Wirtschaft

Die Kategorie „Wirtschaft“ liefert Ihnen aktuelle Berichte zu Märkten, Unternehmen und Finanzentwicklungen. Bleiben Sie informiert über wirtschaftliche Trends, Analysen und die entscheidenden Faktoren, die unsere globale Wirtschaft prägen.
Überschuldung in Deutschland 2024 Stabilität und regionale Unterschiede
Die Überschuldungsquote in Hessen blieb 2024 mit 8,12 Prozent stabil und gleicht damit dem Vorjahreswert. Bundesweit sank die Quote leicht, während in Hessen weiterhin rund 8,12 Prozent der Erwachsenen als überschuldet gelten. Laut Creditreform ist dies auf die hohen Energie- und Lebensmittelpreise zurückzuführen, die besonders Geringverdiener und Alleinerziehende belasten.
19.11.24
Überschuldung in Deutschland Aktuelle Entwicklungen 2024
Die Schuldnerquote im Saarland ist laut Creditreform leicht auf 9,23 Prozent gesunken. Bundesweit sank die Quote ebenfalls, während sie in Baden-Württemberg stagnierte. Besonders anfällig für Überschuldung bleiben Geringverdiener und Alleinerziehende.
19.11.24
Überschuldungsentwicklung in Deutschland Rückläufige Quoten in mehreren Bundesländern
Die Schuldnerquote in Mecklenburg-Vorpommern sank 2024 leicht auf 8,53 Prozent, verglichen mit 8,64 Prozent im Vorjahr. Bundesweit ging die Quote ebenfalls zurück, von 8,15 auf 8,09 Prozent. Trotz des Rückgangs können in Mecklenburg-Vorpommern weiterhin über acht Prozent der Erwachsenen ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen.
19.11.24
Neuer Wirtschaftsminister in Mecklenburg-Vorpommern Erwartungen und Reaktionen
Wolfgang Blank, neuer Wirtschaftsminister Mecklenburg-Vorpommerns, löst den aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen Reinhard Meyer ab. Die Opposition erhofft sich von Blank, Geschäftsführer eines Technologiezentrums und IHK-Präsident, einen wirtschaftspolitischen Kurswechsel und kritisiert die bisherige Politik der Landesregierung. Blanks zukünftige Maßnahmen und deren Erfolg bleiben abzuwarten.
19.11.24
Schuldneratlas 2024: Überschuldung im Ruhrgebiet weiterhin hoch
Der Creditreform-Schuldneratlas 2024 zeigt, dass die Überschuldung im Ruhrgebiet weiterhin hoch ist, obwohl sie in Nordrhein-Westfalen insgesamt leicht sank. Städte wie Gelsenkirchen und Herne belegen im bundesweiten Vergleich Spitzenplätze bei den Überschuldungsquoten. Trotz des leichten Rückgangs der landesweiten Quote bleibt Nordrhein-Westfalen im Bundesländervergleich mit 9,58 Prozent weiterhin im oberen Bereich.
19.11.24
Überschuldung in Baden-Württemberg: Stabilität im Südwesten
Die Überschuldung in Baden-Württemberg stagniert bei 6,7 Prozent der Volljährigen, rund 620.000 Menschen. Im Vergleich zu anderen Bundesländern steht Baden-Württemberg damit gut da, bundesweit liegt die Quote bei 8,1 Prozent. Trotz des bundesweiten Rückgangs der Überschuldung bleiben laut Creditreform Geringverdiener und Alleinerziehende vulnerable Gruppen.
19.11.24
Konjunkturflaute hält an Deutschlands Wirtschaft im Herbst weiter unter Druck
Die deutsche Wirtschaft zeigt trotz eines minimalen Wachstums im dritten Quartal weiterhin Schwäche, laut Bundesbank. Industrie und Baugewerbe bleiben unter Druck, während steigende Löhne und staatliche Ausgaben die Wirtschaft stützen. Für das kommende Jahr wird ein erneuter Anstieg der Inflation erwartet.
