmatisch, andere als Einknicken vor US-Forderungen.
28.11.24
HUK Coburg Steuert Werkstattkette Pitstop
Die HUK Coburg übernimmt die Mehrheit an der Werkstattkette Pitstop, um ihre Position als Mobilitätsdienstleister zu stärken und die Werkstattkosten im Versicherungsgeschäft zu kontrollieren. Der Kaufpreis wurde nicht bekannt gegeben, der bisherige Mehrheitseigner bleibt aber in der Geschäftsführung. Damit reagiert die HUK Coburg auf den stagnierenden deutschen Kfz-Markt und sucht nach neuen Einnahmequellen.
28.11.24
Mirower Schloss: Bund sichert Sanierung von Queen Charlottes Geburtshaus
Das Geburtshaus von Königin Sophie Charlotte in Mirow wird mit 1,2 Millionen Euro vom Bund saniert. Die Gemeinde Mirow trägt die restlichen Kosten und plant nach der Sanierung ein Museum und Veranstaltungszentrum. Führungen sollen das Leben der jungen Königin beleuchten.
28.11.24
Hafenmuseum Hamburg: Stadt sichert Finanzierung
Die Baukosten des Deutschen Hafenmuseums in Hamburg sind explodiert, weshalb die Stadt Hamburg einspringen muss, um das Projekt zu retten. Hamburg will maximal 98 Millionen Euro zuschießen, um die Bundesmittel in Höhe von 127 Millionen Euro zu sichern und das Museum fertigstellen zu können. Trotz der Kostensteigerungen, die unter anderem durch Inflation und Fachkräftemangel bedingt sind, soll das Museum 2029 eröffnen.
28.11.24
A21 Ausbau Vorrangig Südspange Kiel Zurückgestellt
Der Ausbau der B404 zur A21 wird priorisiert, wodurch die Kieler Südspange aufgrund gestiegener Baukosten verschoben wird. Der Fokus liegt nun auf dem Ausbau der Bahnbrücke über die B404, während die Südspange zwar im Bundesverkehrswegeplan bleibt, aber vorerst nicht realisiert wird. Die endgültige Entscheidung über beide Projekte liegt beim Bund.
28.11.24
Bahnverkehr Nach Baumkollision In Lüneburger Heide Stabilisiert Sich
Nach einem Baumunfall in der Lüneburger Heide normalisiert sich der Zugverkehr langsam wieder. Ein umgestürzter Baum beschädigte die Oberleitung und führte zu Streckensperrungen, jedoch ohne Verletzte. Die meisten Strecken sind wieder befahrbar, allerdings teilweise mit Verspätungen.
28.11.24
EU-Batterieindustrie Deutsch-Französisch-Schwedische Initiative für bessere Rahmenbedingungen
Schweden kritisiert die überbordende Regulierung der europäischen Batterieindustrie und fordert bessere Bedingungen für die europäische Batterieproduktion. Deutschland und Frankreich unterstützen diese Forderung und drängen gemeinsam mit Schweden auf ein Handeln der EU-Kommission. Der Vorstoß steht im Kontext der Schwierigkeiten des schwedischen Batterieherstellers Northvolt und der Notwendigkeit, die europäische Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den USA und Asien zu stärken.
28.11.24
Rechnungshof Mahnt Zu Konsequenter Berliner Sparpolitik
Der Berliner Landesrechnungshof fordert weitere Einsparungen vom Senat, da die geplanten Maßnahmen im Nachtragshaushalt 2025 nicht ausreichen, um die Finanzlage nachhaltig zu sanieren. Präsidentin Klingen kritisiert die Finanzplanung des Senats, die bis 2028 noch Finanzierungslücken aufweist, und warnt vor übermäßiger Nutzung alternativer Finanzierungsinstrumente. Trotz bereits beschlossener Einsparungen mahnt der Rechnungshof zu einem ausgeglichenen Haushalt und kritisiert das zögerliche und intransparente Vorgehen des Senats.
28.11.24