19.11.24
Überschuldung in Berlin und Brandenburg: Gegensätzliche Entwicklungen
Jeder zehnte Berliner ist überschuldet, womit die Hauptstadt die dritthöchste Überschuldungsquote Deutschlands aufweist. Die Quote stieg leicht auf 10,16 Prozent an und liegt damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 8,09 Prozent. Experten warnen vor einer weiteren Verschärfung der Situation aufgrund steigender Preise und Inflation.
19.11.24
Wohnkostenbelastung in Thüringen steigt deutlich
Jeder zehnte Thüringer hatte 2023 Probleme, Wohnkosten wie Miete, Strom und Heizung rechtzeitig zu zahlen. Mit 10,4 Prozent liegt Thüringen über dem bundesweiten Durchschnitt von 6,6 Prozent und verzeichnet einen Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren. Steigende Wohnkosten werden als mögliche Ursache vermutet.
19.11.24
Black Friday 2024: Umsatzplus oder Verlustgeschäft?
Der bayerische Einzelhandel erwartet rund um Black Friday und Cyber Monday Umsätze von ca. 940 Millionen Euro, ein minimaler Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Obwohl hohe Rabatte locken, befürchten Kritiker, dass diese dem Weihnachtsgeschäft schaden, da Kunden die reduzierten Preise nun erwarten. Laut Studien sind die Rabattschlachten trotz Umsatzsteigerungen am Aktionstag selbst für Händler nicht immer profitabel, da Kunden ihre Einkäufe gezielt auf diese Tage konzentrieren und vorher und nachher weniger ausgeben.
19.11.24
Sächsischer Wohnungsbau Auf Rekordtiefststand
Sachsen verzeichnet einen historischen Tiefststand an Baugenehmigungen im ersten Halbjahr 2024 mit nur 2.709 erteilten Genehmigungen. Besonders der Wohnungsbau ist mit einem Rückgang von 39 Prozent stark betroffen und liegt damit deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt. Die Baubranche zeigt sich besorgt über diese Entwicklung und fordert politische Maßnahmen.
19.11.24
Überschuldung in Sachsen-Anhalt: Rückläufiger Trend trotz hoher Quote
Sachsen-Anhalt weist laut Schuldneratlas 2024 mit 10,7 Prozent eine hohe Überschuldungsquote auf, die über dem Bundesdurchschnitt liegt. Trotz rückläufiger Zahlen der Überschuldeten im Vergleich zu 2004 bleiben Geringverdiener und Alleinerziehende besonders betroffen, und Experten befürchten einen erneuten Anstieg der Überschuldung im Jahr 2025. Regionale Unterschiede zeigen, dass Städte wie Magdeburg und Leipzig höhere Quoten aufweisen als beispielsweise der Erzgebirgskreis.
19.11.24
IHK-Präsident Blank übernimmt Wirtschaftsministerium in MV
Wolfgang Blank, Präsident der IHK Neubrandenburg, wird neuer Wirtschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern und folgt damit auf Reinhard Meyer, der aus gesundheitlichen Gründen zurücktritt. Blank übernimmt das Amt inmitten wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen, darunter die Forderung nach stabileren Rahmenbedingungen für Unternehmen und der Aufstieg der AfD im Bundesland. Seine Vereidigung ist für Dezember geplant.
19.11.24
Schleswig-Holstein: Überschuldungsrückgang im Norden
In Schleswig-Holstein sank die Überschuldungsquote 2024 auf 8,19 Prozent, verglichen mit 8,38 Prozent im Vorjahr. Bundesweit ging die Quote ebenfalls leicht zurück, von 8,15 auf 8,06 Prozent. Trotz des Rückgangs bleiben Geringverdiener, junge Menschen und Alleinerziehende überproportional von Überschuldung betroffen.
19.11.24
Weniger Überschuldete in Sachsen Konsumzurückhaltung als Faktor
Die Überschuldung in Sachsen ist im Vergleich zum Vorjahr gesunken, aktuell sind 270.000 Sachsen betroffen. Die niedrigsten Überschuldungsquoten finden sich in ländlichen Regionen, während Chemnitz die höchste Quote in Sachsen aufweist. Trotz des Rückgangs bleibt die Situation für Geringverdiener, Jüngere und Alleinerziehende angespannt.
19.11.24
Olymp Expandiert in die USA Trotz Handelsherausforderungen und Konsumflaute
Olymp hält trotz handelspolitischer Unsicherheiten an der Expansion in den US-Markt fest. Die Produktion wird weiterhin in Asien stattfinden, da die Kosten in den USA zu hoch sind. Der Hemdenhersteller kämpft mit den Folgen der Pandemie, Konsumzurückhaltung und dem Trend zum Homeoffice.
19.11.24
Tatonka Zwischen Tradition Und Wettbewerb Im Boomendem OutdoorMarkt
Der Outdoor-Markt boomt und ist laut FAZ-Interview mit Tatonka-Geschäftsführer Andreas Schlesinger keine Nische mehr. Tatonka behauptet sich durch Qualität, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung, inklusive eigener Produktion in Vietnam, gegen die Konkurrenz. Der enge Kundenkontakt und die Zusammenarbeit mit Partnern wie der Bergwacht sind für Tatonka zentral.
19.11.24
Langzeitgenuss für Weinliebhaber Coravin Systeme im Praxistest
Coravin bietet zwei Systeme zur Weinkonservierung: Sparkling für Schaumweine und Timeless für Stillweine. Tests zeigen, dass beide Systeme die Weine über einen längeren Zeitraum frisch halten können, wobei Sparkling eher für zwei Wochen und Timeless für Monate geeignet ist. Die Anschaffung lohnt sich vor allem für regelmäßige Konsumenten teurer Weine, die nicht sofort eine ganze Flasche leeren möchten.
19.11.24
Black Friday 2024: Umsatzstagnation im Weihnachtsgeschäft
Der Black Friday 2024 erwartet in Deutschland einen Umsatz von 5,9 Milliarden Euro, jedoch kein signifikantes Wachstum im Vergleich zum Vorjahr. Die Konsumstimmung ist verhaltener, und das Interesse am Black Friday ist laut einer Umfrage leicht rückläufig. Die stagnierenden Umsätze werden auf die allgemeine Kaufzurückhaltung der Verbraucher zurückgeführt.
19.11.24
Erbbaurecht Zwischen Renaissance Und Risiko
Das Erbbaurecht trennt Haus- und Grundstücksbesitz, wobei der Erbbaurechtsnehmer das Haus erwirbt und das Grundstück pachtet. Dies ermöglicht den Zugang zu Wohneigentum trotz hoher Immobilienpreise, birgt aber auch Risiken, wie steigende Erbbauzinsen und den Heimfall des Grundstücks am Ende der Laufzeit. Sorgfältige Abwägung und Beratung sind daher wichtig.
19.11.24
US-Justizministerium fordert Chrome-Verkauf von Google
Das US-Justizministerium fordert Google zum Verkauf seines Browsers Chrome auf, da das Unternehmen durch seine Marktmacht ein illegales Monopol im Bereich Online-Suchen und Werbung geschaffen habe. Ein Richterspruch im August hatte Google bereits ein illegales Monopol attestiert, was den Weg für weitere Maßnahmen ebnete. Für Google wäre ein Verkauf von Chrome ein erheblicher Verlust, da der Browser zentral für das Werbegeschäft und die Datensammlung ist.
19.11.24
Thyssenkrupp Zwischen Verlust Und Transformation
Thyssenkrupp leidet unter der Konjunkturschwäche und verzeichnete im Geschäftsjahr 2023/24 Rückgänge bei Umsatz, Auftragseingang und EBIT. Trotz eines Verlusts von 1,4 Milliarden Euro plant der Konzern eine Dividende und erwartet für 2024/25 eine Stabilisierung der Nachfrage sowie die Rückkehr in die Gewinnzone. Umbau und Verselbstständigung der Stahl- und Marinesparte stehen an.
19.11.24
Generation Z Zwischen TikTok und Zukunftsangst
Die Generation Z sucht ihren Weg zwischen Zukunftsangst und dem Wunsch nach einem erfüllten Leben, wie die FAZ berichtet. Der Begriff "delulu" (delusional) beschreibt die Mischung aus Hoffnung und Realitätsflucht, die junge Menschen angesichts von Krisen und unsicheren Zukunftsaussichten empfinden. Traditionelle Lebensentwürfe rücken in weite Ferne, stattdessen konzentriert sich die Gen Z auf Themen wie Nachhaltigkeit, mentale Gesundheit und Selbstverwirklichung.
19.11.24
Strategisches Investieren statt Lottoglück Vom Zufall zum Vermögensaufbau
Geldanlage unterscheidet sich von Lotterien dadurch, dass strategisches Vorgehen das Risiko minimiert, statt vom Zufall abhängig zu sein. Erfolgreiche Anleger setzen auf Wissen, Strategie und Disziplin, während Lottogewinner oft aufgrund fehlender Kenntnisse ihr Vermögen verlieren. Anstatt auf schnelles Glück zu hoffen, sollte man sich auf langfristigen Vermögensaufbau und Risikominimierung konzentrieren.
19.11.24
Mehr Schulpersonal in NRW Entlastung im Schulalltag
Nordrhein-Westfalen verzeichnet einen Zuwachs von rund 7.100 Schulbeschäftigten seit Ende 2022, darunter Lehrkräfte, Seiteneinsteiger und Sozialpädagogen. Trotzdem bleiben Stellenbesetzungen in schwierigen Regionen problematisch und finanzielle Anreize zeigen nur begrenzte Wirkung. Die Landesregierung setzt auf ein umfassendes Maßnahmenpaket, um dem Lehrkräftemangel entgegenzuwirken und die Unterrichtsversorgung zu verbessern.
19.11.24
Deutsche Schafwolle: Zwischen Absatzkrise und Innovationspotenzial
Deutsche Schafwolle hat Absatzprobleme, da sie international kaum konkurrenzfähig ist und die Verarbeitung teuer ist. Die Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände sucht nach neuen Absatzmöglichkeiten, beispielsweise als Dünger, Dämmmaterial oder Kleidung. Ein Ausbau der Infrastruktur zur Wollverarbeitung in Deutschland ist nötig, um Regionalität und Nachhaltigkeit zu fördern.
19.11.24
Glühweinpreise 2024: Stabil im Südwesten, Spitze in München
Glühweinpreise auf Südwest-Weihnachtsmärkten bleiben trotz Inflation größtenteils stabil. Freiburg und Karlsruhe verzeichnen leichte Preiserhöhungen, während Städte wie Konstanz, Mannheim und Heidelberg die Preise konstant halten. In anderen deutschen Städten variieren die Glühweinpreise stark, von 3 Euro in einigen ostdeutschen Städten bis zu 6 Euro in München.
19.11.24
Stuttgarter Opernsanierung Kostenexplosion und Zeitplan im Ungewissen
Die Sanierung der Stuttgarter Oper droht deutlich teurer und zeitlich verzögert zu werden, wobei eine Kostenverdopplung auf zwei Milliarden Euro nicht ausgeschlossen wird. Der Bau der Interimsspielstätte verzögert sich, und konkrete Kosten für die Sanierung des Littmann-Baus liegen erst 2030 vor. Kritiker fordern angesichts der Kostenexplosion und Zeitverzögerungen die Prüfung von Alternativen.
19.11.24
Stuttgarter Opernsanierung: Interimsspielstätte verzögert sich, Spielbetrieb betroffen
Die Sanierung der Stuttgarter Oper verzögert sich um mehrere Jahre, wodurch der Bau der Interimsspielstätte erst 2032 fertiggestellt sein wird. Dadurch muss der Littmann-Bau länger genutzt und zusätzlich saniert werden, was möglicherweise längere Spielpausen ab 2027 erfordert. Die Verzögerungen führen voraussichtlich zu Kostensteigerungen und stellen eine Herausforderung für die Stadt und das Land dar.
19.11.24
Gema-Gebühren: Stille Weihnacht auf deutschen Märkten
Gestiegene Gema-Gebühren führen zu weniger Musik auf deutschen Weihnachtsmärkten. Städte wie Trier und Mainz haben ihre Musikprogramme reduziert, da die Kosten den finanziellen Rahmen sprengen. Als Alternative werden Gema-freie Angebote wie Gedichte, Lieder und Bastelaktionen angeboten.
19.11.24
Wagniskapitalflaute Deutsche Start-ups im Finanzierungstief
Deutsche Start-ups kämpfen mit sinkenden Investitionen, insbesondere im Wagniskapitalbereich. Europaweit ist die Situation ähnlich schwierig, obwohl deutsche KI-Start-ups im internationalen Vergleich gut abschneiden. Trotz der aktuellen Herausforderungen wird das langfristige Potenzial der deutschen Gründerlandschaft positiv bewertet.
19.11.24
AFME Studie: Europas Kapitalmarkt hinkt hinterher
Der Finanzmarktverband AFME kritisiert die europäischen Kapitalmärkte als international nicht wettbewerbsfähig. Die Fragmentierung der Märkte innerhalb der EU behindere Investitionen in wichtige Zukunftsbereiche. Daher fordert die AFME Reformen für einen integrierten und effizienten Kapitalmarkt, um die grüne und digitale Transformation Europas zu finanzieren.
19.11.24
Haushaltsklausur in Schwerin Wege zur Konsolidierung
Die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns berät in Schwerin über Haushaltskonsolidierung aufgrund von Steuerausfällen und Zensus-Ergebnissen. Mindereinnahmen von 805 Millionen Euro und eine geringere Einwohnerzahl verschärfen die finanzielle Situation. Die Klausur dient der Vorbereitung kommender Entscheidungen, wobei Schuldenfreiheit das Ziel bleibt.
19.11.24
Onlineshopping und Verschuldung Junge Menschen besonders gefährdet
Zahlungsdienstleister wie Klarna stehen aufgrund zunehmender Verschuldung durch Onlineshopping, besonders bei jungen Menschen, in der Kritik. Die einfachen „Kaufe jetzt, bezahle später“-Optionen fördern den Verlust des finanziellen Überblicks, so Experten. Verbraucherverbände fordern strengere Bonitätsprüfungen und Maßnahmen, um die Spontankäufe im Internet einzudämmen.
18.11.24
Zukunftspakt Küstenfischerei Fünf Prozent Forderung für Strukturhilfe
Die deutsche Küstenfischerei ist in Gefahr und fordert mehr Unterstützung vom Bund. Sinkende Fangquoten und geplante EU-Verbote bedrohen die Existenz der Fischer, weshalb ein Bündnis aus Kommunen, Tourismus und Wirtschaft einen Zukunftspakt geschlossen hat. Dieser fordert unter anderem einen Fischereifonds und die Beteiligung an den Erlösen von Offshore-Windparks.
18.11.24
Braunschweiger Filmfestival Besucherrekord und Preisregen trotz VW-Krise
Das Braunschweig International Filmfestival erzielte trotz der Volkswagen-Krise einen Besucherrekord und wird weiterhin von Volkswagen Financial Services unterstützt. Der Sponsor bestätigte sein Engagement auch für 2025 und stiftet die drei Hauptpreise im Gesamtwert von 45.000 Euro, darunter den mit 25.000 Euro dotierten Hauptpreis „Die Europa“, der an Udo Kier ging. Mit knapp 23.000 Besuchern verzeichnete das Festival einen leichten Zuwachs.
18.11.24